Nutzt der Islamische Staat chemische Waffen aus US-Produktion?
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Gordon Duff, ein amerikanischer Analyst und Herausgeber von „Veterans Today“ sagte im Interview mit „PressTV“, dass die IS-Milizen in Syrien chemische Waffen aus US-Produktion verwendet hätten. Dabei kritisierte er die Tatenlosigkeit der westlichen Regierungen, die nichts gegen das CIA-Netzwerk unternommen hätten.
Von Marco Maier
Der US-Geheimdienst CIA hat offenbar ein großes Interesse daran, den „Islamischen Staat“ zu schlimmstmöglichen Grausamkeiten zu bewegen. Nur so kann augenscheinlich eine größtmögliche „Anti-Terror-Koalition“ zusammengestellt werden, deren Ziel wohl über kurz oder lang auch die Beseitigung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad sein wird.
die Türkei der Bereitstellung von Massenvernichtungswaffen für die Terroristen in Syrien. Beide Länder gelten als inoffizielle Unterstützer der extremistischen Organisation, die ihren Einflussbereich inzwischen auf weite Teile des Iraks und Syriens ausgeweitet hat. Zudem besitzen sowohl die Türkei (als NATO-Mitglied) und Saudi-Arabien sehr gute Beziehungen zu den USA, so dass CIA-Operationen auf deren Territorium wohl geduldet werden.
Das Interview bei PressTV in englischer Sprache gibt es hier.
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