Vereinigte Staaten von Europa

Illegal: EU-Abgeordnete finanzieren private Zusatz-Pension mit Steuergeldern

veröffentlicht und zu lesen auf:

Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Abgeordnete des EU-Parlaments sparen sich im Steuerparadies Luxemburg eine zweite Pension zusammen. Zwei Drittel der Einlagen stammen aus Steuergeldern. Der Fonds verlor während der Finanzkrise mehr als 200 Millionen Euro durch Spekulation. Das EU-Parlament entschied damals, dass der Steuerzahler auch dieses Loch stopfen muss. Die Liste der Nutznießer reicht vom stets polternden EU-Kritiker Nigel Farage bis zur Linken Sahra Wagenknecht.

 Weiterlesen auf:

Mehr

Heile Euro-Welt: Deutsche glauben Merkel und Schäuble nicht

Heile Euro-Welt: Deutsche glauben Merkel und Schäuble nicht

Veröffentlicht und zu  lesen auf:
Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Für die überwältigende Mehrheit der Deutschen dauert die Eurokrise an. Die Bürger sorgen sich vor allem über die Entwicklung in Griechenland. Das wird Einfluss auf die EU-Wahlen haben, so eine Umfrage. 80 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass die Eurokrise noch nicht überstanden sei. Nur sieben Prozent halten die Krise für beendet. Sorge bereitet den Bürgern die Entwicklung in Griechenland. Nur 34 Prozent finden, das Land sei auf einem guten Weg. Dagegen sehen 39 Prozent sehen keine Reform-Bemühungen Griechenlands. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der Bild.
„Für die überwältigende Mehrheit der Deutschen ist die Eurokrise noch nicht vorbei. Diese Befürchtung wird auch Einfluss auf die Wahlen zum Europäischen Parlament haben“, zitiert die Zeitung INSA-Chef Hermann Binkert. Das Europäische Statistikamt Eurostat veröffentlichte am Mittwoch Zahlen zu den Defiziten und Schuldenbergen in Europa. Die Zahlen geben Aufschluss über die Entwicklung in den Euro-Krisenländern. So liegen die Staatsschulden in der Eurozone bei 8,9 Billionen Euro (mehr hier).

via Heile Euro-Welt: Deutsche glauben Merkel und Schäuble nicht | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN.

Mehr

EU: Einmarsch in Ukraine

EU: Einmarsch in Ukraine

Veröffentlicht und zu lesen auf:
mmnews.de

Brüssel prüft Entsendung einer EU-Mission in die Ukraine. Sie könne bei der Sicherung der ukrainischen Grenze helfen, aber auch die Ausbildung eines funktionierenden Rechtsstaats in dem Land beratend unterstützen. Vorauskommando bereits unterwegs.

In der Europäischen Union gibt es Überlegungen eine EU-Mission in die Ukraine zu entsenden. Sie könne bei der Sicherung der ukrainischen Grenze helfen, aber auch die Ausbildung eines funktionierenden Rechtsstaats in dem Land beratend unterstützen, berichtet die „Welt“ unter Berufung auf hohe EU-Diplomaten in Brüssel.

Seit Beginn dieser Woche ist ein mehrköpfiges Vorauskommando schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen unterwegs, um zu untersuchen, ob ein EU-Einsatz in der Ukraine sinnvoll ist und wie er konkret aussehen könnte. Vor allem Großbritannien, Schweden, Polen und andere osteuropäische Staaten drängen „massiv“ auf eine EU-Mission, hieß es laut „Welt“ in Diplomatenkreisen.

Wie das Blatt weiter berichtet, wird es möglicherweise schon in der kommenden Woche ein Sondertreffen der EU-Außenminister zur Ukraine geben, auf dem weitere Sanktionen beschlossen werden sollen.Vor allem Polen und die osteuropäischen EU-Mitgliedsländer fordern infolge der Entwicklung in der Ostukraine härtere Strafmaßnahmen gegen Russland und drängen auf ein Sondertreffen.

Die EU-Kommission bereitet unterdessen seit Wochen mögliche Wirtschaftssanktionen gegen Russland vor. Dabei untersucht die Kommission die Auswirkungen von Wirtschaftssanktionen gegen Russland auf die einzelnen Mitgliedsländer. Es werden verschiedene Szenarien und Arten von Wirtschaftssanktionen geprüft. Auch Sanktionen im Energiebereich würden detailliert untersucht, hieß es in der EU-Kommission.

via EU: Einmarsch in Ukraine.

Mehr

Amerikas globale Vorherrschaft in Gefahr

Veröffentlicht, zu lesen und zu hören auf:

Klagemauer.TV

 

via Amerikas globale Vorherrschaft in Gefahr – Politik | Medien-Klagemauer.TV.

 

Zum Text

Amerikas globale Vorherrschaft in Gefahr 10.04.2014 Herzlich Willkommen, nur wenn man gewisse Hintergründe und Zusammenhänge kennt, ist man in der Lage, politische Geschehnisse einzuordnen und zu verstehen. So möchten wir heute erneut einen Blick auf die geopolitischen Hintergründe der Ukraine-Krise werfen. Gestern berichteten wir bereits über einen Brief Deutscher Intellektueller, die in der staatlichen und ökonomischen Erstarkung Russlands den wahren Grund der westlichen Aggressionen sehen. Der Journalist Finian Cunnigham befasst sich mit der bedeutenden Rolle der USA in der aktuellen Krise. Amerika, so der Autor, beabsichtige, Europa in einen Krieg mit Russland zu stürzen, um seine globale Vorherrschaft zu bewahren. Hierfür nennt er zwei Gründe. Zum einen bedrohen die starken Beziehungen zwischen Russland und Europa Amerikas politische Rolle in der NATO. Aus Sicht der USA steht der politische Einfluss Amerikas auf dem Spiel. Zum anderen bedrohe der intensive Energiehandel zwischen Europa und Russland den Dollar als Leitwährung. Schon heute ist Russland der Haupt-Energielieferant Europas. Es sei unvermeidbar, dass Öl- und Gaslieferungen in Zukunft in Rubel und Euro bezahlt werden. Dies wäre das Ende der finanziellen Vorherrschaft der USA und ein Desaster für die hoch verschuldete US-Wirtschaft. Auch der Journalist Christof Lehmann, Herausgeber der Nachrichten-Website nsnbc international, äußert sich in diese Richtung. Er berichtet von einem Gespräch mit einem früheren ranghohen NATO-Admiral. Dieser berichtete, dass ihm Kollegen aus dem Pentagon in den frühen 80er-Jahren mitgeteilt hatten, die USA und Großbritannien würden einen neuen Europäischen Krieg schaffen, sollten Europa und Russland eines Tages enge Beziehungen entwickeln. Auch wenn diese Äußerung etwa 30 Jahre zurückliegt, so Lehmann weiter, sei anzunehmen dass Washington hieran festhalte. Seit Ende des Kalten Krieges haben etwa Deutschland und Tschechien intensive Handelsbeziehungen zu Russland aufgebaut. Deutschland exportierte 2013 Waren im Wert von 36,1 Milliarden Euro nach Russland. Gleichzeitig wurden 2013 Russische Waren im Wert von 40,14 Milliarden Euro nach Deutschland eingeführt. Viele Europäische Staaten streben in Zukunft sogar noch engere Handelsbeziehungen mit Russland an. Dies alles bedrohe die Achse Amerika – Europa, die durch die USA dominiert wird. Die Russisch-Europäische Partnerschaft würde die USA innerhalb von 25 Jahren politisch, kulturell und wirtschaftlich isolieren. Der Dollar würde zusammenbrechen. Alles in allem ein aus Sicht der USA zweifelsohne bedrohliches Szenario. Vor diesem Hintergrund schuf Washington also die aktuelle Krise in der Ukraine, wie der Journalist Cunningham und viele andere nachdrücklich belegt haben. Demzufolge spielten die USA eine Schlüsselrolle bei dem Regierungswechsel in der Ukraine, wie wir bereits berichtet haben. Die genannten Gründe sind, wie der Autor hervorhebt, offensichtlich für Amerika so gewichtig, dass Washington bereit ist, Millionen Menschenleben in einem Krieg zwischen Russland und Europa zu opfern. In einem Krieg mit Russland sind es nicht die Drahtzieher aus Politik, Wirtschaft und Medien, die mit ihrem Leben bezahlen. Sie wissen sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Wirklich Leid tragend ist die Bevölkerung Europas: Männer, Frauen und Kinder. Bitte helfen Sie mit, möglichst vielen Menschen diese Hintergründe zugänglich zu machen. Tragen Sie dazu bei, dass die Bürger Europas jetzt erwachen und sagen: Stopp, bis hierher und nicht weiter!

Von jm.

Quellen/Links: http://nsnbc.me/2014/03/30/us-war-plan-europe-russia/

http://www.presstv.ir/detail/2014/03/30/356571/us-war-plan-for-europe-and-russia/

http://www.bmwi.de/DE/Themen/Aussenwirtschaft/laenderinformationen,did=316538.html

Mehr

„Wenn ihr uns nicht euch ausspionieren lasst, dann werden wir die WTO benutzen, um euch zu bestrafen.“

Obama richtet Drohungen an NATO und Russland

Paul Craig Roberts

Veröffentlicht und zu lesen auf:   www.antikrieg.com

Das Obamaregime hat gleichzeitig Drohungen an den Feind gerichtet, den es aus Russland macht, und an seine europäischen NATO-Alliierten, auf deren Unterstützung der Sanktionen gegen Russland Washington angewiesen ist. Das kann nicht gut gehen.

Wie sogar die Amerikaner, die in einer kontrollierten Medienlandschaft leben, mitbekommen, sind Europäer, Südamerikaner und Chinesen aufgebracht, weil die Nationale Stasi Agentur ihre Kommunikationen ausspioniert. Der Angriff der NSA auf die Legalität, die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika und internationale Normen ist beispiellos. Dennoch geht das Schnüffeln weiter, während der Kongress Daumen lutscht und seinen Eid verrät, die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika zu verteidigen.

In Washington reicht Hokuspokus von Seiten der exekutiven Gewalt mit dem Argument „nationale Sicherheit“ aus, um Gesetzesrecht und Erfordernisse der Verfassung zu ignorieren. Westeuropa, das sieht, dass das Weiße Haus, der Kongress und die Bundesgerichtshöfe impotent sind und nicht imstande, den Stasi-Polizeistaat zu bändigen, hat beschlossen, ein europäisches Kommunikationssystem zu schaffen, welches die Firmen der Vereinigten Staaten von Amerika ausschließt, um die Privatsphäre der europäischen Bürger und die Kommunikation der Regierungen vor der Washingtoner Stasi zu schützen.

In einem verzweifelten Versuch zu verhindern, dass ja kein Individuum und kein Land seinem Schnüffelnetz entkommt, denunzierte das Obamaregime die Absicht Westeuropas, die Vertraulichkeit seiner Kommunikation zu schützen, als „einen Verstoß gegen die Handelsgesetze.“

Obamas Handelsbeauftragter der Vereinigten Staaten von Amerika, der geheime „Handelsabkommen” in Europa und Asien ausgehandelt hat, die den Konzernen der Vereinigten Staaten von Amerika Immunität gegenüber den Gesetzen all jener Länder verleihen, die diese Abkommen unterzeichnen, hat mit WTO-Strafen gedroht, wenn Europas Kommunikationsnetzwerk die Firmen der Vereinigten Staaten von Amerika ausschließt, die als Spione für die NSA dienen. Washington hat in seiner Arroganz den Alliierten, die es am nötigsten braucht, gesagt: „wenn ihr uns nicht euch ausspionieren lasst, dann werden wir die WTO benützen, um euch zu bestrafen.“

Da haben wir es also. Der Rest der Welt hat jetzt den bestmöglichen Grund, aus der WTO auszutreten und die transpazifischen und transatlantischen „Handelsabkommen“ zu meiden. Bei diesen Abkommen geht es nicht um Handel. Der Zweck dieser „Handelsabkommen“ ist, die Vorherrschaft Washingtons und der Konzerne der Vereinigten Staaten von Amerika über andere Länder zu etablieren.

In einer beispiellosen Fehleinschätzung von Washingtons Macht über Europa warnte der Handelsbeauftragte der Vereinigten Staaten von Amerika Washingtons NATO-Alliierte: „Der Handelsbeauftragte der Vereinigten Staaten von Amerika wird sorgfältig die Entwicklung dieser Art von Vorschlägen im Auge behalten,“ ein getrenntes europäisches Kommunikationsnetzwerk aufzubauen.
Washingtons verlässt sich darauf, dass die deutsche Bundeskanzlerin, der Präsident Frankreichs und der Premierminister des Vereinigten Königreichs das Interesse Washingtons über die Vertraulichkeit der Kommunikation in ihren Ländern stellen.
Der russischen Regierung hat gedämmert, dass ein Teil des amerikanischen Dollar-Systems zu sein bedeutet, dass Russland offen steht für Ausplünderung durch westliche Banken und Konzerne oder durch von diesen finanzierte Individuen, dass der Rubel verletzlich ist und von Spekulanten im Währungsmarkt und durch Kapitalabflüsse in seinem Wert gedrückt werden kann, und dass Abhängigkeit vom amerikanischen internationalen Zahlungssystem Russland willkürlichen Sanktionen aussetzt, die vom „exzeptionellen und unverzichtbaren Land“ verhängt werden.

Es ist rätselhaft, warum die russische Regierung so lange brauchte, um darauf zu kommen, dass das Dollar-Zahlungssystem Länder in Washingtons Gewalt bringt. Vielleicht liegt die Antwort im Erfolg der Kalten-Kriegs-Propaganda der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Propaganda im Kalten Krieg stellte Amerika hin als das leuchtende Licht, den großen Wächter über die Menschenrechte, Gegner der Folter und Wohltäter der Welt. Dieses Image überlebte, sogar nachdem die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika das Aufkommen jeglicher repräsentativer Regierungen in Lateinamerika verhinderte und während Washington ein halbes Dutzend Länder in Schutt und Asche gebombt hat.

Die aus dem Kommunismus herausgekommenen Russen richteten sich natürlich nach dem Propagandaimage der „amerikanischen Freiheit.“ Dass die Vereinigten Staaten von Amerika ebenfalls korrupt waren und Blut an ihren Händen klebte, wurde übersehen. In den Jahren der antisowjetischen Propaganda ermordete Washington europäische Frauen und Kinder und gab die Schuld daran den Kommunisten.

Die Wahrheit stellte sich heraus, als der Präsident Italiens Francesco Cossiga öffentlich Operation Gladio enthüllte, ein terroristisches Komplott unter falscher Flagge, das von der CIA und dem italienischen Geheimdienst in den 1960ern, 1970ern und 1980ern betrieben wurde, das europäische Frauen und Kinder zum Ziel von Bomben machte, um den Kommunisten die Schuld zu geben und dadurch zu verhindern, dass europäische kommunistische Parteien bei Wahlen Gewinne machten. 

Das ist eines der am besten bekannten Komplotte unter falscher Flagge in der Geschichte, das zu außergewöhnlichen Geständnissen seitens des italienischen Geheimdiensts führte. Jetzt, wo die russische Regierung versteht, dass Russland aus dem Dollar-System aussteigen muss, um die russische Souveränität zu schützen, hat Präsident Putin damit begonnen, Erdölgeschäfte mit China und mit dem Iran auf der Basis von Gegengeschäften oder in Rubel abzuwickeln. Wie auch immer, Washington ist dagegen, dass Russland das internationale Zahlungssystem auf Dollarbasis verlässt. Zero Hedge, eine verlässlichere Nachrichtenquelle als die Print- und TV-Medien der Vereinigten Staaten von Amerika, berichtet, dass Washington beiden, Russland und dem Iran mitgeteilt hat, dass ein Erdölhandel ohne Dollars Sanktionen der Vereinigten Staaten von Amerika auslösen würde.

Washingtons Widerstand gegen den russisch-iranischen Handel machte allen Regierungen klar, dass Washington das internationale Zahlungssystem auf Dollarbasis als Instrument der Kontrolle benützt. Warum sollten Länder ein internationales Zahlungssystem akzeptieren, das ihre Souveränität beeinträchtigt? Was würde geschehen, wenn anstatt den Dollar als internationales Zahlungsmittel zu akzeptieren Länder einfach das Dollarsystem verlassen? Der Wert des Dollars würde fallen, und das würde auch die Macht Washingtons.


Ohne die Macht, die die Rolle des Dollars als Weltreservewährung den Vereinigten Staaten von Amerika verleiht, ihre Rechnungen durch das Drucken von Geld zu bezahlen, könnten die Vereinigten Staaten von Amerika nicht ihre aggressive militärische Haltung oder ihre Bestechungszahlungen an ausländische Regierung beibehalten, die ihnen zu Diensten stehen.
Washington wäre einfach ein weiteres gescheitertes Imperium, dessen Bevölkerung kaum über die Runden kommt, während das eine Prozent der Megareichen mit 60m-Yachten und Füllhaltern um $750.000 herumprotzt. Die Aristokratie und die Leibeigenen. Das ist es, wozu Amerika bereits geworden ist. Ein Rückfall in die Feudalzeit.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis allgemein erkannt wird, dass die Vereinigten Staaten von Amerika ein gescheiterter Staat sind. Beten wir, dass diese Erkenntnis kommt, ehe die arroganten Bewohner Washingtons bei der Verfolgung ihrer Vorherrschaft über andere die Welt in die Luft jagen.

Washingtons provokante militärische Züge gegen Russland sind unbesonnen und gefährlich. Der Ausbau von Luft-, Boden- und Seestreitkräften der NATO an Russlands Grenzen unter Verletzung des Vertrags zwischen NATO und Russland aus dem Jahr 1997 und der Konvention von Montreux machen die russische Regierung misstrauisch, überhaupt wo dieser Ausbau auf der Grundlage von Lügen damit gerechtfertigt wird, dass Russland dabei ist, zusätzlich zur Ukraine in Polen, den baltischen Staaten und Moldova einzumarschieren. Diese Lügen sind durchsichtig. Der russische Außenminister Sergej Lavrov hat die NATO um eine Erklärung ersucht, indem er feststellte: „Wir erwarten nicht nur Antworten, sondern Antworten, die ganz und gar auf der Respektierung der Regeln beruhen, auf die wir uns geeinigt haben.“
Anders Fogh Rasmussen, Washingtons als NATO-Galionsfigur installierter Hampelmann, der die NATO nicht mehr leitet als ich, antwortete auf eine Weise, welche garantierte, die Befürchtungen Russlands zu verstärken. Rasmussen tat das Ersuchen des russischen Außenministers um Erklärung ab als „Propaganda und Desinformation.“ Was wir heute klar erkennen, sind steigende Spannungen, verursacht durch Washington und die NATO. Diese Spannungen kommen zu den Spannungen hinzu, die aus Washingtons Staatsstreich in der Ukraine entstanden sind. Diese unsinnigen und gefährlichen Aktionen haben das Vertrauen der russischen Regierung in den Westen zerstört und bewegen die Welt in Richtung Krieg.

Wenig haben die Demonstranten in Kiew, die von Washingtons NGOs auf die Straßen geschickt worden sind, davon mitbekommen, dass ihre Dummheit die Welt auf einen Weg ins Armageddon gebracht hat.

Mehr

„Fuck The EU“ ist noch lange nicht alles! „DAS HÖRSPIEL DES MONATS“!

Wie US-Strippenzieher die EU lenken!

 

Von PELP zum „Hörspiel des Monats“ ausgewählt!

Danke an Klagemauer.TV

 

Ein Muss für jeden EU-Bürger!

Abgehörtes Telefonat zwischen US-Botschafter in der Ukraine und der US-Vize-Aussenministerin Nuland

Hören sie hier den umfassenden Mitschnitt der Telefonate!

Veröffentlicht, zu lesen und zu hören auf:

Klagemauer.TV

via Abgehörtes Telefonat zwischen US-Botschafter in der Ukraine und der US-Vize-Aussenministerin Nuland – Bildung | Medien-Klagemauer.TV.

Mehr

Ukrainischer Geheimdienst-Chef packt aus

21.03.2014

Alexander Jakemenko – der Geheimdienst-Chef der Ukraine unter Janukowitsch befindet sich auf der Flucht in Russland im Interview für den russischen…

Veröffentlicht, zu lesen und zu sehen auf:

Klagemauer.tv

via Ukrainischer Geheimdienst-Chef packt aus – Bildung | Medien-Klagemauer.TV.

 

Zum Text

Ukrainischer Geheimdienst-Chef packt aus – USA stehen hinter 21.03.2014 Alexander Jakemenko – der Geheimdienst-Chef der Ukraine unter Janukowitsch befindet sich auf der Flucht in Russland im Interview für den russischen Sender „Rossija 1“ am 12. März 2014. Das Blutbad, bei dem im Februar 2014 auf dem Maidan in Kiew etwa 100 Menschen starben, wurde von den oppositionellen Anführern organisiert Darüber, wer konkret hinter der Abschlachtung der Maidan-Protestler und Berkut-Polizisten stand, erzählte uns im exklusiven Interview Alexander Jakemenko – ukrainischer Geheimdienst-Chef unter Janukowitsch Jakemenko war unmittelbarer Zeuge der tragischen Ereignisse, er weiß Bescheid über die Mechanismen, die zum Staatsstreich geführt haben. Wer hat Geld gegeben? Wer hat bewaffnet? Wer hat Befehle erteilt? Die Antworten darauf erzählt unser Korrespondent. Der General-Major Alexander Jakemenko wurde auf die „Todesliste von Maidan“ gesetzt, die Jagd auf ihn begann eigentlich noch an dem Tag als der ukrainische Geheimdienst-Chef sich in seinem Dienst-Büro in Kiew befand. Journalist: Wie gelang es Ihnen zu entkommen? Jakemenko: Ich bin doch der Mitarbeiter des Geheimdienstes Vor diesem Interview (12. März 2014) hat Jakemenko als Geheimdienst-Chef seine letzte offizielle Erklärungsabgabe am 19. Februar 2014 gemacht, darin ordnete er landesweite antiterroristische Operationen an. Aber die Provokationen und den Tod vieler Menschen am Tag darauf zu stoppen bzw. vorzubeugen, konnte er nicht mehr. Journalist: Woher kamen diese Scharfschützen? Jakemenko: Die Schüsse kamen vom Philarmonia- Gebäude auf dem Maidan-Platz. Dieses Gebäude, wie auch der ganze Maidan-Platz, war im Verantwortungsbereich des Maidan-Komandanten Andrej Parubij. Diese Philarmonie-Gebäude (von Maidan-Protestler besetzt) leitete ebenfalls Parubij. Von diesem gebäude aus arbeiteten die Scharfschützen, Männer mit automatischen Schusswaffen. Das war am 20. Februar 2014. Die Scharfschützen unterstützten die Protestler mit ihrem Feuer in dem Moment, als die Protestler mit der gewaltsamen Attacke gegen die Sondereinheiten begannen, Schüsse und diese Attacke fanden zeitgleich statt. Polizeiliche unbewaffnete Streitkräfte wurden zurück gedrängt, man hat sie verfolgt, verfolgt von bewaffneten Protestlern, die unterschiedliche Waffen bei sich trugen. Genau in diesem Moment der Attacke auf die Polizei begannen die Scharfschützen auf die attackierenden Protestler zu schießen. Diese Schüsse kamen von dem Philarmonia-Gebäude. Und als die erste Welle der Abschlachtung endete, Schüsse aufhörten, wurde eine Gruppe von etwa 20 Männer gesichtet, die in gleichen Uniformen bekleidet waren und spezielle Koffer für Gewehre mit sich tragend das Philarmonia-Gebäude verließen. Unsere Fachexperten haben diese speziellen Koffer für Sniper-Gewehre erkannt. Sie trugen zusätzlich Maschinengewehre Kalaschnikow mit Zielfernrohr bei sich. Das haben unsere Mitarbeiter des Geheimdienstes beobachtet. Aber das Interessante daran ist, dass diese 20 Scharfschützen bei ihrem Verlassen des Gebäudes auch von vielen anderen Zeugen gesichtet wurden. Unsere Mitarbeiter des Geheimdienstes, die dort dienstlich gearbeitet haben, haben das gesehen. Die Maidan-Aktivisten haben diese 20 Scharfschützen gesehen, sogar Vertreter vom „Rechten Sektor“, der „Swoboda“-Partei, der UDAR-Partei und von der Batkivschina.Partei haben diese Scharfschützen beobachtet, sie alle wissen darüber Bescheid. Die 20 Scharfschützen, wie Jakemenko weiter erzählt, teilten sich in 2 Gruppen je 10 Mann. Die eine Gruppe entfernte sich, Geheimdienstler haben sie aus den Augen verloren. Die zweite Gruppe der Scharfschützen betrat das Hotel-Gebäude „Ukraine“. Das Töten setzte man fort. Jake: Die zweite Well der Abschlachtung lief etwas langsamer, nicht so heftig wie das erste Mal. Diesmal schoss man fast ausschließlich auf Maidan-Protestler. Und in diesem Moment wendeten sich die Vertreter der „Swoboda“-Partei und des „Rechten Sektors“ an mich als Chef des ukrainischen Geheimdienstes mit der Bitte, die Sondereinheit in das Hotel_Gebäude zu schicken und die Scharfschützen dort zu räumen. Journalist: An Sie wendete sich…? Jakemenko: Ja, „Rechter Sektor“ und „Swoboda“-Partei Das bedeutet, laut Aussagen des Generals, „Rechter Sektor“ und „Swoboda“ (beide rechtsextremistisch) wussten sie nichts von den Scharfschützen ODER sie wollten sich durch ihre Anrufe an den Geheimdienst ein Alibi verschaffen. Jedenfalls wurden die Mörder beim Verlassen des Gebäudes gesichtet, das als Kommandozentrale des Maidan-Kommandanten Andrej Parubij galt. Bei der Bildung der Übergangsregierung im Februar 2014 erhielt er das Amt des Vorsitzenden des nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine. Jake: Ich war bereit die Sondereinheiten zur Bekämpfung der gesichteten Scharfschützen auf den Maidan zu schicken. Aber ich brauchte dafür die Erlaubnis des Maidan-Kommandanten Parubij, sonst würden die bewaffneten Maidan-Protestler unsere Sondereinheit attackieren. Parubij erlaubte mir nicht, die Sondereinheiten auf den Maidan zu schicken Dabei muss man beachten, dass der Maidan-Kommandant Parubij alles auf dem Maidan-Platz und in umliegende Gebäude kontrollierte, nicht mal eine Pistole oder ein Gewehr konnte ohne Erlaubnis von Parubij auf den Maidan gebracht werden. Er kontrollierte dort alles. Die neue Regierung wird natürlich diese Scharfschützen-Söldner nicht suchen, warum sollte sie sich selber das Grab schaufeln? Jakemeko bestätigt jetzt die Vermutungen des Außenministers von Estlands Paet, wo er sagte, die Opposition hätte Scharfschützen angeheuert. Jetzt wissen wir, wer genau von der Opposition für den Tod von mehreren –zig Menschen verantwortlich ist. Jakemenko: Andrej Parubij arbeitet für die Gruppe Proschenko, einem ukr. Oligarchen und Milliardär, Malomuzh und Gvozd (beide aus dem auswärtigen Geheimdienst der Ukraine) und Grizenko (ehemaliger Verteidigungsminister, plädierte für NATO-Beitritt der Ukraine). Sie alle bildeten eine Gruppe, ein Team. Diese Leute haben all das ausgeführt, was ihnen die Vertreter der USA befohlen haben. Unsere Mitarbeiter haben festgestellt, dass diese 5 Personen im Grunde genommen in der US-Botschaft gewohnt haben, weil es keinen einzigen Tag gab, an dem sie die US-Botschaft in Kiew nicht besucht haben. Jakemenko verändert mit seinen Enthüllungen die Vorstellung der Maidan-Protestler, mit denen man den „europäischen Traum“ angestrebt hat, Jetzt wird dieser „Traum“ langsam amerikanisch. Die beiden Gwozd und Malomuzh waren Chefs des ukr. Geheimdienstes unter Juschtschenko vor Janukowitsch. Grizenko – ehemal. Verteidigungsminister unter Juschtschenko ruft jetzt dazu auf gegen Russland in den Krieg zu ziehen. Und Andrej Parubij – ihr Söldner. Und noch ein Vertreter der US-Interessen in der Ukraine ist der jetzige Chef des Geheimdienstes unter der neuen Regierung – Nalivajtschenko. Er war schon unter Juschtschenko der Geheimdienst-Chef. Journalist: Ist das wahr, dass Nalivajtschenko unter Juschtschenko als Geheimdienstchef CIA-Agenten im Verwaltungsgebäude des ukr. Geheimdienstes arbeiten ließ? Jakemenko: Ja, die CIA-Mitarbeiter saßen damals in unseren Räumen. Es wurden den CIA-Mitarbeitern Dokumente bereit gestellt, die sie dort bewerteten. Vor einiger Zeit hat US-Vize-Präsident Joe Biden den jetzigen ukr. Geheimdienstchef Nalivajtschenko als „unseren Mann in Kiew“ bezeichnet, der den USA das ukr. Spionennetzwerk offen legte, was er für eine Ehrensache hielt. Jakemenko: Das Hauptziel der USA war es, die Verhandlungen zw. EU und der Ukr. als auch zw. Russland und der Ukr. auf längere Zeit zu ziehen sowie Janukowitsch die Möglichkeit zu geben mit Russland Vereinbarungen über russische Finanzhilfen abzuschließen Auf diese Weise sollte die ukr. Wirtschaft und soziale Lage AUF KOSTEN RUSSLANDS stabilisiert werden, UM dann durch zukünftige Auswechselung des ukr. Präsidenten die Ukraine an die EU anzugliedern – auf russische Kosten. Journalist: Wer will die wirtschaftliche Annäherung zwischen EU und der Ukr. nicht? Wer hat etwas dagegen? Jake: Er gibt nur ein Kraftzentrum, dem das alles nicht gefällt, ich habe schon erwähnt, dass das die USA sind. Nur den USA passt es nicht, wenn die EU, die Ukr. und Russl. eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit untereinander betreiben würden. Wenn diese drei miteinander klar kommen würden. Nur die USA sind gegen Russlands wirtschaftliche Union bzw. Zollunion Die Vorbereitungen zum Staatsstreich in Kiew liefen bereits lange davor, eigentlich war der Putsch für 2015 vorgesehen, die oppositionellen Politiker berieten über die beste Strategie während die Radikalen ihre militärische Ausbildung in den Trainingslagern absolvierten. Jake: Die Trainingslager für radikale Extremisten waren schon seit der Zeit des von Juschtschenko aufgebaut (proamerikanischer Präsident 2004-2010). Das hat mehrere Jahre gedauert, die Ausbildung in solchen Trainingslagern. Wir der Geheimdienst konnten sie nicht erfolgreich bekämpfen, weil sobald wir diese Trainingslager in der Ukr. schlossen, wurden sofort mehrere davon in Polen, Litauen, Lettland und anderen Staaten wieder aufgebaut. Aber das Interessanteste daran war, dass bei uns viele Behörden im Westen der Ukraine diese Trainingslager selber bezahlten, aus Staatsbudget. Regionale Behörden der westlichen Ukraine finanzierte die militärische Ausbildung von rechtsex. und nationalist. Jugendlichen in diesen Trainingslagern. Als Vermittler im ukr. staatsstreich haben die USA Polen gewählt. Die Polen wollen in Kiew eigene Ambitionen verwirklichen, dazu haben sie ein gute „Deckung“. Jake: Alle Befehle zum Handeln für die Opposition wurden sowohl aus der US-Botschaft als auch aus der EU-Vertretung in Kiew erteilt, und der EU-Vertreter in Kiew war und ist Herr Tombinski, der die polnische Staatsbürgerschaft hat. Und Polens Rolle bei diesem Militärputsch in Kiew ist sehr, sehr groß. Wir wissen, dass Polens Ambitionen darin liegen, die ehemalige Macht Polens wieder erblühen zu lassen, die Polen wollen das ehemalige Reich Polen-Litauen wiederbeleben. Über Finanzierung des Maidan spricht Jakemenko gesondert. Den Finanzeinfluss aus dem Ausland zu unterbinden war weder dem Innenministerium noch dem Geheimdienst möglich. Der Westen hat in 2 Monaten Millionen von Dollar (in Bar) nach Kiew transportiert. Jake: Seit dem Beginn der Ausschreitungen auf dem Maidan (Ende November 2013) haben wir als Geheimdienst einen erheblichen Volumenanstieg der diplomatischen Post registriert. Dieser Zuwachs an Sendungen aus dem Ausland in die verschiedenen ausländischen Botschaften in der Ukraine, genauer gesagt, es waren westliche Botschaften in der Ukraine, stieg ständig an. Manchmal überstieg der Zuwachs der diplomatischen Post und Sendungen den Durchschnitt um das –zig-fache. Und das zweite, was damit verbunden ist: Jedes mal nach solchen überdurchschnittlichen Sendungen an ausländische Botschaften tauchten auf dem Maidan-Platz und im Umlauf eine ganze Menge ganz neue, frisch gedruckte Dollar-Geldscheine auf. Hier sehen Sie die Ankunft einer solchen „diplomatischen“ Sendung auf dem Flughafen von Kiew, 10. Dezember 2013, der Flug aus den USA wird von einem ukrainischen gepanzerten Geldtransporter empfangen. Die Fracht ist diplomatisch geschützt, darf nicht von Zollbeamten kontrolliert werden, US-Diplomaten begleiten die Fracht, die von ihnen in den Geldtransporter verladen wird. Auch ukr. milliardenschwere Oligarchen haben dem Maidan geholfen. Jake: Auch Poroschenko, Pintschuk und Firtasch (reichste Oligarchen der Ukraine) finanzierten ebenfalls die Protestler auf dem Maidan. Sie sind Geiseln des Westens in dieser Situation, weil ihr Vermögen und Gelder auf Bankkonten im Westen gelagert werden. Und daher haben sie einfach die Befehle des Westens befolgt. Sie hatten keine andere Wahl als den Maidan zu unterstützen und zu finanzieren, sonst hätte der Westen ihr Bankkonten gesperrt oder konfisziert (Anmerkung: Diesen Oligarchen gehören auch ALLE großen ukr. TV-Sender). Der ehem. Geheimdienst-Chef Jakemenko wünschte sich, er hätte die Verbrechen und das Morden auf dem Maidan vorbeugen können. Er wünschte sich, er hätte damals mehr tun können, um Opferzahlen zu vermindern. Jakemenko erzählte auch, dass man die Menschen auf dem Maidan bewusst in den Tod geschickt hat, es waren vor allem Eingereiste aus dem Westen der Ukraine. Seltsamerweise haben die bewaffneten Radikalen den Maidan-Platz mit dem ersten Schuss der Scharfschützen sofort verlassen. Jake: Das ukrainische Volk ist ein sehr geduldiges Volk. Und ich glaube, man wird bald in eine Reifephase eintreten, in der die Putschisten vom Volk weggepustet werden. Ich hoffe, es wird schon bald passieren.

Vom Geheimdienstchef Ukraine

Quellen/Links: Originalinterview

Mehr

Rubel attackiert Dollar!

Veröffentlicht und zu lesen auf:

http://qpress.de/2014/04/06/rubel-attackiert-dollar-russlands-planspiele-fuer-eine-wirtschaft-ohne-dollar/

Russlands Planspiele für eine Wirtschaft ohne Dollar

Drei-Dollar-Oper: Die Geschichte ist gar nicht so lustig wie sie sich im Titel zunächst anhört und entbehrt auch nicht der Ernsthaftigkeit, die aus diesem Spielchen erwachsen wird. Nach den ganzen (bisher noch zahnlosen) Sanktionsbemühungen der USA und der EU gegenüber Russland, die noch nicht das Ende der Fahnenstange markieren, werden in Russland vermehrt „dollarfreie“ Gedanken laut. Vornehmlich in Kreisen der Banken und der Wirtschaft kommen Überlegungen in Gang, sich des Dollars komplett zu entledigen, als Reaktion auf besagte Sanktionswut.

Die Betrachtungen sehen vor, den Dollar als Zahlungsmittel nicht mehr zu akzeptieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass es langfristig auch tatsächlich so kommt, ist nicht gering. Russland ist eine ausgewiesene Exportnation. Neben Öl, Gas und anderen Rohstoffen hat der russische Bauchladen auch allerhand Rüstungsgüter im Programm und erwirtschaftet kontinuierlich einen Außenhandelsüberschuss, der aktuell bei rund 15 Milliarden US-Dollar pro Jahr liegt. Russland kann es ziemlich egal sein in welcher Währung es fakturiert. Auf irgendwelche freundschaftlichen Beziehungen zum Westen muss es nicht mehr so sehr achten, nachdem viele dieser Nationen den offenen Liebesentzug gegenüber Russland praktizieren, wenn auch nur als Schwanzverlängerung der USA.

Wie es aussieht, entsteht gerade ein Währungskrieg, der für die USA auch nach hinten losgehen kann. Zum besseren Verständnis der Situation darf man noch einige Details im Hinterkopf halten. Alle Nationen, die den Dollar nicht als Leitwährung anerkennen, gelten generell als „undemokratisch“ und im schlimmsten Fall als der „Achse des Bösen” zugehörig. Also müssen sie über kurz oder lang mit entsprechenden „Demokratisierungsmaßnahmen” der Weltgemeinschaft unter Federführung der USA rechnen. Die historischen Beispiele dafür kann jedermann leicht ausfindig machen, sofern er, nach diesem Hinweis, erst einmal den passenden Schwerpunkt des heute gültigen Demokratieverständnisses verinnerlicht hat.

Erster Vordenker in dieser Sache, Andrey L. Kostin, Chef der VTB Bank (zweitgrößte Bank Russlands), beruft sich darauf, dass die staatlichen und staatstragenden Unternehmen bei einer solchen Aktion überwiegend mitziehen werden. An das unten abgebildete Signet für den Rubel sollte man sich schon mal gewöhnen, es ist seit Dezember 2013 offizielles Zeichen für den Rubel. Zur Rubel-Abrechnung sollen vorrangig die großen Exporteure übergehen, die alle staatlich kontrolliert werden. Das sind die Energiekonzerne Rosneft, Gazprom und der Rüstungsexporteur Rosoboronexport.

Diese drei Unternehmen vereinnahmen pro Jahr rund 230 Milliarden US-Dollar aus Exportgeschäften, was 44 Prozent der Gesamtausfuhren Russlands darstellt. Kostin legt nach, dass die Hälfte des Exports und weniger als die Hälfte des Imports sich auf den Euroraum konzentrieren. Die USA schlagen nur mit zwei Prozent des Imports und fünf Prozent des Exports zu Buche.

Die USA sind bezüglich der wirtschaftlichen Bedeutung für Russland ein „Zwergenstaat“, weshalb man nicht so sehr auf auf den Dollar achten muss. Um es vorwegzunehmen, daraus wird die „westliche Wertegemeinschaft“ natürlich alsbald den Vorwurf des Nationalismus ableiten, denn nirgendwo steht geschrieben, dass ein Land vom Dollar abkehren darf, nur weil es sanktioniert wird. Das kommt dem Versuch gleich, sich (UN)berechtigt zugefügter Schmerzen entziehen zu wollen, statt nun wie erwartet unterwürfiges Wohlverhalten an den Tag zu legen. Daraus ergibt sich eine Vielzahl weiterer Konsequenzen, die einer Betrachtung bedürfen.

Der Rubel wird dadurch in der Folge massiv aufwerten, weil die Länder, die mit Russland handeln, gehalten wären Rubel-Reserven aufzubauen und vorzuhalten. Die Nachfrage nach Rubel würde sich beträchtlich ausweiten. Die umfangreichere Verwendung des Rubels wiederum dürfte zwangsläufig für die in Rede stehenden Handelsgeschäfte den Dollar aus dem Rennen werfen und diesen, je nach Dimension, weiter ins Abseits befördern.

Kämen jetzt auch die übrigen noch auf die Idee, ihrerseits teilweise und in Gänze dem Dollar abzuschwören, bekäme der Dollar einen kräftigeren Knacks. Die BRICS könnten sich auch auf eine Kombination aus Yuan und Rubel als Reservewährungen für diesen Verbund einigen. Der Effekt wäre aber derselbe und für den Dollar eine ziemlich harte Nuss, die man derzeit gar nicht so recht in den USA gebrauchen kann. Die exorbitante Staatsverschuldung in den USA, in Verbindung mit dem Schwund des Dollars als Welt-Leit(d)währung, bedeutete einen schnelleren Verfall der US-Vormachtstellung, parallel dazu aber auch eine dramatische Zunahme an „Schurkenstaaten“.

Wenn sich die USA in diesem Spielchen verheben sollten, müssten sie am Ende eine ganz große „Demokratisierungswelle“ schieben, was die militärischen Kräfte der USA allein überforderte. Hier kann sich der Weltpolizist auf die Vasallenschaft der NATO-Hilfssheriffs verlassen, die willig jeden Verteidigungskrieg mitmachen. Ein Angriff auf den Dollar kommt einem Angriff auf die USA gleich und somit ist der Bündnisfall unbedingt gegeben, die finale „Demokratisierung“ dieses Planeten (nach US-Demokratiemodell) kann beginnen. Notfalls schickt man ein paar Scharfschützenteams voraus, die gleichermaßen auf Demonstranten und Polizisten der zu befreienden Staaten feuern, dann ist die Zustimmung der Weltgemeinschaft für eine humanitäre Intervention schneller erreicht.

BRICS-Staaten BRICS
Mehr

Die 103’839 Geheimnisse der EU!

Donnerstag, 3. April 2014

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.seite3.ch/Die+103+839+Geheimnisse+der+EU+/621771/detail.html

Eine britische Bürgerrechtsbewegung wirft der EU-Diktatur vor, über 117’000 Akten als geheime Verschlusssache zu horten, obwohl es eine Bestimmung gibt, die öffentlichen Zugang zu EU-Dokumenten garantiert. Während es zwar zu rund 13’000 Dokumenten registrierte Eintragungen gäbe, fehle von rund 104’000 Akten jede Spur.

Die EU ist kein Apparat, der auf Transparenz setzt. Hinter Aktenbergen und undurchsichtigen Entscheidungen versteckt sich die EU-Diktatur.Dass sich die Europäische Gemeinschaft auch als Geheimdienstapparat versteht, gehört wie vieles schon lange nicht mehr ins Land der Verschwörungstheorien.

Die britische Bürgerrechtsvereinigung Statewatch spricht gar von einem regelrechten „System der Geheimhaltung“.

Obwohl eine Bestimmung zum öffentlichen Zugang zu europäischen Dokumenten existiere, habe der EU-Rat seit 2001 über 117’000 Verschlusssachen produziert oder verarbeitet, schreibt Statewatch. Nur zu 13’184 davon gebe es offizielle Spuren, da sie zumindest in die Datenbank für Ratspapiere eingetragen seien; die restlichen 103’839 als geheim eingestuften Akten sollen der Allgemeinheit verborgen bleiben sollen.

Mehr

20 Milliarden Öl-Deal ohne Petrodollar!

Iran und Russland: 20 Milliarden Öl-Deal ohne Petrodollar!

Freitag, 4. April 2014

Veröffentlicht und zu lesen auf:

http://www.seite3.ch/Iran+und+Russland+20+Milliarden+Oel+Deal+ohne+Petrodollar+/621927/detail.html

Wenn die USA zwei Länder mit Sanktionen belegt, liegt es nahe, dass die beiden Länder zusammenarbeiten und ihre Geschäfte ohne die USA machen. So liefert der Iran nun mehrere Milliarden Liter Öl und erhält dafür Lieferungen von Lebensmittel und anderen Waren aus Russland. Damit umgehen die beiden Länder die westlichen Sanktionen gegen sich und handeln ohne den üblichen Petro-Dollar; ein weiter Affront gegen die Weltmacht.

Öl gegen Lebensmittel: Russland und Iran planen ein internationales Tauschabkommen mit einem Volumen von 20 Milliarden Dollar. Auf diese Weise kann der Iran trotz Sanktionen seine Öl-Ausfuhren erhöhen.

Der Iran kann im Moment zwei bis drei Jahre lang etwa 500’000 Barrel Öl pro Tag exportieren. Im Gespräch ist gegenwärtig ein Öl-Preis, der ein paar Dollar unter dem Marktpreis liegt. Ein Schock für die Amerikaner mit ihrem Petro-Dollar, der dadurch noch mehr ins Trudeln gerät.

Die russische und iranische Regierung nahmen zum Deal bis jetzt noch keine Stellung, dafür die Sprecherin des US-Aussenministeriums, die ernsthafte Bedenken zum geplanten Tauschgeschäft äussert; ein solches Abkommen wäre unvereinbar mit dem Zwischenabkommen und könnte weitere US-Sanktion auslösen.

 

Mehr

EU Geheimdienst ausser Kontrolle

Veröffentlicht und zu lesen auf:

http://www.seite3.ch/EU+Geheimdienst+ausser+Kontrolle/586318/detail.html

Haben Sie gewusst, dass die Europäische Union einen eigenen Geheimdienst hat? Sechs Spionageeinheiten beschäftigen zusammen rund 1’300 Mitarbeiter. Der Spass kostet etwa eine Viertel Milliarde Euro jährlich. Doch niemand kontrolliert die EU Intelligence Community und niemand weiss genau, wer die EU überhaupt ausspioniert. Das soll auch so bleiben.

Brüssel ist nicht nur die Hauptstadt von Lobbyisten und korrupten Beamten sondern auch eine Agenten-Hochburg. Gemäss des belgischen Sicherheitsdienstes VSSE tummeln sich mehrere hundert Spione in der EU-Hauptstadt. Damit sind allerdings nicht die 1300 Mitarbeiter des Europäischen Geheimdienstes gemeint. Das entspricht etwa der Grösse eines Geheimdienstes eines mittelgrossen Landes wie Österreich.

Sechs Einheiten werden in Brüssel in der EU-Intelligence Community zusammengefasst. Aber nur für Europol besteht eine rechtliche Grundlage. Die anderen fünf Geheimdienste agieren frei von Kontrolle und müssen auch keine Rechenschaft gegenüber dem EU-Parlament abliefern. Das EU-Parlament hat nicht mal ein Mitspracherecht bei den europäischen Geheimdiensten. Grade wieder wurde eine entsprechende Initiative des Parlaments für eine bessere parlamentarische Kontrolle abgelehnt. Von wem eigentlich und warum? Frech erlauben sich intransparenten, nicht legalen EU- Geheimdienste dennoch eine jährliche Erhöhung des Budgets, was bis jetzt immer durchgewunken wurde. Heute belaufen sich die Kosten auf rund eine Viertel Milliarde Euro jährlich.

Mehr

EU-Kriegsrecht!

Todesstrafe im EU-Vertrag fest verankert!

Das europäische Kriegsrecht!
Von Prof. Dr. Schachtschneider erklärt:

Mehr

Archive

Kategorien

November 2024
M D M D F S S
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930