US-Spionage

Analyst: Deutschland will heimlich den BRICS beitreten

Sehr interessanter Artikel auf www.gegenfrage.com/analyst-deutschland-will-heimlich-den-brics-beitreten/

Analyst: Deutschland will heimlich den BRICS beitreten

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.gegenfrage.com

Der bekannte Finanzanlyst Jim Willie glaubt, dass sich Deutschland heimlich mit Russland und den anderen BRICS-Staaten gegen das Dollarsystem verbündet. Dies sei der wahre Grund für die NSA-Spionage in der deutschen Regierung.

Finanzanalyst Jim Willie sagte während eines Interviews mit USAWatchdog, dass sich Deutschland auf eine Abwendung von NATO und USA und einem Beitritt zu den BRICS -Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) vorbereitet. Dies sei der wahre Grund für die Spionage-Aktivitäten der NSA in der Bundesregierung. Das “europäische Kraftwerk” versuche sich den Folgen eines unabwendbaren Kollapses des US-Dollar zu entziehen, so Willie weiter. ”Ich denke, dass sie Möglichkeiten suchen, um Russlands Dollar-Dumping zu unterstützen. Ich glaube, dass sie sich heimlich aus dem Dollar-System zurückziehen und sich den BRICS zuwenden werden.
Genau das vermute ich werden sie tun.” Er fügte hinzu, dass wir uns in der “finalen Phase des Dollarsystems” befänden. Willie sagte weiter in Bezug auf die Situation in der Ukraine: “Dies ist ein Kriegsspiel und Europa hat die Nase voll von US-Kriegsspielen. Die Verteidigung des Dollar ist zu einem Krieg gegen den Markt geworden.” Jim Willie ist Doktor der Statistik und arbeitet seit Jahrzehnten in den Bereichen Marktforschung und Handelsprognose. Unter den Finanzredakteuren hat sich bekannt gemacht, auf seiner Website arbeitet er mit namhaften Autoren zusammen.

via Analyst: Deutschland will heimlich den BRICS beitreten – Gegenfrage.com.

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Anmerkung zu Flugzeugabstürzen

Anmerkung zu Flugzeugabstürzen
Von Paul Craig Roberts

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www.antikrieg.com

Es gibt jetzt Fotos vom Wrack des abgestürzten malaysischen Flugzeugs. Beachten Sie die zahlreichen Trümmer und den großen Teil des Rumpfes. Sie sehen die Reste eines Passagierflugzeugs, das mit einer Rakete in 11.000 m Höhe getroffen worden und zur Erde gestürzt ist. Denken Sie daran, dass keine derartigen Trümmer an der Stelle zu finden waren, wo angeblich das Flugzeug in das Pentagon geflogen ist, und auch nicht an der angeblichen Absturzstelle in Pennsylvania, wo das vierte angeblich entführte Flugzeug am 9/11 zu Boden gegangen ist. Denken Sie darüber nach.

Die 9/11-Kommission wird wohl zum Schluss kommen, dass nur malaysische Flugzeuge Trümmer hinterlassen.

via Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.

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Was die Medien über den Flug Malaysian Airlines MH17 nicht berichten werden

Was die Medien über den Flug Malaysian Airlines MH17 nicht berichten werden
Von Ron Paul

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www.antikrieg.com

Nur Tage nach dem tragischen Absturz eines malaysischen Flugzeugs über der Ostukraine taten sich Politiker des Westens und Medien zusammen, um den größten Propagandawert aus der Katastrophe herauszuschlagen. Es musste Russland gewesen sein; es musste Putin gewesen sein, sagten sie. Präsident Obama veranstaltete eine Pressekonferenz, um zu behaupten – noch vor jeglicher Untersuchung – dass es prorussische Rebellen in der Region waren, die die Verantwortung tragen.

Seine Botschafterin bei der UNO Samantha Power machte dasselbe vor dem UNsicherheitsrat – gerade einmal einen Tag nach dem Absturz! Während die westlichen Medien sich beeilen, die Regierungspropaganda über das Ereignis nachzubeten, gibt es einige Dinge, die sie nicht berichten werden. Sie werden nicht berichten, dass die Krise in der Ukraine Ende letzten Jahres ihren Anfang nahm, als von der Europäischen Union und von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützte Demonstranten den Sturz des gewählten ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch anzettelten. Es ist unwahrscheinlich, dass ohne den von den Vereinigten Staaten von Amerika finanzierten „Regimewechsel“ Hunderte in den darauf folgenden Unruhen getötet worden wären. Auch der Absturz der Malaysian Airlines wäre wohl nicht passiert. Die Medien haben berichtet, dass das Flugzeug von russischen Streitkräften oder von seitens Russland unterstützten Separatisten abgeschossen worden sein muss, weil die Rakete, die laut Berichten das Flugzeug zum Absturz brachte, russischer Herkunft war. Sie werden aber nicht berichten, dass die ukrainische Regierung exakt die gleichen in Russland erzeugten Waffen benutzt. Sie werden nicht berichten, dass die Putschistenregierung in Kiew laut Angaben von OSZE-Beobachtern seit Juni 250 Menschen in der abgespaltenen Region Lugansk getötet hat, darunter 20 Tote, als Regierungskräfte das Stadtzentrum am Tag nach dem Flugzeugabsturz bombardierten!
Die meisten Toten sind Zivilisten und ergeben zusammen in etwa die Zahl der bei dem Flugzeugabsturz Getöteten. Im Gegensatz dazu hat Russland niemanden in der Ukraine getötet und die Separatisten haben weitgehend militärische und keine zivilen Ziele angegriffen. Sie werden nicht berichten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die ukrainische Regierung bei diesen Angriffen auf Zivilisten nachhaltig unterstützt haben, welche eine Sprecherin des Außenministeriums als „ausgewogen und angemessen“ bezeichnete. Sie werden nicht berichten, dass weder Russland noch die Separatisten in der östlichen Ukraine irgendetwas zu gewinnen, aber alles zu verlieren haben durch den Abschuss eines voll mit Zivilisten besetzten Passagierflugzeugs. Sie werden nicht berichten, dass die ukrainische Regierung dadurch viel zu gewinnen hat, dass sie Russland die Attacke anhängt, und dass der ukrainische Premierminister bereits seine Genugtuung darüber ausgedrückt hat, dass Russland die Schuld an der Attacke zugewiesen wird. Sie werden nicht berichten, dass die Rakete, die anscheinend das Flugzeug abgeschossen hat, aus einem ausgeklügelten Boden-Luft-Raketen-System stammt, das eine gute Ausbildung erfordert, über welche die Separatisten nicht verfügen. Sie werden nicht berichten, dass die Separatisten in der Ostukraine der ukrainischen Regierung in der Woche beträchtliche Verluste zugefügt haben, bevor das Flugzeug zum Absturz gebracht wurde.

Sie werden nicht berichten, wie ähnlich das alles der Behauptung der Vereinigten Staaten von Amerika im letzten Sommer ist, dass die Regierung Assad in Syrien Giftgas gegen Zivilisten in Ghouta eingesetzt hat. Assad war damals dabei, die Oberhand zu gewinnen im Kampf gegen die von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützten Rebellen, und die Vereinigten Staaten von Amerika behaupteten, dass die Attacke aus Stellungen der syrischen Regierung kam. Damals brachten uns die Behauptungen der Vereinigten Staaten von Amerika an die Schwelle eines neuen Krieges im Mittleren Osten. In letzter Minute zwang die öffentliche Meinung Obama, davon Abstand zu nehmen – und wir haben seitdem erfahren, dass die Behauptungen der Vereinigten Staaten von Amerika über den Giftgasangriff falsch waren.
Natürlich ist es möglich, dass die Obama-Administration und die Medien der Vereinigten Staaten von Amerika dieses Mal Recht haben, und Russland oder die Separatisten in der Ostukraine dieses Flugzeug absichtlich oder unbeabsichtigt abgeschossen haben. Die Wahrheit ist, dass es sehr schwer ist, zuverlässige Informationen zu bekommen, so dass jeder Propaganda betreibt. Zur Zeit wäre es unklug zu sagen, dass Russland es war, dass die ukrainische Regierung es war oder dass es die Rebellen waren. Ist es so schwer, einfach eine richtige Untersuchung zu verlangen?

 

erschienen am 21. Juli 2014 auf > www.antiwar.com > Artikel

via Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.

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Dick Cheney und Donald Rumsfeld erneut als Kriegsverbrecher aktiv?

Vorsicht vor Cheney und Rumsfeld, die globalen Strippenzieher!
Von Admin@pelp
Sind sie die Hauptakteure der Kriegsvorbereitungen zum WK III, die mit allen Mitteln kriegerische Auseinandersetzungen provozieren?
Wir alle erinnern uns an die Lüge der Giftgasproduktion im Irak, die als Grund zum Angriffskrieg herhalten musste! Im regulären Sprachgebrauch bezeichnet man solche Leute als „Kriegsverbrecher“!
In einem Artikel der Badischen Zeitung vom 18.07.2014 zitiere ich Dick Cheney: (http://www.badische-zeitung.de/auf-kampfmission-gegen-den-praesidenten)

… Obama teile die Auffassung der meisten Nachkriegspräsidenten nicht, dass die USA in der Welt führen müssten. Stattdessen spare er das US-Militär auf empörende Weise zugrunde. Es helfe aber nicht, Probleme hinwegzuwünschen, sagt Cheney und macht eine düstere Prophezeiung: „Es wird eine terroristische Gruppe mit einer Atomwaffe geben.“ Einen Tag später wird er auf CNN erklären, Obama sei „der schlechteste Präsident zu meinen Lebzeiten“ …

Cheney scheint offensichtlich von einem neuen, viel schlimmeren 9/11 überzeugt zu sein, das derzeit nach Meinung vieler Insider in der Luft hängt, oder ist seine Prophezeiung doch eher Wissen? Dick Cheney ist ein mit allen Wassern gewaschener Manipulator, einschlägige Erfahrung durch ihn machten nahezu alle EU-Staatschefs der jüngeren Vergangenheit. Kaum tauchte er auf, wurde er hofiert!
Der Absturz der Boeing 777 in der östlichen Ukraine erinnert uns an ein anderes Flugzeug, derselben Airline, verschwunden seit März 2014. Wartet diese Maschine auf ihren „nuklearen Sondereinsatz“ auf der Insel Diego Garcia, fest in der Hand des US-Militärs? Eine Insel, auf der der oben genannte Prophet schon vor vielen Jahren seine schmutzige Finger im Spiel hatte, als er dieses Atoll zum gefährlichsten Nuklear-Standort der Welt ausrüstete, mit einer Quantität von nuklearer Sprengkraft, und Qualität von elektronischer Spitzelsoft- und hardware die in der Welt seinesgleichen sucht!

Eine Politikerin aus Baden-Württemberg hat vor Jahren in einer Rede diesen Propheten zusammen mit seinen Komplizen Rumsfeld und Bush direkt mit Hi… und seiner Truppe verglichen. Sie verlor daraufhin ihr Amt. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Politikerin, die einen Mut bewies, den man derzeit weder in der Politik noch in den Medien findet!

Euer Admin

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NSA-Hackerangriff auf Fanmeile der deutschen Nationalmannschaft

NSA: Neuer Hackerangriff aus dem Umfeld der US-Botschaft

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http://www.polenum.com

Peilsender des Bundesnachrichtendienstes (BND) haben soeben einen Hackerangriff der NSA geortet. Der Angriff erfolgte direkt am Pariser Platz im Umfeld der US-Botschaft. Und das mitten in den Feierlichkeiten der deutschen Fußball-Nationalmannschaft auf der Berliner Fanmeile.

Aus BND-Kreisen ist zu hören, dass die NSA-Spitzel die Computer des gesamten deutschen Trainerteams ausspähten. Insbesondere auf die Daten von Bundestrainer Jogi Löw hatte es die NSA abgesehen. Sämtliche Taktikaufzeichnungen von Löw – aber auch die von Co-Trainer Flick und Torwarttrainer Köpke – sollen von der NSA kopiert und auf einen US-amerikanischen Server übermittelt worden sein. Dieser Server soll im Besitz des US-amerikanischen Fußballverbandes stehen. Der BND vermutet den neuerlichen Datenklau der NSA auf Initiative von US-Bundestrainer Jürgen Klinsmann. Klinsmann soll bei der WM-Analyse seines Teams zu dem Ergebnis gekommen sein, ohne Löws Hilfe nicht weiterzukommen. Nur Rennen und Kämpfen reiche nicht, wird Klinsmann zitiert.
Das US-Team brauche eine Taktikrevolution. Das könne er nicht leisten, deswegen brauche er die Daten seines alten Kumpels Löw. Kenner der Geheimdienstszene glauben bei diesem Angriff auf den deutschen Fußball jedoch an ein Gemeinschaftswerk zwischen den USA und England. Bereits während der Fußball-Weltmeisterschaft sollen englische Fußballgrößen versucht haben Löw abzuwerben. Der sagte jedoch aufgrund mangelnder Perspektive ab. Andere Länder wie Italien, Spanien und Brasilien hätten der NSA für Löws Taktikaufzeichnungen bereits Millionensummen geboten. Aus dem Kanzleramt ist zu hören, dass Merkel der neuerliche NSA-Datendiebstahl völlig kalt lässt.

Zitat Merkel: Um Weltmeister zu werden, reichen nicht nur ein paar Aufzeichnungen! Dazu braucht es einen (Kampf-) Schweini. Und versierte Techniker wie Kroos und Götze. Ein Schlitzohr wie Müller, eine Stimmungskanone wie Poldi und kompromisslose Verteidiger wie Boateng, Hummels und Höwedes. Diese Spielertypen gehen den USA völlig ab! Für Merkel Grund genug vorerst nichts gegen die USA zu unternehmen – wie bei allen anderen Ausspähaktionen der NSA auch. US-Präsident Obama war übrigens – wie so oft – nicht in die Aktivitäten seines Geheimdienstes eingeweiht.

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USA droht Deutschland

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.schweizmagazin.ch

USA droht Deutschland

Im Zusammenhang mit der Verhaftung eines mutmaßlichen VS-Spions hat ein ranghoher Beamter der Obama-Administration Deutschland mit dem Abbruch des Dialogs zum Thema Aufklärung gedroht, berichtet die „New York Times“ am Samstag. Der Vertreter der VS-Regierung, der anonym bleiben wollte erklärte, dass die Verhaftung die „gesamte Wiederaufbauarbeit“ nach dem Skandal mit dem Abhören von Angela Merkels Handys gefährde. NSA und die CIA verweigerten vorerst eine Stellungnahme zur Verhaftung in Deutschland.

via Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – VSA drohen Deutschland.

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Repräsentant von US-Geheimdiensten bei US-Botschaft in Berlin soll Deutschland verlassen

Repräsentant von US-Geheimdiensten bei US-Botschaft in Berlin soll Deutschland verlassen – Nachrichten – Politik – Stimme Russlands.

veröffentlicht und zu lesen auf:
http://german.ruvr.ru/news

STIMME RUSSLANDS Der Repräsentant der US-Nachrichtendienste bei der US-amerikanischen Botschaft in Berlin ist aufgefordert worden, Deutschland zu verlassen.

Die Aufforderung erfolgte vor dem Hintergrund der laufenden Ermittlungen des Generalbundesanwaltes wie auch der seit Monaten anstehenden Fragen zur Tätigkeit von US-Nachrichtendiensten in Deutschland, zu denen der Deutsche Bundestag einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss eingerichtet hat. Diese Vorgänge nimmt die Bundesregierung sehr ernst.

Es bleibt für Deutschland unerlässlich, im Interesse der Sicherheit seiner Bürger und seiner Einsatzkräfte im Ausland eng und vertrauensvoll mit westlichen Partnern, insbesondere mit den USA, zusammenzuarbeiten.

Dazu sind aber gegenseitiges Vertrauen und Offenheit notwendig. Die Bundesregierung ist dazu weiter bereit und erwartet das auch von ihren engsten Partnern.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_07_10/Der-Reprasentant-der-US-Nachrichtendienste-an-der-US-Botschaft-wurde-aufgefordert-Deutschland-zu-verlassen-7603/

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USA empfiehlt Poroschenko Erschiessungen und Konzentrationslager

 

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.schweizmagazin.ch

Die VS-Agentur RAND rät dem Anführer der Kiewer Junta, Poroschenko, die Gefangenen zu töten. Er soll auch Konzentrationslager einrichten und das Eigentum der Zivilisten beschlagnahmen, um es als Beute an die Kämpfer zu verteilen. Spezialisten der amerikanischen Strategic Research Center RAND Corporation sollen ein Dokument für den Anführer der ukrainischen Putschisten, Petro Poroschenko, verfasst haben, das detaillierte Maßnahmen im Falle des Scheiterns des Friedensplans im Süd-Osten des Landes beschreibt.

Die Agentur rät in diesem Dokument, gefangene Milizen und sympathisierende Zivilisten zu erschießen. Die Agentur offeriert auch einen Ort an dem Poroschenko Bewohner des Donbass, die nicht mit seiner Politik einverstanden sind, in spezielle „Konzentrationslager“ unterbringen kann. Weiterhin soll im Zuge einer militärischen Straf-Operation den Kämpfern der Putschisten als Belohnung das beschlagnahmte Eigentum von Zivilisten versprochen werden. Das Dokument empfiehlt als Hauptstufe des Krieges eine effektive Unterdrückung der rebellischen Bürger. Während der ersten Phase soll in der Region das Kriegsrecht eingeführt werden. Es wird vorgeschlagen, die Region Donbass vom Rest der Welt abzuschneiden, die Ausreise der Menschen zu verhindern, die Lieferung von Gegenständen, einschließlich Nahrung, zu stoppen und alle Kommuniktionswege wie Telefon, Mobilfunk oder Internet zu verhindern und abzuschalten. Die zweite Phase beinhaltet die Zerstörung der Miliz. Laut dem Plan soll Poroschenko Luftangriffe auf strategische Ziele und Truppenkonzentrationen durchführen.Das Dokument sagt, dass der Einsatz von verbotenen Waffen, um den Verlust von Menschenleben zu reduzieren, nicht ausgeschlossen sei.
Das Dokument enthält u.a. folgende Empfehlungen: Jeder der eine Waffe bei sich trägt oder sich gegen die Maßnahmen wehrt, soll sofort erschossen werden. Männliche Personen sollen in Konzentrationslagern verschwinden. Kinder unter 13 und Personen über 60 Jahren sollen ebenfalls in speziellen Lagern untergebracht werden. Der dritte Punkt des Plans sieht die Wiederherstellung des „normalen“ Lebens in der Region vor. Flüchtlinge können in ihre Häuser zurückkehren, aber nur nach sorgfältiger Prüfung in Umerziehungslagern. Die RAND Corporation ist in Santa Monica ansässig und seit dem Jahr 1948 unter der Schirmherrschaft der Luftwaffe der Vereinigten Staaten von Amerika. Zu Beginn ihrer Aktivitäten engagierte sich RAND im Bereich grundsätzlicher Lösung technischer Probleme und der Entwicklung von Flugzeugen, Raketen und Satelliten. Seit den frühen 1950er Jahren begann RAND auf Befehl von anderen VS-Regierungsbehörden zu arbeiten. Sie waren beauftragt mit der Forschung zu Fragen der nationalen Sicherheit, inklusive strategischer Aspekte.
Gleichzeitig war RAND eine gemeinnützige Organisation. Heute ist RAND laut veröffentlichten Berichten mit einer breiten Palette von Themen wie gesundheitlicher Probleme, Drogenforschung, regionale Integration, Umwelt, internationale Beziehungen und in Sicherheitsfragen der VSA und anderer Länder tätig.

via Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Ukraine: Amerikaner empfehlen Poroschenko Erschießungen und Konzentrationslager.

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Putin beruft Reservisten ein

Putin beruft Reservisten ein

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://quer-denken.tv

Einem Artikel der russischen Webseite „Russia today“ zufolge hat Präsident Putin die Reservisten einberufen. Sie sollen sich für eine weiterführende Ausbildung melden. So eine umfangreiche Aktion ist kein Spaß und dürfte ziemlich teuer sein. Die westlichen Medien berichten nichts davon. Putin hat am Sonnabend, den 28.06.2014, Millionen russische Reservisten zu einer Ausbildung an den Waffen gerufen. Gegen 14 Uhr am 28.06.2014 hat Putin alle Reservisten einberufen für einen begrenzten Zeitraum von 2 Monaten. Diese Aktion dürfte Milliarden an Rubeln kosten und schon deshalb alleine aus diesem Grund kein Spiel oder keine Täuschung sein. Deutsche Medien berichten nicht, obwohl sie es wissen.

Hier die Originalmeldung:

Путин подписал указ о призыве на сборы военнослужащих запаса
Президент России Владимир Путин подписал указ о призыве граждан России, пребывающих в запасе, на военные сборы в 2014 году.
28 июня 2014, 14:19
Согласно указу президента, военнослужащие запаса будут призываться на срок до двух месяцев на сборы в Вооруженных силах РФ, во внутренних войсках МВД РФ, в органах государственной охраны и органах федеральной службы безопасности, – сообщает ИТАР-ТАСС.

Оригинал статьи: http://russian.rt.com/article/38521#ixzz369idF0UA

Übersetzt:

Putin unterzeichnete ein Dekret zur Einberufung der militärische Reserve.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Dekret unterzeichnet, das die Reservisten unter den Bürgern von Russland auffordert, für 2 Monate im Jahr 2014 an einer militärischen Ausbildung  teilzunehmen.

28. Juni 2014, 14.19 Uhr

Nach dem Dekret des Präsidenten, wird die militärische Reserve für zwei Monate eine Ausbildung bei den russischen Streitkräfte erfahren, um das Innenministerium, öffentlichen Einrichtungen und den Schutz des Bundessicherheitsdienstes zu verstärken – ITAR-TASS.

Original-Artikel: # http://russian.rt.com/article/38521 ixzz369idF0UA

 

via Breaking News: Putin beruft Reservisten ein.

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Irak: Ist ISIS die nächste „Sauerei“ der Amerikaner?

Irak: ISIS die nächste „Sauerei“ der Amerikaner?

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http://www.schweizmagazin.ch

In diesen Tagen gibt es in unseren Massenmedien viele Horrorgeschichten von den militärischen Eroberungen im Irak und in Syrien, von einer Gruppe mit dem merkwürdigen Akronym ISIS. Vieles deutet daraufhin, dass nach Libyen, Syrien und der Ukraine dies die nächste „Schweinerei“ sein könnte, die von den Amerikanern angezettelt wird.

ISIS ist in der ägyptischen Mythologie die Göttin der Geburt, der Wiedergeburt und der Magie, aber auch Totengöttin. Das Bild was man uns in den grossen Massenmedien von dieser Gruppe präsentiert ist jedoch befremdlich. Einzelheiten die langsam durchsickern legen nahe, dass ISIS die nächste Stufe der Amerikaner sein könnte Chaos in der Welt zu verbreiten, das vom CIA Hauptsitz in Langley, Virginia und anderer CIA und Pentagon Aussenposten über den zweitgrössten Ölstaat, dem Irak, kontrolliert wird, um die letzten syrischen Stabilisierungsbemühungen restlos zu zerstören. Die einzelnen Details militärischer Erfolge der ISIS im irakischen Ölzentrum Mosul sind verdächtig. Laut gut informierten irakischen Journalisten, überrannte die ISIS die strategische Region Mosul, wo einige der weltweit produktivsten Ölfelder liegen, ohne dass es einen nennenswerten Widerstand gegegen hätte.
Bewohner von Tikrit berichteten von friedlichen Militanten mit Waffen und Uniformen, obwohl normalerweise zu erwarten gewesen wäre, dass die Regierungssoldaten sie auf der Stelle töten könnten. In den Medien erzählt man uns jedoch, dass maskierte Psychopathen der ISIS die Waffen und Munition der flüchtenden Sicherheitskräfte genommen hätten, obwohl es Zeugen gibt die unbeirrt behaupten, dass Waffen und Munition von der amerikanischen Regierung geliefert worden sein sollen. Nach Angaben der New York Times soll der Kopf hinter dem militärischen Erfolgen von ISIS, der ehemalige General Ibrahim al-Duri von Saddam Husseins Baath Partei sein. Im Jahr 2009 behauptete VS-General David Petraeus, der zu der Zeit Oberbefehlshaber de VS-Streitkräften im Irak war vor Reportern, dass Duri in Syrien sei. Irakische Parlamentarier behaupteten hingegegen er sei in Katar.

Die merkwürdige Tatsache ist, dass trotzdem er seit 2003 auf der VS-Fahndungsliste war, Duri es auf wundersame Weise geschafft hat seiner Gefangennahme zu entgehen, um nun mit aller Macht grosse Teile des sunnitischen Iraks zurückzuerobern.
Ist das nur Glück oder helfen ihm ein paar gute Freunde in Washington? Die finanzielle Unterstützung für ISIS Dschihadisten kommt Berichten zufolge von drei der engsten Verbündeten der VSA in der sunnitischen Welt. Das sind Kuwait, Katar und Saudi-Arabien. Wie sich herausstellte, wurden im Jahr 2012 in Jordanien die wichtigsten Mitglieder der ISIS von CIA und den US-Special Forces ausgebildet, laut jordanischen Beamten. Die VSA, der türkische und der jordanische Geheimdienst unterhalten eine Ausbildungsbasis für die syrischen Rebellen in der jordanischen Stadt Safawi, in der nördlichen Wüstenregion des Landes und günstig in der Nähe der Grenzen zu Syrien und dem Irak gelegen.
Saudi-Arabien und Katar waren die beiden Golfmonarchien, die sich am meisten an der Finanzierung des Krieges gegen Assads Syrien beteiligt hatten und finanzierten im Jordan die ISIS Ausbildung. Öffentlich als Training von »nicht-extremistischen« muslimischen Dschihadisten, die in den Krieg gegen das syrische Regime Baschar al-Assad ziehen sollen, haben die geheimen amerikanischen Trainingslager in Jordanien und anderswo vielleicht mehrere tausend muslimische Kämpfer in Techniken der irregulären Kriegsführung, Sabotage und allgemeinen Terror geschult. Die Welt muss erneut gewarnt sein. Offenbar führen die Amerikaner gerade ihre nächste »Schweinerei« durch.

via Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Irak: ISIS die nächste „Sauerei“ der Amerikaner?.

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Schweizer wollen Suche im Netz revolutionieren

Schweizer wollen Suche im Netz revolutionieren

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http://www.20min.ch

Mit Swisscows ist eine neue Suchmaschine online, die keine Nutzerdaten erfasst und speichert. Weil der Dienst ähnlich funktioniert wie ein Gehirn, soll das Suchen einfacher werden.
Die neue Suchmaschine Swisscows setzt auf die Privatsphäre der Nutzer: Persönliche Informationen werden nicht erfasst: Keine IP-Adresse, keinen Standort und keine Angaben zum verwendeten Browser. «Wir wissen nicht einmal wie viele Leute aktuell gerade auf unserer Website sind», sagt CEO Andreas Wiebe.

Die neue Suchmaschine Swisscows setzt auf die Privatsphäre der Nutzer: Persönliche Informationen werden nicht erfasst: Keine IP-Adresse, keinen Standort und keine Angaben zum verwendeten Browser. «Wir wissen nicht einmal wie viele Leute aktuell gerade auf unserer Website sind», sagt CEO Andreas Wiebe.Die Server von Swisscows stehen im Kanton Zug und der Dienst unterliegt den Schweizer Datenschutzgesetzen. Der neue Dienst will nicht nur mit «Swissness» trumpfen, sondern auch mit einer Suche, die wie ein menschliches Gehirn funktioniert. Bei Swisscows lässt sich die Suche mit einer Begriffs-Wolke, bestehend aus farbigen Kästchen, einschränken. Dabei schlägt der Dienst verwandte Begriffe vor oder auch Wörter, die am meisten in diesem Zusammenhang gesucht wurden. «Mit der Cloud kann man viel schneller an Informationen gelangen», sagt Wiebe. Durchsucht man das Internet nach Informationen, dann spricht man von googeln.
Mit rund 70 Prozent Marktanteil ist Google die grösste und meistgenutzte Suchmaschine der Welt.Spätestens seit dem NSA-Skandal sind viele sensibilisiert, wenn es um die eigenen Daten im Netz geht. Doch Dienste wie Amazon, Facebook oder auch Google haben grössere Server als der US-Geheimdienst und sammeln munter die Daten ihrer Nutzer. Davon profitieren alternative Suchanbieter, wie Startpage oder Duckduckgo, deren Nutzerzahlen in die Höhe schnellen. Das Problem: Auch deren Server stehen in den USA und unterliegen dem dortigen Recht. Die Schweizer Firma Hulbee will dies nun mit ihrem neuen Suchdienst Swisscows ändern. «Unsere Server stehen im Kanton Zug und der Dienst unterliegt den Schweizer Datenschutzgesetzen», sagt Andreas Wiebe, CEO von Hulbee. Persönliche Informationen der Nutzer werden nicht erfasst: Keine IP-Adresse, keinen Standort und keine Angaben zum verwendeten Browser.

«Wir wissen nicht einmal, wie viele Leute aktuell gerade auf unserer Website sind», sagt Wiebe. Darum könne auch kein «Phantombild» der Nutzer erstellt werden, das dann für Werbezwecke genutzt wird.

Künstliches Hirn hilft bei der Suche. Die neue Schweizer Suchmaschine setzt aber nicht nur auf die Privatsphäre der Nutzer, sondern soll auch intelligenter als andere Suchmaschinen sein. «Die Suche von Google ist vergleichbar mit einem Pingpong-Spiel: Man gibt einen Begriff ein und bekommt dann den gleichen Begriff als Ergebnis zurückgeliefert – millionenfach», sagt Wiebe. Swisscows hingegen baue auf einer sogenannt semantischen Suche auf. Mit dieser Methode wird auch die inhaltliche Bedeutung von Texten und Suchanfragen analysiert und miteinander verknüpft – ähnlich wie bei einem menschlichen Gehirn. Sucht man bei Google zum Beispiel nach dem Wort «Ton» führt dies zu Ergebnissen im Zusammenhang mit Musik, dem englischen Begriff für die Gewichtseinheit Tonne oder dem Material Ton.
Bei Swisscows lässt sich die gleiche Suche mit Hilfe einer Begriffswolke, bestehend aus farbigen Kästchen, weiter einschränken. Dabei schlägt der Dienst verwandte Begriffe vor oder auch Wörter, die am meisten in diesem Zusammenhang gesucht wurden – so wird die Suche präziser. Ausserdem lernt das System dazu und ergänzt die Wolke jeweils um neue Begriffe. «Mit der Cloud kann man viel schneller an Informationen gelangen», sagt Wiebe. Er nennt den neuen Suchdienst darum auch «Antwortmaschine». Hinter dem Suchdienst steht die Firma Hulbee mit Sitz in Egnach (TG). Entwickler aus der Schweiz, Deutschland und Russland haben 14 Jahre an der Informationserkennung auf der Basis der künstlichen Intelligenz gearbeitet. Das hat auch die Aufmerksamkeit von nahmhaften Konzernen auf die kleine Firma gelenkt.

Mehrere Übernahmeangebote hat Wiebe allerdings abgelehnt. Als Konkurrenz zu Google sieht er den Dienst indes nicht: «Wir wollen der Schweiz aber eine lokale und schnüffelfreie Alternative zur Suche im Internet bieten», so der CEO. Update 16.30 Uhr: «Steckt da etwa Bing.com dahinter?», fragt Leser Bkausbern. 20 Minuten hat nachgefragt: «Ja, das stimmt. Wir beziehen Resultate von Bing. Dazu kommen aber auch Treffer aus unserem eigenen Index», sagt Wiebe. Dieser werde ständig erweitert und soll dereinst die Bing-Resultate ersetzen. Ähnlich machen es auch Duckduckgo und Startpage. Bei Swisscows soll dies nun deklariert werden: «Bing wird mit dem nächsten Release in drei Wochen erwähnt».

via 20 Minuten – Schweizer wollen Suche im Netz revolutionieren – News.

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Neu entdeckter Staats-Trojaner ermöglicht totale Kontrolle

Neu entdeckter Staats-Trojaner ermöglicht totale Kontrolle

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http://www.neopresse.com

In mehr als 40 Ländern befinden sich über 350 Kontrollserver des Trojaners, zwei davon in Deutschland

(sh) Das Kaspersky Lab aus Russland und das Citizen Lab aus Kanada haben die Entdeckung eines neuen Trojaners für Smartphones bekanntgegeben. Dieser wird offenbar nicht von Cyberkiminellen eingesetzt um an das Geld von ahnungslosen Opfern zu gelangen, sondern dürfte von Staaten zur Überwachung eingesetzt werden. Hersteller der bösartigen Software soll die italienische Firma “Hacking Team” sein, die ihre Kreationen offen an staatliche Stellen in der ganzen Welt verkauft. Das Unternehmen gibt an, die Software nicht an “unterdrückerische Regime” zu verkaufen und respektiert laut eigenen Angaben die NATO-Blacklist. Wozu jedoch westliche, also nicht unterdrückerische, Regime Bedarf ein einer solchen Software haben könnten bleibt unbeantwortet.

Remote Control System (RCS)

Die Möglichkeiten zur Überwachung die der Smartphone-Trojaner bietet sind erschreckend. Die Software bietet einen allumfassenden Zugriff auf die Funktionen des jeweiligen Geräts. Mit dem Zugriff auf die Kameras kann die Umgebung beobachtet werden oder jederzeit ein Foto erstellt werden, die Mikrophone eignen sich als Abhörwanzen und mittels des GPS Moduls lässt sich zu jeder Zeit der Aufenthaltsort bestimmen und somit nachvollziehen. Auch auf die auf dem Gerät installierte Apps wie WhatsApp, Skype etc. kann zugegriffen werden und mitgelesen oder sogar manipuliert werden. Den Überwachungsmöglichkeiten oder gar Sabotageaktionen sind somit kaum Grenzen gesetzt. Nicht umsonst wird die “Lösung” vom Hersteller mit dem Namen “Remote Control System (RCS)” versehen.

Die Funktionen der Software lassen sich laut Untersuchungen des Citizen Lab auch anhand bestimmter Ereignisse aktivieren. Bucht sich das Gerät z.B. in ein bestimmtes Mobilfunknetz oder in ein spezielles WLAN ein, kann die Software aktiv werden. Verbindet sich das Gerät beispielsweise mit einem WLAN das den Namen “work” enthält, könnte die Software gezielt aktiv werden um so vertrauliche Gespräche oder Daten aufzeichnen. Der Benutzer des Smartphones wählt eine bestimmte Nummer und der Trojaner belauscht gezielt das Gespräch.

Ausführliche Verschleierungstechniken

Das Citizen Lab verfügt über eine Kopie des Benutzerhandbuches aus einer anonymen Quelle. Dort werden ausführlich die Verschleierungsmaßnamen aufgeführt, die den “Kunden” des Systems angeraten werden. So sollten die Empfänger der Überwachungsdaten anonyme Proxyserver einrichten um die Verfolgung der gesammelten Daten zum Überwacher zu verschleiern.

Hacking Team hat sich sogar des Logos von Anonymous bedient um die anonymen Proxy Server darzustellen / Citizen Lab

Der Trojaner versucht auch vom Benutzer des Smartphones unentdeckt zu bleiben. Dazu wird der Akkuverbrauch gezielt minimiert und z.B. die Datenübertragung erst gestartet, wenn der Besitzer das Smartphone an das Ladegerät hängt oder es mit einem PC verbindet. Dazu gibt es einen so genannten “crisis mode” der die Aktivitäten der Software vorübergehend einstellt, wenn eine andere Software versucht, die Datenübertragung des Smartphones zu analysieren und so den Trojaner aufspüren könnte. Selbst die vollständige Löschung des Trojaners von dem Gerät ist vorgesehen.

Mit den Augen der Zielperson sehen

Der Hersteller “Hacking Team” bewirbt das Produkt in einem professionell produzierten Werbevideo als die ideale Lösung für die Erlangung von “schwer zu erreichender Daten”. Daten die vom Verdächtigen über die Grenze transportiert werden oder Daten die nie verschickt werden und somit nicht auf dem Transportweg abgefangen werden können.

“Sie möchten mit den Augen der Zielperson sehen, während diese im Internet surft, Dokumente austauscht oder eine SMS bekommt …”, heißt es in der Werbebotschaft.

Ein Screenshot aus dem Benutzerhandbuch von Hacking Team zeigt die Oberfläche zur Verwaltung des infizierten Geräts bzw. der abgefangenen Daten / Citizen Lab

“Nur für gesetzliche Überwachung”

Wie bereits erwähnt, beeilt sich der Hersteller zu betonen, dass die Software nicht an repressive Regime verkauft wird und nur für gesetzeskonforme Überwachung gedacht sei. Tatsächlich soll die Software aber bereits eingesetzt worden sein um unliebsame Bürgerjournalisten in Marokko zu überwachen sowie von Saudi Arabien um politische Dissidenten auszuspionieren.

Die Software kann über unterschiedliche Kanäle auf ein Smartphone gelangen. So soll in der offiziellen, im Google Play Store verfügbaren App von “Qatif Today”, einer arabischen Nachrichtenseite die über die Qatif-Region im Osten Saudi Arabiens berichtet, der Trojaner integriert gewesen sein. Weiters soll ein für Schiiten interessanter Twitter Account dazu benutzt worden sein um einen Link zu verbreiten, über den sich Betroffene dann den Trojaner eingehandelt haben.

Lediglich auf dem iPhone soll es durch iOS zu etwaigen Einschränkungen der Nutzbarkeit des Trojaners kommen. Für die Installation braucht es einen so genannten Jailbreak. Dieser könnte aber, so die Untersuchungen von Citizen Labs, sofern nicht vorhanden heimlich durchgeführt werden, wenn der Betroffene z.B. kein Passwort auf dem Sperrbildschirm benutzt oder sein Smartphone an einen mit dem Trojaner bereits infizierten Computer anschließt. Weiters kann die Schadsoftware natürlich bei physischem Zugriff auf das Telefon, z.B. im Zuge einer Durchsuchung auf einem Flughafen, installiert werden.

350 Kontrollstationen in 40 Ländern

Um die betroffenen Geräte der “Verdächtigen” zu kontrollieren, die Überwachungsaktionen anzustoßen und die Daten zu übermitteln bedarf es eines Computers mit dem sich die Software verbinden und kommunizieren kann und von dem es Befehle entgegennehmen kann. Kaspersky Lab hat hierfür 350 Server in 40 Ländern dieser Welt identifiziert.

Die meisten davon (64) befinden sich in den USA, gefolgt von 49 in Kasachstan, Ecuador mit 35 und Großbritannien mit 32. Zwei Server befinden sich auch in Deutschland. Zwar kann nicht nachgewiesen werden, ob die Länder, welche Server beherbergen, diese selbst benutzen und den Trojaner aktiv einsetzen oder fremde Staaten dort ihre Server betreiben. Kaspersky weist jedoch darauf hin, dass es für staatliche Stellen wenig Sinn ergibt Server im Ausland zu nutzen, da dort jederzeit die Gefahr besteht, den Zugang oder die Kontrolle zu diesen Rechner zu verlieren.

Es bestehen also berechtigte Zweifel an dem gezielten, gesetzmäßigen, polizeilichen Einsatz im Rahmen von Ermittlungsarbeit. Abgesehen davon bietet die Infrastruktur, wenn einmal vorhanden, nahezu unbegrenzte Möglichkeiten beliebige Zielpersonen auszuspionieren. Ob sich dies im Moment oder auf Dauer auf kriminelle Subjekte beschränkt darf bezweifelt werden. Unliebsame politische Akteure oder Medienvertreter könnten somit jederzeit einer umfassenden Überwachung und Beschnüffelung ausgesetzt werden. Geheim, versteht sich.

Quellen:

http://www.wired.com/2014/06/remote-control-system-phone-surveillance/

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Staats-Trojaner-fuer-Smartphones-entdeckt-2237610.html

via Neu entdeckter Staats-Trojaner ermöglicht totale Kontrolle | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten.

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