US-Faschismus

Befinden wir uns bereits im Krieg?

Befinden wir uns bereits im Krieg?

Von Kurt Johann

Liebe Leser von www.Pelp.ch

Wir verfolgen nun seit geraumer Zeit politische und finanzielle globale Aktivitäten der scheinbaren Machthaber, die von Mainstream – Medien in diverse digitale oder papierene Nachrichtenkanäle geschleust werden. Der erfahrene Leser muss inzwischen ein gewaltiges und komplexes inneres Filtersystem anwenden und sehr tief recherchieren, um zwischen Informationen und Desinformationen unterscheiden zu können, denn es herrscht ganz offensichtlich ein totaler Informationskrieg auf allen Ebenen, besonders in den Medien der öffentlich-rechtlichen Anstalten!

Hier kann man durchaus von „digitalen Schleuserbanden“ sprechen, die weltweit überwiegend mit deutschen Steuergeldern oder anderem virtuell gedrucktem grünem – im Grunde wertlosem – Geld der privaten federal reserve ihr brutales Unwesen treiben. Eines kann man aber jetzt schon sagen, dieses Unwesen ist bereits ein Krieg, ich behaupte, wir befinden uns am Höhepunkt eines finanziellen Weltkrieges, und das nicht erst seit gestern! Dieser Krieg rüstet derzeit zum Finale auf, vor dem die meisten EU-Politiker ihre Augen und Ohren verschließen, ein Finale von unvorstellbarem Ausmaß.

Es stellt sich nun die entscheidende Frage:

Wird dieser Krieg rein finanziell entschieden oder überwiegend militärisch und finanziell ausgetragen?

Die kommenden Monate werden uns unmissverständlich aufzeigen, welchen Weg man dafür gewählt hat, denn eines muss man wissen: Heimlich und still gelangte eine gigantische Menge an militärischer Ausrüstung von den Vereinigten Staaten über Mitteleuropa an die „Ostfront“, übrigens ein Vielfaches mehr als im 2. Weltkrieg. Darunter befinden sich nicht nur konventionelle Waffen. Diese leisen Transporte finden bereits seit über 18 Monaten vor unseren Augen statt. Die Mainstream – Medien unterschlagen dem europäischen Bürger alle Fakten dieser Art.

Aus Sicht der USA scheint ein künftiger großer Weltkrieg unausweichlich, denn der sich abzeichnende finanzielle Dollar-Kollaps muss schließlich von der Schuld der Politik sowie der US-Eliten per Propagandamethodik und durch starke „Unterstützung“ der US-Geheimdienste reingewaschen werden, jede andere Denkweise wird dort nicht geduldet. Russland, China und die weiteren BRICS-Staaten scheinen das frühzeitig nicht nur erkannt zu haben, denn man wird sicherlich nicht unvorbereitet dabei zusehen und ihre „Gegenmaßnahmen“ scheinen allmählich sogar zu fruchten. Russland, als auch China haben sich vom Dollar nahezu unabhängig gemacht. Ihre Dollarbestände reduzierten sie drastisch, man schuf im Gegenzug ein beachtliches Goldreservoir, um ihre eigenen künftigen Währungssysteme damit abzusichern, ein Zustand, von dem Amerika nur noch träumen kann! In Fort Knox dürften derzeit nur noch leere Paletten mit höchstens virtuellen Goldbarren in den Kellern bewacht werden!

Für uns Europäer stellt sich aber nun die entscheidende Frage:
Münden diese „Gegenmaßnahmen“ direkt in den 3. Weltkrieg, oder kann er dadurch verhindert werden?

Die Antwort auf diese Frage liegt meines Erachtens allein in der Geschwindigkeit, mit der sich der seit langem abzeichnende finanzielle Kollaps ausbreiten wird. Falls die russischen und chinesischen  „Gegenmaßnahmen“ (unter gewisser europäischer Mithilfe) schnell zum Kollaps führen – damit meine ich in wenigen Monaten – dann werden die US-Anstrengungen, unbedingt Kriege bzw. Stellvertreterkriege gegen Russland, China und die anderen BRICS-Länder zu führen, ernsthaft beeinträchtigt. Falls nicht, dann mutiert Mitteleuropa in absehbarer Zeit zum nuklearen Schlachtfeld.

Die Griechenlandkrise kann dabei durchaus das Zünglein an der Waage spielen, und den Turbo zum Finanz-Kollaps zünden. Dann würde die Geschäftspolitik von Goldman & Sachs (G&S), unter deren Regie, Diktat und Kontrolle die europäische Finanzpolitik der EU bisher erfolgte, zum Rohrkrepierer der Dollarkanonen werden.

Die Zeit zum Finanz-Kollaps läuft ab. So schizophren das nun folgende aber klingt, als wichtige Schlussfolgerungen müssen wir nun erkennen:

  • Je schneller die Zeit bis dahin abläuft, je unwahrscheinlicher dürfte ein 3. Weltkrieg entflammen. Je schneller der Dollar erledigt ist, je schneller ist die militärische Kraft Amerikas am Ende, und je schneller kann sich das verwundete Raubtier USA gesunden bevor es ansonsten zum Angriff bläst. Amerika kann sich danach besser konzentrieren auf:
    • überlebensnotwendige Erholung
    • den Verursachern der Krise den Prozess machen!
    • Rückkehr vom oligarchischen Nationalsozialismus zum Rechtsstaat
    • Rückkehr zu demokratischen Prinzipien
    • Wiedergutmachungsleistungen an alle geschädigten Länder, insbesondere
      • Militärische Schäden
      • Finanzielle Schäden
    • Aufarbeitung ihrer Lügenpolitik der vergangenen Jahrzehnte

     

  • Der Finanz-Kollaps des Dollars ist für Europa die beste Option, selbst wenn dabei der Euro auf die allerhärteste Probe gestellt wird:
    • Schnelle finanzielle Erholung
    • Schnelle Rückkehr zum Rechtsstaat
    • Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende
    • Europa vertritt primär europäische Interessen, und nicht mehr die der US-Eliten
  • Die zur Nordatlantischen Terrororganisation verkommene NATO muss aufgelöst werden, an dessen Stelle muss ein neuer, für alle verbindlicher Völkerbund mit Russland, China und allen anderen errichtet werden.
  • Allein die Wahrheit kann dieses marode Dollar-System über Nacht zusammenbrechen lassen.

Russland und China scheinen kräftig daran zu rütteln. Nicht umsonst zittern die US-Eliten vor der Asiatischen Infrastruktur- und Investitionsbank AIIB, die größte Gefahr für die IWF und die US-Eliten und damit für den Dollar. Die AIIB akzeptiert künftig nur noch gesicherte Währungen, und schon gar nicht grün gedrucktes Monopoly-Geld.Was mich daran am meisten überrascht hat, ist die Tatsache, dass nicht nur Russland und China Gründungsmitglieder der AIIB sind, sondern auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Präsident Hollande und der Britische Premier Cameron, die  mit von der Partie waren, diese neue „Weltbank“ unter asiatischer Kontrolle zu formen, um damit dem Dollar den Gnadenschuss zu geben, und endgültig zu begraben. Nicht umsonst leiten derzeit die US-gesteuerten EU-Medien, allen voran die öffentlich-rechtlichen, breit gefächerte Propagandamaßnahmen ein, wie beispielsweise Kanzlerdämmerung, Sarkozy gegen Hollande auf dem Vormarsch, obwohl kaum ein Franzose diesen US-Hörigen als nochmaligen Präsidenten sehen möchte! Unter diesem Aspekt muss man – ob man will oder nicht – auch die jüngsten „Unfälle“ in der Luftfahrt sehen, also German Wings-Absturz in Frankreich, Malaysian Airlines-Absturz und das Verschwinden einer gleichartigen Maschine der Malaysian Airlines, die letztendlich eher als kriegerischer Angriff oder „Abmahnungen“ und Warnungen einer untergehenden Weltmacht zu verstehen sind. Eine echte und vor allem schnelle Aufarbeitung der US-Lügenpolitik würde in letzter Konsequenz die USA der Möglichkeit berauben, anderen, Unschuldigen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Zum Schluss stünde verdienterweise der wahre Schuldige nackt vor der Welt – die privaten Mitglieder der federal reserve mit ihrer sittenwidrigen Lizenz, Geld aus dem Nichts zu erzeugen, zusammen mit all ihren Ziehkindern der amerikanischen Außenpolitik mit ihrem privaten Präsidenten, wohlgemerkt nicht der ganz normale amerikanische Bürger, der selbst Opfer dieser wahnwitzigen Politik ist.

P. S.:

Für die, die es bisher noch nicht wussten:

  • G&S hat maßgeblich die EU-Verträge und die griechischen Verträge mit der EU für Europa ausgehandelt und verfasst, und nicht europäische Politiker.
  • Von den europäischen Zahlungen nach Griechenland kam bekannterweise nicht ein einziger Cent bei griechischen Menschen an, sondern wurden lediglich vertragsgemäß in die USA durchgeschleust zu bestimmten US-Banken.
  • Die EZB unterliegt ausschließlich der G&S-Kontrolle, und steht damit unter der Fuchtel der federal reserve, die damit ganz Europa kontrollieren.
  • Nationale bzw. rein europäische Kontrolle über die EZB gibt es de facto derzeit nicht.

Das wichtigste, das deutsche Bundesbürger wissen müssen:
 

  • Deutsche Steuergelder sichern US-Eliten das Überleben.

Der BRD-Haushalt beträgt derzeit ca. 300 Milliarden Euro jährlich, die tatsächlichen deutschen Steuereinnahmen betragen jedoch knapp über eine Billion Euro. Die Frage, wohin die Differenz fließt, und damit den deutschen Bürgern unterschlagen wird, wurde schon öfters gestellt, ganz höchst offiziell auch schon von Bundestagsabgeordneten. Eine Antwort wurde bisher grundsätzlich abgelehnt mit dem Hinweis auf Geheimverträge! Demzufolge müsste der deutsche Steuerzahler in Zukunft- wenn er denn tatsächlich eines Tages souverän sein sollte – nur noch ein knappes Drittel der Steuern aufbringen, um den derzeitigen Bundeshaushalt zu decken!

Da die Differenz jedoch den US-Eliten nicht ausreicht, ihren Status Quo aufrecht zu erhalten, arbeiten ganze Divisionen von westlichen Geheimdiensten und führende Politiker daran, herauszufinden, wie man dem europäischen Bürger weiteres Geld für die US-Eliten ausquetschen kann (TTIP, CETA  u. v. m.). Auch der BND, der Verfassungsschutz als auch der MAD leisten diesen Strukturen kräftig Beihilfe und Unterstützung zu Ungunsten aller Europäer!

Es gibt seit dem 2. Weltkrieg mit den Alliierten Streitmächten bis zum heutigen Tage keinen Friedensvertrag. Dies bedeutet, die Deutschen werden von diesen Ländern nach wie vor formal als „Feinde“ angesehen, und unterliegen der Kontrolle der Besatzer. Der Einigungsvertrag von 1990 hat daran nichts geändert.  Im Umkehrschluss heißt das auch, dass solange dieser Friedensvertrag nicht existiert, diese „Feinde“ (selbstverständlich rein formal gesehen) über die Deutschen eine 100%-ige Kontrolle in allen Bereichen ihres Lebens ausüben und täglich ihren finanziellen Tribut einfordern, koordiniert und betrieben durch eine Bundes-(regierung)-verwaltung, die alle 4 Jahre durch eine spektakuläre Pseudowahlshow zustande kommt, deren Mitglieder noch niemals den „Willen des Volkes“ umgesetzt haben und Tag für Tag streng die Interessen dieses „Feindes“ – rein formal – vertreten!

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Die drei Werkzeuge der US-Außenpolitik – Drohung, Bestechung und Zwang!

Europa hat die Wahl
von Paul Craig Roberts

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Washington fährt fort, Europa in Richtung eines der beiden am ehesten wahrscheinlichen Ergebnisse des orchestrierten Konflikts mit Russland zu treiben. Entweder wird Europa oder die Regierung eines Mitgliedslands der Europäischen Union sich von Washington aufgrund der Sanktionen gegen Russland lossagen und dadurch die EU vom Pfad des Konflikts mit Russland loszwingen, oder Europa wird in einen militärischen Konflikt mit Russland gestoßen werden.

Im Juni laufen die Sanktionen gegen Russland aus, wenn nicht alle Regierungen der EU für die Weiterführung der Sanktionen stimmen. Einige Regierungen haben sich gegen eine Fortsetzung ausgesprochen. Zum Beispiel haben die Regierungen der Tschechischen Republik und Griechenlands ihre Unzufriedenheit mit den Sanktionen zum Ausdruck gebracht. Der Außenminister der Vereinigten Staaten von Amerika John Kerry räumte ein, dass der Widerstand gegen die Sanktionen unter einigen europäischen Regierungen zunimmt. Unter Einsatz der drei Werkzeuge der Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika – Drohungen, Bestechungen und Zwang – warnte er Europa, die Sanktionen zu erneuern, andernfalls werde es Vergeltung geben. Im Juni werden wir sehen, ob Washington die Rebellion unterdrückt hat. Europa muss sich zwischen Washingtons Drohung mit Vergeltung und den Kosten eines anhaltenden und schlimmer werdenden Konflikts mit Russland entscheiden. Dieser Konflikt liegt nicht im wirtschaftlichen oder politischen Interesse Europas, und der Konflikt birgt das Risiko eines Kriegs in sich, der Europa zerstören würde.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben sich die Europäer daran gewöhnt, Washingtons Führung zu folgen. Eine Zeit lang ging Frankreich seinen eigenen Weg, und es gab einige politische Parteien in Deutschland und Italien, die Washington als gleich große Bedrohung für die Unabhängigkeit Europas betrachteten wie die Sowjetunion. Im Lauf der Zeit drängte Washington mit Hilfe von Geld und Operationen unter falscher Flagge wie etwa der Operation Gladio Politiker und politische Parteien an den Rand, die Washingtons Führung nicht folgten. Das Gespenst eines militärischen Konflikts mit Russland, welches Washington aufbaut, könnte Washingtons Griff lockern, in dem es Europa hält. Durch das Aufbauschen einer „russischen Gefahr“ hofft Washington, Europa unter Washingtons schützendem Flügel zu halten. Die „Gefahr“ wird allerdings übertrieben bis zu dem Punkt, an dem einige Europäer kapiert haben, dass Europa auf den Weg in einen Krieg getrieben wird. Kriegsgeiles Gerede vom Chef des Generalstabs, von John McCain, von den Neokonservativen und vom NATO-Oberbefehlshaber Philip Breedlove machen die Europäer kopfscheu.

In einem Techtelmechtel vor kurzem zwischen Breedlove und dem Armeeausschuss des Senats unter dem Vorsitz von John McCain sprach Breedlove sich dafür aus, das ukrainische Militär, dessen Rückgrat die Nazimilizen zu sein scheinen, mit schweren amerikanischen Waffen aufzurüsten, um die „kritische Menge auf dem Boden“ zu verschieben und die abtrünnigen Republiken fertigzumachen, die sich dem Washingtoner Hampelregime in Kiew widersetzen.

Breedlove sagte dem Senatsausschuss, dass seine Kräfte nicht reichten, um einer russischen Aggression zu widerstehen und dass er mehr Kräfte an Russlands Grenzen benötige, um den “Alliierten Mut zu machen.“ Die Europäer müssen sich entscheiden, ob die Gefahr aus Washington oder aus Russland kommt. Die europäische Presse, die wie Udo Ulfkottes in seinem Buch Gekaufte Journalisten berichtet, aus CIA-Leuten besteht, hat hart daran gearbeitet, die Europäer zu überzeugen, dass ein „revanchistisches Russland“ drauf und dran ist, das sowjetische Imperium wiederherzustellen. Washingtons Staatsstreich in der Ukraine ist in der Versenkung verschwunden. An seine Stelle hat Washington eine „russische Invasion“ gesetzt, groß aufgebauscht zu Putins erstem Schritt zur Wiederherstellung des sowjetischen Reichs. So wie es keine Beweise für russisches Militär in der Ukraine gibt, gibt es keine Beweise dafür, dass russische Streitkräfte Europa bedrohen, oder für irgendeine Diskussion oder Befürwortung des sowjetischen Imperiums unter politischen oder militärischen Anführern in Russland.
Im Gegensatz dazu hat Washington die Wolfowitz-Doktrin, die sich ausdrücklich gegen Russland richtet, wobei der Council on Foreign Relations (CFR – Rat für außenpolitische Beziehungen) jetzt China als ein Ziel der Wolfowitz-Doktrin hinzugefügt hat (> LINK). Der CFR-Bericht sagt, dass China eine wachsende Macht und dadurch eine Gefahr für die Welthegemonie der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Chinas Wachstum muss eingegrenzt werden, damit Washington der Boss im asiatischen Teil des Pazific bleiben kann. Es läuft darauf hinaus: China ist eine Bedrohung, weil China nicht seinen eigenen Aufschwung verhindern wird. Das macht China zu einer Gefahr für „die internationale Ordnung.“ Diese „internationale Ordnung“ ist natürlich die von Washington festgelegte Ordnung. Anders gesagt, gerade so wie es keine russische Einflusssphäre geben darf, darf es keine chinesische Einflusssphäre geben.

Der CFR-Bericht nennt das die Welt „von hegemonialer Kontrolle“ freihalten – außer der durch die Vereinigten Staaten von Amerika. Nicht anders als General Breedlove, der höhere Militärausgaben fordert, um „der russischen Gefahr“ entgegenzutreten, will der CFR höhere Militärausgaben, um „der chinesischen Gefahr“ zu begegnen. Der Bericht kommt zu dem Schluss: „Der Kongress soll die Budgetbeschränkungen aufheben und das Verteidigungsbudget der Vereinigten Staaten von Amerika wesentlich erhöhen.“ Klarerweise hat Washington keine Absicht, seine Position als einzige imperiale Macht zu ändern. Bei der Verteidigung seiner Macht wird Washington die Welt in einen Atomkrieg hineinziehen. Europa kann diesem Krieg dadurch vorbeugen, dass es seine Unabhängigkeit behauptet und sich vom Imperium absetzt.

erschienen am 5. Mai 2015 auf Paul Craig Roberts Website

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US-Aggression!

U.S.-Aggression
von Walter Rockler

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Walter Rockler war Ankläger beim Nürnberger Kriegsverbrechertribunal
erschienen am 21. Juni 1999 als Leserbrief in der Chicago Tribune

Während die Bomben, smarte wie dumme, pausenlos auf Serbien fallen, auf Montenegriner und manchmal Albaner, auf Brücken, Wasserwerke, Kraftwerke und Fabriken, und auf Züge, Lastautos und Häuser, geht der unerbittliche Kreuzzug für den „Humanitarianismus“ weiter unter dem Applaus der journalistischen und akademischen Lockvögel.

Ungefähr den Worten des römischen Historikers Tacitus entsprechend sind wir fleißig dabei, eine Wüste zu schaffen, die wir dann Frieden nennen können. Für die Vereinigten Staaten von Amerika alias „NATO” steigern die Planung und der Beginn dieses Kriegs durch den Präsidenten den Missbrauch und die Untergrabung der Befugnis zur Kriegsführung, wie sie die Verfassung vorsieht. (Es scheint akzeptiert zu werden, dass der Präsident seiner Privatarmee befehlen kann, jedes Land anzugreifen, das er will). Der Bombenkrieg verletzt und zerfetzt die grundlegenden Regelungen der Charta der Vereinten Nationen und anderer Verträge; der Angriff auf Jugoslawien ist die schamloseste internationale Aggression, seit die Nazis Polen angegriffen haben, um „polnische Gräueltaten“ gegen Deutsche zu verhindern. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben Ansprüche auf internationale Rechtmäßigkeit und Anstand über Bord geworfen, und haben sich auf den Kurs eines rohen Amok laufenden Imperialismus begeben.
Unsere angeblichen Bedenken betreffend Menschenrechte grenzen ans Lächerliche. Wir haben mehr als doppelt so viele Bomben auf Vietnam abgeworfen, als alle am Zweiten Weltkrieg beteiligten Länder insgesamt aufeinander abgeworfen haben. In letzter Zeit finanzierten, schulten und unterstützten wir in Zentralamerika die örtlichen Armeen – die guatemaltekische, die salvadorianische und die nikaraguanischen Contras – bei der Tötung von zumindest 200.000 Menschen. Wir förderten den Pinochet-Putsch in Chile, der zur Tötung von weiteren tausenden Menschen einschließlich des demokratisch gewählten Präsidenten führte. Wir sahen nichts falsches am kroatischen Massaker und der Vertreibung von 200.000 [tatsächlich mindestens 400.000] Serben aus der Krajina. Angesichts der monumentalen Massaker an hunderttausenden, wenn nicht Millionen Menschen in Afrika haben wir sehr wenig Stellung bezogen. Wir haben die Iraker daran gehindert, Kurden anzugreifen, 

aber nichts dabei gefunden, dass die Türken die Kurden attackiert haben. Wir schaffen es nicht einmal, einem Verbot des Einsatzes von Landminen zuzustimmen. Wenn wir, die selbsterkorenen Beherrscher des Planeten, einem anderen Land ein Ultimatum stellen, dann heißt das in Wirklichkeit „gebt auf oder sterbt.“ Um unsere „Glaubwürdigkeit“ aufrechtzuhalten müssen wir alles brechen, was irgendwie nach Widerstand gegen unsere Diktate aussieht, die wir diesem Land erteilen.

Walter Rockler war Ankläger beim Nürnberger Kriegsverbrechertribunal
erschienen am 21. Juni 1999 als Leserbrief in der Chicago Tribune

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Crash oder Krieg? Oder Beides?

Crash oder Krieg?
Die unheimliche Bedrohung
von Ernst Wolff

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Zwei Entwicklungen beunruhigen die arbeitenden Menschen in aller Welt derzeit besonders – die zunehmende Wahrscheinlichkeit eines globalen Finanzcrashs und die steigende Kriegsgefahr. Die Mainstream-Medien ziehen in ihrer Berichterstattung eine klare Trennungslinie zwischen beiden Themen und schwanken ständig zwischen Beschwichtigung und Panikmache. Damit stiften sie nicht nur Verwirrung, sondern lenken vor allem von der wichtigsten Tatsache ab: Dass es nämlich eine direkte Beziehung zwischen der tiefen Krise des Finanzsystems und den unübersehbaren Kriegsvorbereitungen gibt.

Die globalen Spannungen haben in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen, die Anzahl von Krisengebieten und Kriegsherden ist gestiegen, die Rüstungsausgaben wurden weltweit erhöht. (Die offiziellen Statistiken vermitteln häufig ein falsches Bild, da Bilanzfälschung und Privatisierung auch auf dem Militärsektor Einzug gehalten haben. Wo früher Soldaten nationaler Armeen gekämpft haben, sind heute oft verdeckt arbeitende Söldnerfirmen im Einsatz, die in keinem Verteidigungshaushalt der Welt auftauchen.) Größter Waffenproduzent und aktivster Kriegsherr der Welt sind nach wie vor die USA, deren Militärpolitik sich neben dem Dauereinsatz im Nahen Osten strategisch vor allem gegen die Nummer zwei und die Nummer drei bei den weltweiten Rüstungsausgaben richtet – China und Russland. Was aber bewegt die USA, gerade diese beiden Staaten ins Fadenkreuz ihrer militärischen Planungen zu rücken? Dazu ein Blick auf die jüngere wirtschaftliche Entwicklung und die Bedeutung, die die drei Länder füreinander haben: Nach dem Crash von 2007 / 2008 zwang die US-Finanzindustrie die Regierung in Washington, ihre größten Institutionen mit Steuergeldern zu retten
und das System so zu stabilisieren. Anschließend schlug sie sogar noch Gewinn aus der entstandenen Situation, indem sie die mehrfache Senkung der Zinsen und das angeblich zur Förderung der Realwirtschaft eingeleitete Gelddrucken („quantitative easing“) der US-Zentralbank Federal Reserve nutzte, um in noch größerem Umfang als zuvor an den Finanzmärkten zu spekulieren. Das Ergebnis: Die Staatsverschuldung der USA beläuft sich mittlerweile auf über 18 Billionen US-Dollar (mehr als 57.000 Dollar pro Einwohner), es sind riesige Blasen am Immobiliensektor, an den Börsen und vor allem bei den Staatsanleihen entstanden. Gerade im letzteren Bereich zeigt sich, wieweit das System mittlerweile außer Kontrolle geraten ist: Es werden in riesigem Stil Staatsanleihen zu Negativzinsen eingekauft, die sich nur über einen Weiterverkauf rentieren können. Dieser wiederum setzt voraus, dass die Zinsen nicht erhöht und weiter frisches Geld in den Markt gepumpt wird – ein sich selbst verstärkender Mechanismus, der unweigerlich zum Crash führen muss. Natürlich ist diese Entwicklung auch den Finanzexperten in Peking und Moskau nicht entgangen und hat sie veranlasst, sich auf den Tag X vorzubereiten.

So hat China, das bis vor kurzem der größte Halter von US-Staatsanleihen war, diesen Rang inzwischen an Japan abgegeben und seinen Bestand von einst 2 Billionen US-Dollar auf mittlerweile etwa 1,2 Billionen reduziert. Dazu hat es riesige Mengen an Gold gekauft, mit denen es die eigene Währung im Falle eines Dollar-Crashs decken könnte. Auch Russland hat in den vergangenen Jahren erhebliche Mengen an Gold gekauft und im Mai 2014 mit China den bisher größten internationalen Energiedeal außerhalb des US-Dollars abgeschlossen. Darüber hinaus hat es mit den anderen vier BRICS-Staaten zusammen im Juli 2014 einen eigenen Währungsfond als Gegenorganisation zum IWF gegründet.

Den bisher wichtigsten Schritt zur Vorbereitung auf das Ende des Dollars dürfte die aber in diesen Tagen anstehende offizielle Gründung der Asiatischen Infrastruktur- und Investment-Bank (AIIB) markieren. Dabei übertrifft die politische Brisanz des Ereignisses seine wirtschaftliche Bedeutung bei weitem. Dass sich neben Deutschland, Frankreich und Italien auch engste Verbündete wie Großbritannien und Australien der AIIB gegen den ausdrücklichen Willen der USA zugewandt haben, zeigt, wie rasant das westliche Bündnis – seit dem Zweiten Weltkrieg einer der wichtigsten Grundpfeiler der Weltpolitik – derzeit zerfällt. Das hastig ausgesprochene Angebot des IWF, den Yuan neben US-Dollar, Euro, Yen und Schweizer Franken in den Währungskorb der Sonderziehungsrechte (eine Art „Notwährung“ des IWF) aufzunehmen (was jahrelang abgelehnt wurde), ist ein deutliches Anzeichen dafür, dass auch die USA die Zeichen der Zeit erkannt haben und auf die Veränderung der Machtverhältnisse reagieren. Doch diese Maßnahmen kommen zu spät.
Zu der von einigen US-Experten vorgeschlagenen Ersetzung des US-Dollars durch die Sonderziehungsrechte des IWF wird es nicht kommen, denn auch die Macht des IWF stützt sich auf die uneingeschränkte weltweite Akzeptanz des US-Dollars und die treibt unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Was aber bleibt einem Land, dessen Realwirtschaft sich im Niedergang befindet, dessen Finanzwirtschaft auf einen Crash und das Ende seiner Währung zusteuert und von dem sich die politischen Verbündeten einer nach dem anderen abwenden…? Die Antwort gibt die Geschichte: Das Land wird sich auf seine größte Stärke besinnen und versuchen, diese zur Selbstrettung einzusetzen. Im Fall der USA heißt das: Washington wird auf seine militärische Überlegenheit zurückgreifen. Es wird versuchen, seine wichtigsten Konkurrenten auf dem Weltmarkt unter seine Kontrolle zu bringen, um dem US-Finanzsektor bisher verschlossene Investitionsmöglichkeiten zu erschließen. Zu diesen Konkurrenten zählen an erster Stelle die mit schier endlosen natürlichen Ressourcen,

Milliarden von billigen Arbeitskräften und riesigen Binnenmärkten ausgestatteten Energieriesen Russland und China. Konkretes Ziel ist in beiden Fällen ein Regimewechsel, d.h. die Einsetzung einer den USA hörigen Regierung, die das gesamte Land für das US-Finanzkapital öffnet – so wie gerade in der Ukraine geschehen. Genau diesem Zweck dienen die gegen China gerichtete US-Strategie des „Pivot to Asia“ („Schwenk nach Asien“), das ständige Beschwören Nordkoreas als nukleare Bedrohung für die westliche Welt, sowie die Dämonisierung Wladimir Putins und die gegen sein Regime gerichtete aggressive Politik der USA und der NATO in der Ukraine und den baltischen Staaten.

Zwar würde auch das Erreichen dieses Ziels den finalen Crash des Dollar-Systems nicht auf Dauer abwenden. Es könnte ihn aber um einige Jahre hinauszögern und den Hunger der Wall Street zumindest vorübergehend stillen. Historischer Präzedenzfall ist der Zusammenbruch der Sowjetunion, der dazu geführt hat, dass zum Ende der Achtziger Jahre das bereits stark angeschlagene globale Finanzsystem sich durch die Plünderung der GUS-Staaten und des Ostblocks zumindest zeitweise erholen konnte. Sollte der Crash des Finanzsystems allerdings schlagartig eintreten und Politik und Militärs weltweit überraschen, würden die Gefahren durch das entstehende Chaos ins Unendliche wachsen.
Dann würde ein Krieg vermutlich nicht mehr einem Regimewechsel dienen, sondern zum Selbstzweck werden und die Worte des Ökonomen Ernst Winkler aus dem Jahr 1952 bestätigen: „Der Krieg ist die großzügigste und wirkungsvollste ‘Reinigungskrise zur Beseitigung der Überinvestition’, die es gibt. Er eröffnet gewaltige Möglichkeiten neuer zusätzlicher Kapitalinvestitionen und sorgt für gründlichen Verbrauch und Verschleiß der angesammelten Vorräte an Waren und Kapitalien, wesentlich rascher und durchgreifender, als es in den gewöhnlichen Depressionsperioden auch bei stärkster künstlicher Nachhilfe möglich ist. So ist …der Krieg das beste Mittel,

um die endgültige Katastrophe des ganzen kapitalistischen Wirtschaftssystems immer wieder hinauszuschieben.“ Dass die Mainstream–Medien ihren Teil dazu beitragen, diese Zusammenhänge zu verschleiern und darüberhinaus alles daran setzen, die Stimmung der Öffentlichkeit durch gezielte Desinformation gegen zukünftige Kriegsgegner zu lenken, ist ein historisches Verbrechen.
Es verwundert allerdings nicht, denn schließlich haben Mainstream-Medien, Politik und Militär eines gemeinsam: Sie alle dienen derzeit dem gleichen Herrn – einer ultrareichen Minderheit, die das bestehende System global beherrscht, die von einem Krieg profitieren würde und die daher nicht das geringste Interesse daran hat, die Menschheit vor der mit Abstand gefährlichsten Entwicklung auf unserem Planeten zu warnen.

Ernst Wolff, 16. April 2015 auf http://antikrieg.com

Mainstream-Medien, Politik und Militär haben eines gemeinsam: Sie alle dienen derzeit dem gleichen Herrn – einer ultrareichen Minderheit, die das bestehende System global beherrscht, die von einem Krieg profitieren würde und die daher nicht das geringste Interesse daran hat, die Menschheit vor der mit Abstand gefährlichsten Entwicklung auf unserem Planeten zu warnen.
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Wer profitiert vom „neuen“ Kalten Krieg?

Wer profitiert vom neuen Militarismus?
Ron Paul

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Militarismus und Militärausgaben sind überall im Ansteigen, die neue Kalter Krieg-Propaganda scheint sich auszuzahlen. Die neuen „Gefahren,“ die aufgebauscht werden, bringen Militärkontraktoren und dem Netzwerk von Denkfabriken, die diese bezahlen, um Kriegspropaganda zu produzieren, große Gewinne. Hier einige Beispiele:

In der letzten Woche gab die deutsche Regierung bekannt, dass sie 100 weitere „Leopard“-Panzer kaufen wird – ein Anstieg von 45% im Bestand des Landes. Deutschland hatte seinen Bestand an Panzern stark reduziert, nachdem das Ende des Kalten Kriegs das Ende jeder Gefahr einer sowjetischen Bodenoffensive in Europa bedeutete. Die deutsche Regierung behauptet jetzt, dass diese 100 Panzer, die nahezu eine halbe Milliarde Dollars kosten werden, nötig sind, um auf die neue Konfliktbereitschaft Russlands in der Region zu reagieren. Macht nichts, dass Russland kein Land in der Region überfallen oder bedroht hat, und schon gar nicht ein Mitgliedsland der NATO. Der Atombunker der Vereinigten Staaten von Amerika aus der Zeit des Kalten Kriegs unter Cheyenne Mountain in Colorado, der in den 25 Jahren seit dem Fall der Berliner Mauer so gut wie außer Betrieb war, wird wiederbelebt. Das Pentagon hat fast eine Milliarde Dollars budgetiert, um die Anlage auf ihre ehemalige Operationsstufe
zu Zeiten des Kalten Kriegs auszubauen. Der US-Verteidigungskontraktor Raytheon wird der hauptsächliche Nutznießer dieses Vertrags sein. Raytheon ist ein bedeutender Geldgeber für Denkfabriken wie zum Beispiel das Institute for the Study of War, die andauernd Kriegspropaganda ausstoßen. Ich bin mir sicher, dass diese fetten Verträge einen guten Gewinn auf diese Investition erbringen. Die NATO, die meiner Ansicht nach mit dem Ende des Kalten Kriegs geschlossen hätte werden sollen, bekommt ebenfalls ihre eigene ungeheuer teure Aufstockung. Die Allianz gab 2010 ein neues Gebäude für das Hauptquartier in Brüssel in Auftrag, das 2016 fertiggestellt werden soll. Das Gebäude sieht aus wie eine scheußliche Kralle, und die Kosten dafür – sollte es jemals fertiggestellt werden – werden gut über eine Milliarde Dollars betragen. Das ist mehr als doppelt so viel wie ursprünglich budgetiert.

Was für eine Verschwendung! Ist es wirklich überraschend, dass NATO-Bürokraten und Generäle ständig versuchen, uns mit Geschichten von einer neuen russischen Gefahr zu erschrecken? Sie müssen doch ihre Expansionspläne rechtfertigen! Wer ist also der wirkliche Feind? Die Russen?

Nein, der wirkliche Feind ist der Steuerzahler. Der wirkliche Feind ist die Mittelklasse und die produktiven Bereiche der Wirtschaft. Wir sind die Opfer dieser neuen ins Unermessliche gehenden Militärausgaben. Jeder für eine erfundene Gefahr ausgegebene Dollar oder Euro ist ein Dollar oder Euro, der der realen Wirtschaft entzogen und für militärischen Keynesianismus verschwendet wird. Es ist ein Dollar, der einem kleinen Geschäftsbetreiber gestohlen wird, der nicht in Innovation investiert, für Forschung im Gesundheitsbereich ausgegeben, ja nicht einmal Hilfsorganisationen gespendet wird, die den Bedürftigen helfen.
Eines der allgegenwärtigen und gefährlichsten Märchen unserer Zeit besagt, dass Ausgaben für das Militär einer Wirtschaft gut tun. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Solche Ausgaben kommen einer dünnen Schicht von gut vernetzten und gut bezahlten Eliten zugute. Sie entziehen knappe Ressourcen, die für die Bedürfnisse und Wünsche einer Bevölkerung gebraucht würden, und kanalisiert sie in die Herstellung von Werkzeugen der Zerstörung.Die Kosten werden vielleicht versteckt durch das Gelddrucken der Notenbanken, aber sie kommen letztendlich in der dauerhaften Zerstörung einer Währung zum Vorschein.

Die Eliten fürchten sich davor, dass endlich der Frieden ausbrechen könnte, weil das schlecht ist für ihre Profite. Deshalb versuchen sie, die Vereinbarung mit dem Iran abzumurksen, das Tauwetter mit Kuba zu torpedieren und eine neue „Rote Gefahr“ hochzupeitschen, die aus Moskau kommt. Wir dürfen uns nicht ins Bockshorn jagen lassen, indem wir ihren Lügen glauben.

erschienen am 14. April 2015 auf > Ron Paul Institute for Peace and Prosperity > www.antiwar.com > Artikel

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Russland plante nie eine Invasion in der Ukraine

Französischer Geheimdienst: Russland plante nie eine Invasion in der Ukraine

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Der Chef des französischen Militär-Geheimdienstes hat die US-Dominanz der Nato in Fragen der militärischen Aufklärung kritisiert: Die französischen Dienste hätten zu keinem Zeitpunkt Anzeichen einer geplanten russischen Invasion in der Ukraine gehabt. Doch die französischen Erkenntnisse wurden von den Amerikanern nicht berücksichtigt.

Der Chef des französischen Militär-Geheimdienstes (Directorate du renseignement militaire, DRM), General Christophe Gomart, hat vor dem Verteidigungsausschuss der französischen Nationalversammlung ausgesagt, dass die französischen Geheimdienste vor der Eskalation der Ukraine-Krise mit Russland keinerlei Anzeichen ausgemacht hätten, denen zufolge Russland eine militärische Operation auf dem Boden der Ukraine geplant hätte. Gomart sagte am 25. März 2015 laut offiziellem Protokoll des Ausschusses auf eine Frage des Abgeordneten Frédéric Lefebvre, man unterhalte ein exzellentes Verhältnis zum Nato-Oberkommando in Norfolk. Doch in der Ukraine-Krise scheint es zu gravierenden Meinungsverschiedenheiten zwischen den US-Geheimdiensten und ihren europäischen Partnern gekommen zu sein. Gomart sagte wörtlich:
„Die wirkliche Schwierigkeit mit der Nato ist die Tatsache, dass die US-Geheimdienste dominieren, während die französischen Erkenntnisse nur gelegentlich in Betracht gezogen werden. Deshalb ist es für uns wichtig, ausreichende Nato-Kommandanten französischer Herkunft zu ernennen. Die Nato hat bekanntgegeben, dass die Russen eine Invasion in die Ukraine vorbereiten. Doch den Erkenntnissen des DRM konnte diese Behauptung nicht aufrechterhalten werden. Tatsächlich haben wir festgestellt, dass die Russen weder Kommando-Stände eingerichtet noch logistische Maßnahmen ergriffen haben, wie etwa die Errichtung von Feld-Lazaretten. Es gab keine Aktivitäten, die man zur Vorbereitung einer militärischen Invasion hätte treffen müssen. Auf der zweiten Befehlsebene gab es keine entsprechenden Veranlassungen.

In der Folge hat sich gezeigt, dass wir mit unseren Annahmen richtig lagen. Die russischen Soldaten, die in der Ukraine tatsächlich gesehen wurden, haben eher so agiert, als würden sie ein Manöver durchführen, um Druck auf den ukrainischen Präsidenten Pororschenko aufzubauen, als dass es sich um eine bevorstehende Invasion gehandelt hätte.“

Mit dieser Aussage, die im Ausschuss erstaunlicher Weise nicht weiter diskutiert wurde, widerspricht der französische General der offiziellen Nato-Doktrin, wonach Russland massive Vorbereitungen getroffen habe, um in der Ukraine einzumarschieren. Gomart ist ein erfahrener Offizier der französischen Armee wurde erst im Jahr 2013 zum Chef des militärischen Geheimdienstes ernannt.Seine Aussagen decken sich mit der Kritik von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier,
der sich über Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedlove wegen offenkundiger Unterschiede in den geheimdienstlichen Erkenntnissen über die Lage in der Ukraine beschwert hatte. Der US-General habe nach Ansicht der Regierung die militärische Rolle Russlands seit Beginn der Krise übertrieben dargestellt, berichtete der Spiegel vor einigen Wochen.

Demnach sprach das Kanzleramt von „gefährlicher Propaganda“, während Außenminister Frank-Walter Steinmeier bei Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg intervenierte.

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CNN schlägt die Kriegstrommeln

CNN schlägt die Kriegstrommeln
von Paul Craig Roberts

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Präsident George W. Bushs nationale Sicherheitsberaterin Condi Rice warnte die Amerikaner, dass Saddam Husseins (nicht existierende) Waffen der Massenvernichtung zu einem Atompilz führen könnten, der über einer amerikanischen Stadt aufsteigt. Eine Gefahr dieser Art bestand allerdings nicht. Heute jedoch besteht eine sehr reale Gefahr für alle amerikanischen Städte, und die nationale Sicherheitsberaterin kümmert sich nicht darum.

Die Gefahr geht von Washington aus und entspringt der Dämonisierung Russlands und von dessen Führung. Wolf Blitzer benutzte (am 13. März auf CNN) den Deckmantel eines Nachrichtenprogramms, um Propaganda ganz im Stil des Dritten Reichs oder vielleicht auch von George Orwells 1984 zu verbreiten. Die Orchestrierung präsentierte Russland als eine massive aggressive militärische Gefahr. Der Bildschirm war gefüllt mit abgeschossenen Raketen und einem Aufmarsch von amerikanischen Generälen Strangelove, die darauf drängten, provokante Maßnahmen gegen die russische Gefahr zu ergreifen. Blitzers Programm ist Teil der orchestrierten Propagandakampagne, die den Zweck verfolgt, die Amerikaner auf einen Konflikt mit Russland vorzubereiten. Die Propaganda war dermaßen verantwortungslos und es wurden für eine Medienorganisation dermaßen viele unverhohlene Lügen verbreitet, dass es offensichtlich war, dass CNN und Wolf Blitzer keine Angst zu haben brauchten, wegen Verbreitung von Kriegsfieber zur Rede gestellt zu werden.Die sogenannten „Mainstream-Medien“ sind zu einem Propagandaministerium geworden.
Ähnliche Propaganda wird im Vereinigten Königreich verbreitet, wo Verteidigungsminister Michael Fallon Russland zu einer „realen und präsenten Gefahr“ für Europa erklärte. Soldaten und Panzer der Vereinigten Staaten von Amerika werden in die baltischen Staaten gekarrt unter dem Vorwand, dass Russland angreifen wird. Dass derartige unverhohlene Lügen von hohen Regierungsvertretern ohne den Funken eines Beweises und ohne Scham verbreitet werden können, sollte Sie in Todesangst versetzen. Wir erleben die totale Missachtung der Wahrheit und des menschlichen Lebens durch hohe Regierungsvertreter und die Presse- und Medienhuren. Die Propaganda treibt die Welt in Richtung Krieg. Die Propaganda hat das Vertrauen zwischen den Atommächten zerstört und die Gefahr eines atomaren Armageddon wieder auferstehen lassen. Die russische Regierung sieht, dass Washington und seine NATO-HiWis eine nicht existierende russische Gefahr heraufbeschwören.

Eindeutig ist diese heraufbeschworene Gefahr darauf gerichtet, Russland Schaden zuzufügen. Washingtons Propagandafeldzug über seine Medienhuren ist die verantwortungsloseste Handlung in der Geschichte der Menschheit. Reagan und Gorbatschow hatten erfolgreich die Drohung des Atomkriegs beseitigt, und die wahnwitzigen Neokonservativen und ihre Medienhuren haben sie zurückgebracht.

Washingtons Propagandaangriff gegen Russland und Vladimir Putin ist wie Washingtons Angriff gegen Afghanistan und Osama bin Laden, Irak und Saddam Hussein, Libyen und Gaddafi. Heißt das, dass Washington die Absicht hat, Russland in einem vorbeugenden atomaren Schlag anzugreifen? Wenn ja, dann bedeutet das das Ende der Welt. Es ist eindeutig, dass die Gefahr für die Vereinigten Staaten von Amerika und die gesamte Welt ihren Sitz in Washington hat und nicht in Moskau. Die Gefahr ist die wahnwitzige neokonservative Vorstellung von der Weltherrschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, die Hand in Hand geht mit der ungezügelten Gier amerikanischer Konzerne, die Ressourcen der Welt zu kontrollieren. Putin versteht den Ernst der Situation und arbeitet hart daran, sie zu entspannen, aber Washington hat eine Entspannung unmöglich gemacht. Washington verlangt, dass Putin die Krim und den russischen Schwarzmeerhafen übergeben muss, die russischen Bevölkerungen im Süden und Osten der Ukraine aufgeben und Militärbasen der NATO in der Ukraine akzeptieren muss.
Washington fordert die vorbeugende Kapitulation Russlands. In der CNN-Propagandashow sagte Wolf Blitzer nichts davon, dass der deutsche Geheimdienst Washingtons Behauptungen über Russland zurückweist und dass die Regierungen Frankreichs und Deutschlands endlich draufgekommen sind, dass Washington wahnsinnig ist, und verzweifelt daran arbeiten, Washingtons Drang in Richtung Krieg zu stoppen. Washington und seine britische Marionette haben das gesamte bisherige 21. Jahrhundert damit verbracht, Tod und Zerstörung zu schaffen. Sieben Länder wurden überfallen, bombardiert oder mit Drohnen attackiert, um „Demokratie zu verbreiten.“ Der Irak ist zerstört, nicht anders als Afghanistan, Libyen und Somalia. Syrien ist nahezu zerstört, und Pakistan und Jemen sind politisch und sozial durch die unablässigen Luftangriffe der Vereinigten Staaten von Amerika destabilisiert. Die demokratisch gewählten Regierungen von Honduras und der Ukraine wurden durch Staatsstreiche der Vereinigten Staaten von Amerika gestürzt.

Venezuela ist das nächste Land auf der Liste, mit Bolivien, Ecuador, Argentinien und Brasilien auf den weiteren Plätzen. Washington hat der Welt 14 Jahre brutalen und unmenschlichen Krieg beschert. Ist das nicht genug des Bösen? Muss Washington uns noch mehr geben? Washington und die Medienhuren haben ihre Menschlichkeit verloren. Sie sind zu Agenten des Bösen geworden. Wenn Atompilze auftauchen, dann wird die Verantwortung dafür bei Wolf Blitzer, CNN und den Medienhuren liegen, die die Kriegstrommeln schlagen.

erschienen am 14. März 2015 auf Paul Craig Roberts Website

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Bekommt die Weltbank nun doch eine echte Konkurrenz?

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Der Beitritt von europäischen Ländern zu Chinas Alternative zur Weltbank ist ein Schlag für die Vereinigten Staaten von Amerika
Vereinigte Staaten von Amerika haben versucht, Unterstützung für AIIB zu verhindern

von Jason Ditz

Seit Jahren hat die Rolle der Weltbank als Kreditgeber erster Wahl für Entwicklungsländer dieser großen Einfluss verliehen, was den Vereinigten Staaten von Amerika gut passt, da sie eine beträchtliche Mehrheit bei Abstimmungen über alle Institutionen der Weltbank halten.

China hat die Schaffung der Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB – Asiatische Bank für Infrastruktur-Investitionen) als eine Alternative für Entwicklungsländer vorgeschlagen, die weniger von den Vereinigten Staaten von Amerika und deren Alliierten dominiert wird. Die Vereinigten Staaten von Amerika, die mit dem Status Quo glücklich sind, haben die AIIB mit Zähnen und Klauen bekämpft und versucht, jeden zu überzeugen, das konkurrierende Finanzsystem zu meiden.
Das funktioniert nicht.In einem Schlag gegen die Vereinigten Staaten von Amerika kündigte Britannien letzte Woche an, mit von der Partie zu sein. Jetzt machen auch Frankreich, Deutschland und Italien mit, was zeigt, dass die Diplomatie der Vereinigten Staaten von Amerika versagt hat und dass die Bank eine bedeutende Sache sein wird. Auch Australien hat Gesprächen für einen Beitritt zur Bank zugestimmt.

Südkorea ist das einzige der größeren Länder, das die Vereinigten Staaten von Amerika bearbeitet haben und das nicht mitmacht, aber auch von dort ist zu erfahren, dass man Gespräche mit China führt, obwohl man von den Vereinigten Staaten von Amerika gewarnt worden sei, sich die Sache „zweimal zu überlegen,“ ehe man etwas vereinbare.

Kommentar von Pelp: Es ist erstaunlich, wie George Friedman von Al-Kaida als Feind spricht, und gleichzeitig hinter den Kulissen kräftig mithilft, Al-Kaida zu formen, aufzubauen und mit Kapital, Waffen und Munition auszustatten!

Wir könnten zu jedem Satz von Friedman einen „Kommentar“ abgeben, überlassen es aber gerne Ihnen!

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Das Minsker Abkommen ist schon tot!

Das Interview des Monats! Ein „Muß“ für die Zivilgesellschaft!

Das Minsker Abkommen ist schon tot!
Interview mit Christoph Hörstel

Auch nach unseren eigenen Recherchen meldeten nahezu alle „öffentlich-rechtlichen“ Medien, dass es angeblich zu 36 russischen Militäroffensiven gegen die Ukraine gekommen sein soll. Keine Einzige konnte jedoch doch Beweise belegt werden!

Siehe auch dieses Video:

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Vier US-Atombomben in der Ukraine?

Vier amerikanische Mini-Atombomben in der Ukraine ?

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Deutsche Quellen berichteten, dass amerikanische Militärberater in der Ukraine beschäftigt gewesen seien. Nach anderen Geheimdienstberichten sollen die Amerikaner in der Lage gewesen sein, auf das Gebiet von Debaltsewo einen „Koffer“ mit einer Mini-Atombombe zu bringen. Offenbar haben die Amerikaner nichts mehr zu verlieren, nachdem Deutschland und Frankreich die Reihen durchbrochen haben und sich für Friedensgespräche mit Russland an einen Tisch setzten.
Laut dem russischen/ukrainischen Militäranalysten Alexander Zhilin, wurden 4 solcher sogenannten amerikanischen taktischen „Mini-Nukes“ in November 2014 über den Iwano-Frankowsk Militärflughafen in der westlichen Ukraine geliefert. Die Frage ist, wo sind sie jetzt und wo werden sie explodieren? Angeblich soll für die „False-Flag“Aktion mit einer Mini-Atombombe in Debaltsewo, Russland verantwortlich gemacht werden. So kann Russland wieder als Bösewicht dargestellt werden, der Atomwaffen in der „armen“ Ukraine detonieren lässt. Der Plan dahinter soll sein, dass man so weitere  EU-Sanktionen erreichen könnte und die von den Amerikanern angekündigte Lieferung von tödlichen Waffen. so der Analyst.
Eine jüngste Mini-Atombomben – Detonation soll in einer Chemiefabrik im Donbass erfolgt sein aber sie konnte anscheinend nicht den gewünschten Effekt erzielen. Es ist aber möglich, dass die Amerikaner es wieder in Debaltsewo versuchen.

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Pentagon verlegt Kampfflugzeuge nach Deutschland

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www.kopp-verlag.de

Die amerikanische Luftwaffe schickt inmitten zunehmender Spannungen im Zusammenhang mit der Ukraine etwa ein Dutzend Erdkampfflugzeuge vom Typ A-10 Thunderbolt II im Rahmen eines umfangreichen Manövers, an dem NATO-Verbündete in Osteuropa teilnehmen sollen, nach Deutschland.

Die Flugzeuge mit dem Spitznamen »Warzenschwein« wurden schon im Kalten Krieg eingesetzt und starteten am Montag vom Luftwaffenstützpunkt Davis-Monthan in Arizona in Richtung des US-Luftwaffenstützpunkts Spangdahlem in Rheinland-Pfalz, um an dem Manöver Operation Atlantic Resolve teilzunehmen.

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Terroranschläge und Krieg als Geschäftsmodell elitärer Kreise?

Terroranschläge und Krieg als Geschäftsmodell elitärer Kreise?
Von Kurt Johann

Charlie Hebdo erlebte kürzlich einen brutalen Überfall, der weitreichende Folgen auslöste. Aber nicht nur das, der Verlag erlebte auch eine 11.660%-ige Erhöhung seiner Auflage und damit eine entsprechend hohe Umsatzsteigerung in 5-stelligen Prozentanteilen. Der Jahresumsatz der Zeitschrift betrug vor dem Anschlag etwa 9.360.000,00 €, und schoss nach dem Anschlag kumuliert auf knapp 1.1 Milliarden Euro, eine Steigerung von dem Verlage nur träumen können. Nun könnte man die pietätlose Frage stellen, ob der Anschlag direkt etwas mit dieser Umsatzsteigerung etwas zu tun hat? Pietätlos deshalb, da die Mainstreammedien eine solche Frage in der Regel im Keim ersticken werden. Nun wurde jedoch ein Ereignis bekannt, das diese Frage nicht nur zulässt, sondern in einem vollkommen anderen Licht erscheinen lässt. Laut der Website http://www.neopresse.com wurde erst kürzlich im Dezember 2014 Charlie Hebdo von der bekannten Bankiersfamilie Rothschild gekauft, bzw. Mehrheitsanteile für einen Millionenbetrag erworben. Finanziell gesehen entwickelte sich diese „Aktion“ nach der uralten Aktionärsregel „Kaufen wenn die Bomben fallen“ im wahrsten Sinne des Wortes „explosionsartig“.
www.neopresse.com bezieht sich dabei auf das niederländische Wirtschaftsmagazin „Quote“, und gibt folgende Quellen an:

Quote: “DE ROTHSCHILD’S DRUKKEN CHARLIE HEBDO: ’WIJ TWIJFELDEN OF WE KRANT MOETEN UITGEVEN”, 9.01.2015, http://www.quotenet.nl/Nieuws/De-Rothschild-s-drukken-Charlie-Hebdo-Wij-twijfelden-of-we-krant-moeten-uitgeven-142940, zuletzt eingesehen am 19.01.2015.
Quote: “Mensen blijven altijd jaloers” (ausführliches Interview), 12.12.2014, https://blendle.com/i/quote/mensen-blijven-altijd-jaloers/bnl-quote-20141218-22146_mensen_blijven_altijd_jaloers, zuletzt eingesehen am 19.01.2015.

Lesenswert sind dabei folgende Artikel:
http://www.neopresse.com/europa/charlie-hebdo-ermittler-begeht-selbstmord/
http://www.neopresse.com/politik/us-politiker-behauptet-anschlaege-paris-waren-false-flag-aktion/

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