Ukraine

Ukrainischer Geheimdienst-Chef packt aus

21.03.2014

Alexander Jakemenko – der Geheimdienst-Chef der Ukraine unter Janukowitsch befindet sich auf der Flucht in Russland im Interview für den russischen…

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Ukrainischer Geheimdienst-Chef packt aus – USA stehen hinter 21.03.2014 Alexander Jakemenko – der Geheimdienst-Chef der Ukraine unter Janukowitsch befindet sich auf der Flucht in Russland im Interview für den russischen Sender „Rossija 1“ am 12. März 2014. Das Blutbad, bei dem im Februar 2014 auf dem Maidan in Kiew etwa 100 Menschen starben, wurde von den oppositionellen Anführern organisiert Darüber, wer konkret hinter der Abschlachtung der Maidan-Protestler und Berkut-Polizisten stand, erzählte uns im exklusiven Interview Alexander Jakemenko – ukrainischer Geheimdienst-Chef unter Janukowitsch Jakemenko war unmittelbarer Zeuge der tragischen Ereignisse, er weiß Bescheid über die Mechanismen, die zum Staatsstreich geführt haben. Wer hat Geld gegeben? Wer hat bewaffnet? Wer hat Befehle erteilt? Die Antworten darauf erzählt unser Korrespondent. Der General-Major Alexander Jakemenko wurde auf die „Todesliste von Maidan“ gesetzt, die Jagd auf ihn begann eigentlich noch an dem Tag als der ukrainische Geheimdienst-Chef sich in seinem Dienst-Büro in Kiew befand. Journalist: Wie gelang es Ihnen zu entkommen? Jakemenko: Ich bin doch der Mitarbeiter des Geheimdienstes Vor diesem Interview (12. März 2014) hat Jakemenko als Geheimdienst-Chef seine letzte offizielle Erklärungsabgabe am 19. Februar 2014 gemacht, darin ordnete er landesweite antiterroristische Operationen an. Aber die Provokationen und den Tod vieler Menschen am Tag darauf zu stoppen bzw. vorzubeugen, konnte er nicht mehr. Journalist: Woher kamen diese Scharfschützen? Jakemenko: Die Schüsse kamen vom Philarmonia- Gebäude auf dem Maidan-Platz. Dieses Gebäude, wie auch der ganze Maidan-Platz, war im Verantwortungsbereich des Maidan-Komandanten Andrej Parubij. Diese Philarmonie-Gebäude (von Maidan-Protestler besetzt) leitete ebenfalls Parubij. Von diesem gebäude aus arbeiteten die Scharfschützen, Männer mit automatischen Schusswaffen. Das war am 20. Februar 2014. Die Scharfschützen unterstützten die Protestler mit ihrem Feuer in dem Moment, als die Protestler mit der gewaltsamen Attacke gegen die Sondereinheiten begannen, Schüsse und diese Attacke fanden zeitgleich statt. Polizeiliche unbewaffnete Streitkräfte wurden zurück gedrängt, man hat sie verfolgt, verfolgt von bewaffneten Protestlern, die unterschiedliche Waffen bei sich trugen. Genau in diesem Moment der Attacke auf die Polizei begannen die Scharfschützen auf die attackierenden Protestler zu schießen. Diese Schüsse kamen von dem Philarmonia-Gebäude. Und als die erste Welle der Abschlachtung endete, Schüsse aufhörten, wurde eine Gruppe von etwa 20 Männer gesichtet, die in gleichen Uniformen bekleidet waren und spezielle Koffer für Gewehre mit sich tragend das Philarmonia-Gebäude verließen. Unsere Fachexperten haben diese speziellen Koffer für Sniper-Gewehre erkannt. Sie trugen zusätzlich Maschinengewehre Kalaschnikow mit Zielfernrohr bei sich. Das haben unsere Mitarbeiter des Geheimdienstes beobachtet. Aber das Interessante daran ist, dass diese 20 Scharfschützen bei ihrem Verlassen des Gebäudes auch von vielen anderen Zeugen gesichtet wurden. Unsere Mitarbeiter des Geheimdienstes, die dort dienstlich gearbeitet haben, haben das gesehen. Die Maidan-Aktivisten haben diese 20 Scharfschützen gesehen, sogar Vertreter vom „Rechten Sektor“, der „Swoboda“-Partei, der UDAR-Partei und von der Batkivschina.Partei haben diese Scharfschützen beobachtet, sie alle wissen darüber Bescheid. Die 20 Scharfschützen, wie Jakemenko weiter erzählt, teilten sich in 2 Gruppen je 10 Mann. Die eine Gruppe entfernte sich, Geheimdienstler haben sie aus den Augen verloren. Die zweite Gruppe der Scharfschützen betrat das Hotel-Gebäude „Ukraine“. Das Töten setzte man fort. Jake: Die zweite Well der Abschlachtung lief etwas langsamer, nicht so heftig wie das erste Mal. Diesmal schoss man fast ausschließlich auf Maidan-Protestler. Und in diesem Moment wendeten sich die Vertreter der „Swoboda“-Partei und des „Rechten Sektors“ an mich als Chef des ukrainischen Geheimdienstes mit der Bitte, die Sondereinheit in das Hotel_Gebäude zu schicken und die Scharfschützen dort zu räumen. Journalist: An Sie wendete sich…? Jakemenko: Ja, „Rechter Sektor“ und „Swoboda“-Partei Das bedeutet, laut Aussagen des Generals, „Rechter Sektor“ und „Swoboda“ (beide rechtsextremistisch) wussten sie nichts von den Scharfschützen ODER sie wollten sich durch ihre Anrufe an den Geheimdienst ein Alibi verschaffen. Jedenfalls wurden die Mörder beim Verlassen des Gebäudes gesichtet, das als Kommandozentrale des Maidan-Kommandanten Andrej Parubij galt. Bei der Bildung der Übergangsregierung im Februar 2014 erhielt er das Amt des Vorsitzenden des nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine. Jake: Ich war bereit die Sondereinheiten zur Bekämpfung der gesichteten Scharfschützen auf den Maidan zu schicken. Aber ich brauchte dafür die Erlaubnis des Maidan-Kommandanten Parubij, sonst würden die bewaffneten Maidan-Protestler unsere Sondereinheit attackieren. Parubij erlaubte mir nicht, die Sondereinheiten auf den Maidan zu schicken Dabei muss man beachten, dass der Maidan-Kommandant Parubij alles auf dem Maidan-Platz und in umliegende Gebäude kontrollierte, nicht mal eine Pistole oder ein Gewehr konnte ohne Erlaubnis von Parubij auf den Maidan gebracht werden. Er kontrollierte dort alles. Die neue Regierung wird natürlich diese Scharfschützen-Söldner nicht suchen, warum sollte sie sich selber das Grab schaufeln? Jakemeko bestätigt jetzt die Vermutungen des Außenministers von Estlands Paet, wo er sagte, die Opposition hätte Scharfschützen angeheuert. Jetzt wissen wir, wer genau von der Opposition für den Tod von mehreren –zig Menschen verantwortlich ist. Jakemenko: Andrej Parubij arbeitet für die Gruppe Proschenko, einem ukr. Oligarchen und Milliardär, Malomuzh und Gvozd (beide aus dem auswärtigen Geheimdienst der Ukraine) und Grizenko (ehemaliger Verteidigungsminister, plädierte für NATO-Beitritt der Ukraine). Sie alle bildeten eine Gruppe, ein Team. Diese Leute haben all das ausgeführt, was ihnen die Vertreter der USA befohlen haben. Unsere Mitarbeiter haben festgestellt, dass diese 5 Personen im Grunde genommen in der US-Botschaft gewohnt haben, weil es keinen einzigen Tag gab, an dem sie die US-Botschaft in Kiew nicht besucht haben. Jakemenko verändert mit seinen Enthüllungen die Vorstellung der Maidan-Protestler, mit denen man den „europäischen Traum“ angestrebt hat, Jetzt wird dieser „Traum“ langsam amerikanisch. Die beiden Gwozd und Malomuzh waren Chefs des ukr. Geheimdienstes unter Juschtschenko vor Janukowitsch. Grizenko – ehemal. Verteidigungsminister unter Juschtschenko ruft jetzt dazu auf gegen Russland in den Krieg zu ziehen. Und Andrej Parubij – ihr Söldner. Und noch ein Vertreter der US-Interessen in der Ukraine ist der jetzige Chef des Geheimdienstes unter der neuen Regierung – Nalivajtschenko. Er war schon unter Juschtschenko der Geheimdienst-Chef. Journalist: Ist das wahr, dass Nalivajtschenko unter Juschtschenko als Geheimdienstchef CIA-Agenten im Verwaltungsgebäude des ukr. Geheimdienstes arbeiten ließ? Jakemenko: Ja, die CIA-Mitarbeiter saßen damals in unseren Räumen. Es wurden den CIA-Mitarbeitern Dokumente bereit gestellt, die sie dort bewerteten. Vor einiger Zeit hat US-Vize-Präsident Joe Biden den jetzigen ukr. Geheimdienstchef Nalivajtschenko als „unseren Mann in Kiew“ bezeichnet, der den USA das ukr. Spionennetzwerk offen legte, was er für eine Ehrensache hielt. Jakemenko: Das Hauptziel der USA war es, die Verhandlungen zw. EU und der Ukr. als auch zw. Russland und der Ukr. auf längere Zeit zu ziehen sowie Janukowitsch die Möglichkeit zu geben mit Russland Vereinbarungen über russische Finanzhilfen abzuschließen Auf diese Weise sollte die ukr. Wirtschaft und soziale Lage AUF KOSTEN RUSSLANDS stabilisiert werden, UM dann durch zukünftige Auswechselung des ukr. Präsidenten die Ukraine an die EU anzugliedern – auf russische Kosten. Journalist: Wer will die wirtschaftliche Annäherung zwischen EU und der Ukr. nicht? Wer hat etwas dagegen? Jake: Er gibt nur ein Kraftzentrum, dem das alles nicht gefällt, ich habe schon erwähnt, dass das die USA sind. Nur den USA passt es nicht, wenn die EU, die Ukr. und Russl. eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit untereinander betreiben würden. Wenn diese drei miteinander klar kommen würden. Nur die USA sind gegen Russlands wirtschaftliche Union bzw. Zollunion Die Vorbereitungen zum Staatsstreich in Kiew liefen bereits lange davor, eigentlich war der Putsch für 2015 vorgesehen, die oppositionellen Politiker berieten über die beste Strategie während die Radikalen ihre militärische Ausbildung in den Trainingslagern absolvierten. Jake: Die Trainingslager für radikale Extremisten waren schon seit der Zeit des von Juschtschenko aufgebaut (proamerikanischer Präsident 2004-2010). Das hat mehrere Jahre gedauert, die Ausbildung in solchen Trainingslagern. Wir der Geheimdienst konnten sie nicht erfolgreich bekämpfen, weil sobald wir diese Trainingslager in der Ukr. schlossen, wurden sofort mehrere davon in Polen, Litauen, Lettland und anderen Staaten wieder aufgebaut. Aber das Interessanteste daran war, dass bei uns viele Behörden im Westen der Ukraine diese Trainingslager selber bezahlten, aus Staatsbudget. Regionale Behörden der westlichen Ukraine finanzierte die militärische Ausbildung von rechtsex. und nationalist. Jugendlichen in diesen Trainingslagern. Als Vermittler im ukr. staatsstreich haben die USA Polen gewählt. Die Polen wollen in Kiew eigene Ambitionen verwirklichen, dazu haben sie ein gute „Deckung“. Jake: Alle Befehle zum Handeln für die Opposition wurden sowohl aus der US-Botschaft als auch aus der EU-Vertretung in Kiew erteilt, und der EU-Vertreter in Kiew war und ist Herr Tombinski, der die polnische Staatsbürgerschaft hat. Und Polens Rolle bei diesem Militärputsch in Kiew ist sehr, sehr groß. Wir wissen, dass Polens Ambitionen darin liegen, die ehemalige Macht Polens wieder erblühen zu lassen, die Polen wollen das ehemalige Reich Polen-Litauen wiederbeleben. Über Finanzierung des Maidan spricht Jakemenko gesondert. Den Finanzeinfluss aus dem Ausland zu unterbinden war weder dem Innenministerium noch dem Geheimdienst möglich. Der Westen hat in 2 Monaten Millionen von Dollar (in Bar) nach Kiew transportiert. Jake: Seit dem Beginn der Ausschreitungen auf dem Maidan (Ende November 2013) haben wir als Geheimdienst einen erheblichen Volumenanstieg der diplomatischen Post registriert. Dieser Zuwachs an Sendungen aus dem Ausland in die verschiedenen ausländischen Botschaften in der Ukraine, genauer gesagt, es waren westliche Botschaften in der Ukraine, stieg ständig an. Manchmal überstieg der Zuwachs der diplomatischen Post und Sendungen den Durchschnitt um das –zig-fache. Und das zweite, was damit verbunden ist: Jedes mal nach solchen überdurchschnittlichen Sendungen an ausländische Botschaften tauchten auf dem Maidan-Platz und im Umlauf eine ganze Menge ganz neue, frisch gedruckte Dollar-Geldscheine auf. Hier sehen Sie die Ankunft einer solchen „diplomatischen“ Sendung auf dem Flughafen von Kiew, 10. Dezember 2013, der Flug aus den USA wird von einem ukrainischen gepanzerten Geldtransporter empfangen. Die Fracht ist diplomatisch geschützt, darf nicht von Zollbeamten kontrolliert werden, US-Diplomaten begleiten die Fracht, die von ihnen in den Geldtransporter verladen wird. Auch ukr. milliardenschwere Oligarchen haben dem Maidan geholfen. Jake: Auch Poroschenko, Pintschuk und Firtasch (reichste Oligarchen der Ukraine) finanzierten ebenfalls die Protestler auf dem Maidan. Sie sind Geiseln des Westens in dieser Situation, weil ihr Vermögen und Gelder auf Bankkonten im Westen gelagert werden. Und daher haben sie einfach die Befehle des Westens befolgt. Sie hatten keine andere Wahl als den Maidan zu unterstützen und zu finanzieren, sonst hätte der Westen ihr Bankkonten gesperrt oder konfisziert (Anmerkung: Diesen Oligarchen gehören auch ALLE großen ukr. TV-Sender). Der ehem. Geheimdienst-Chef Jakemenko wünschte sich, er hätte die Verbrechen und das Morden auf dem Maidan vorbeugen können. Er wünschte sich, er hätte damals mehr tun können, um Opferzahlen zu vermindern. Jakemenko erzählte auch, dass man die Menschen auf dem Maidan bewusst in den Tod geschickt hat, es waren vor allem Eingereiste aus dem Westen der Ukraine. Seltsamerweise haben die bewaffneten Radikalen den Maidan-Platz mit dem ersten Schuss der Scharfschützen sofort verlassen. Jake: Das ukrainische Volk ist ein sehr geduldiges Volk. Und ich glaube, man wird bald in eine Reifephase eintreten, in der die Putschisten vom Volk weggepustet werden. Ich hoffe, es wird schon bald passieren.

Vom Geheimdienstchef Ukraine

Quellen/Links: Originalinterview

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Von der Leyen provoziert den Angriffskrieg!

 

Kennen Sie Artikel 26 des Grundgesetzes (GG) und § 80 des deutschen Strafgesetzbuch? Nein? Keine Sorge, da sind Sie nicht allein. Wir brauchen ja nur im GG nachsehen. Die deutsche Verteidigungsministerin kennt offenbar ebenso wenig diese Paragraphen! Dabei könnte ihr dieses Nichtwissen Gefängnis einbringen! Hat sie vielleicht doch nicht im GG nachgesehen?

Wird Von der Leyen nun zur „Kriegsministerin“?

Von der Leyen will NATO-Truppen an die russische Grenze verlegen! Ja, Sie hören richtig!

Bildquelle: AFP

Wie verhält sich das mit dem GG?Schauen wir doch einfach nach!

Art 26 Grundgesetz

(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.§ 80 Strafgesetzbuch Vorbereitung eines Angriffskrieges

Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.

Kennt Von der Leyen diese Paragraphen? Scheinbar nicht, denn sonst würde die bundesdeutsche Verteidigungsministerin doch nicht die NATO auffordern, ihre Präsenz am 1990 verlagerten „Eisernen Vorhang“ deutlich zu verstärken. Oder hat sie die Verlagerung der NATO in den Osten ganz bewusst vorgeschlagen? Dann käme ihr Vorschlag einem Bruch des Grundgesetzes gleich, der nicht nur strafbar wäre, sondern ganz Mitteleuropa in einen Krieg stürzen könnte!

Laut UN-Charta heißt das Zusammenziehen von Truppen an den Grenzen: „Vorbereitung auf einen Angriffskrieg“! Danach hat sich Frau von der Leyen gegenüber dem Grundgesetz strafbar gemacht. Dann muss Frau von der Leyen Herrn Höness bald Gesellschaft leisten.
Waren die Milliardeninvestitionen des Westens in ukrainische Umsturzpläne etwa zu hoch, so dass für die Diplomatie kein Platz mehr ist, und zettelt nun einen Krieg an?
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Amerikas Spiel mit dem Feuer!

Einer der Wenigen, der noch mit eingeschaltetem Verstand redet!
Dirk Müller: „Die Amerikaner spielen mit dem Feuer, aber sie spielen damit vor unserer Haustüre – in unserem Wald“

 

 

Merkel zeigt Obama in unserem eigenen Wald den besten Platz um ein Feuer zu legen, dort, wo das Feuer sich am wirksamsten und am schnellsten ausbreiten kann!

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EILMELDUNG der besonders gefährlichen ART !!

Veröffentlicht durch und zu lesen auf:
http://techseite.wordpress.com/2014/03/20/eilmeldung-der-besonders-gefahrlichen-art/

russische Originalmeldung:
http://vpk-news.ru/news/19567

Veröffentlicht am 20/03/2014
ЗАПАД ГОТОВИТСЯ К ВОЙНЕ С РОССИЕЙ

Der Westen bereitet sich zum Krieg gegen Russland vor

Übersetzt von Irina Snatschok

Der Präsident der Akademie für geopolitische Probleme, Doktor der Militärwissenschaft Konstantin Siwkow, kommentierte, dass die Neuausrüstung der existierenden taktischen Luftstreitkräfte der NATO für den Einsatz von Atomwaffen nach seiner Ansicht möglicherweise ein Anzeichen der Vorbereitungen für den Krieg mit Russland sind.

Die Krim hat trotz des intensiven Informations- und diplomatischen Drucks auf die Führung Russlands für den Beitritt zu Russland gestimmt. Die Reaktion der westlichen Eliten ist, wie man erwarten konnte, im Moment sehr zurückhaltend geworden, gemessen an der Größe und Stärke des vorher ausgeübten Druckes. Bis jetzt sind keine großen wirtschaftlichen Sanktionen verhängt worden. Die Verzögerung ihrer Realisierung reduziert die Relevanz und Gültigkeit dieser Maßnahmen, insbesondere im Zusammenhang mit der Entwicklung der Ereignisse in der Ukraine, in der es unvermeidlich in einer relativ kurzfristigen Zeit zum wirtschaftlichen Zusammenbruch kommen wird.

In der Zwischenzeit wird der Beitritt der Krim zu Russland in der Welt als eine vernichtende Niederlage der USA angesehen. In der Tat ist fast allen seriösen Analytikern und Politikern klar, dass die Ereignisse in der Ukraine von den Vereinigten Staaten initiiert worden sind. Aber im Endergebnis zeigt sich durch die Entwicklung der Ereignisse bei der Verlustaufrechnung auch eine drastische Stärkung der Positionen Russlands im Schwarzen Meer. Das erscheint noch kontrastreicher im Zusammenhang mit dem Umstand, dass Ägypten sich auf Russland umorientiert hat und ihm dadurch hilft, dass es für 3 Mrd. Dollar russische Rüstungsgüte kauft, die von Saudi-Arabien vorfinanziert werden.

Für die USA bedeutet dies eine weitere und sehr ernste Verringerung ihres Einflusses im Nahen Osten und Nordafrika sowie den Verlust der Möglichkeit zur Kontrolle der Ressourcen dieser wichtigen Regionen. Unter diesen Umständen muss man von den Vereinigten Staaten eine Veränderung der Verhaltensstrategie erwarten, da die aktuelle sich als ineffektiv erwiesen hat. So, ähnlich wie es geschah als Obama an die Macht kam, und die Amerikaner dann versuchten dazu überzugehen anstelle der “brutalen Macht” die “Soft”-Methode anzuwenden.

Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang die plötzliche Entscheidung der amerikanischen Administration das Potenzial an taktischen Atomwaffen in Europa zu verstärken. Es ist anzunehmen, dass die Jagdflugzeuge F-16 und Tornado BBC von fünf NATO-Ländern mit der Ausrüstung ausgestattet werden, die es ermöglicht die Atombomben der B61-12 zu verwenden. Das ist sehr wichtiges Indiz. dafür, daß die Flugzeuge der Länder, die jetzt als nicht-nuklear angesehen werden, damit ausgestattet werden: Belgien, Niederlande, Türkei, Deutschland und Italien. Diese Nachrüstung von Flugzeugen wird voraussichtlich bis 2018 abgeschlossen sein. Die gleiche Ausstattung soll das erweiterte F-35-Jagdflugzeug erhalten. Es ist ganz klar, dass diese Umrüstungen aus einem bestimmten Grund durchgeführt werden. Wenn die Flugzeugen die Möglichkeit zum Einsatz von Nuklearwaffen erhalten, bedeutet dies, dass es Pläne gibt, es auch zu tun, denn die politischen Erklärungen über die Unmöglichkeit des Transfers zu Nichtkernwaffenmächten ist nur eine informative Maskierung. Wenn die Zeit kommt, werden alle diese Erklärungen und Zusicherungen einfach verworfen. Wie oft haben die westlichen Eliten das gezeigt.

 

Kommentar dazu von   http://techseite.wordpress.com

Ich frage mich, was dieser ganze “nukleare Boom soll, der inmitten der Diskussionen über die “nukleare NULL” eintritt. Was kann das bedeuten? Es ist möglich, dass diese Ereignisse ein Zeichen für einen neuen Wendepunkt in der amerikanischen Politik darstellen. Das Scheitern der “peripheren Strategie“ – der Bewegung entlang eines Bogens, der sich vom südlichen Eurasien her erstreckt, kann die westliche Elite, angesichts des Mangels an Zeit für radikalere Maßnahmen zu einem direkten Angriff auf Russland als gefährlichstes und systembildendes Kettenglied im Block der nicht-westlichen Zivilisationen der BRIX-Staaten drängen. In diesem Zusammenhang ist die Erhöhung des Potenzials an taktischen Atomwaffen in Europa vollkommen verständlich: Es geht um die Erlangung der Überlegenheit in dieser Waffenart über Russland. Wenn den Vereinigten Staaten es gelingt, das zu verwirklichen, dann wird es durchaus möglich, mit der ganzen Kraft der NATO eine Aggression gegen Russland durchzuführen. Einem derartigen Angriff wird eine schwache russische Armee nicht standhalten. Der Übergang Russlands zur Anwendung taktischer Nuklearwaffen wird durch die Gefahr des Gegenschlages äußerst schwierig sein. Außerdem wird im Falle eines nuklearen Krieges Europa und nicht die Vereinigten Staaten betroffen sein. Vermutlich geht die amerikanische Führung davon aus, dass Russland den Krieg gegen die NATO auf dem europäischen Kriegsschauplatz führt und sich nicht entschließen wird, strategische Kernwaffen gegen die Vereinigten Staaten aus Angst vor Vergeltung einzusetzen. Es ist durchaus möglich, dass die Neutralisierung der Abhängigkeit von proaktiven russischen strategischen Nuklearkapazitäten ins Kalkül gezogen wird. In jedem Fall ist die Entscheidung, die Kapazität der taktischen Atomwaffen in Europa radikal zu erhöhen, ein Zeichen für die Vorbereitung der Vereinigten Staaten auf den Krieg gegen Russland, mehr taktische Atomwaffen in Europa kämpfen nicht mit ihnen. Die Möglichkeit einer solchen Situationsentwicklung wird durch die Schlussfolgerungen bestätigt, die von der unangemessenen Entsprechung der westlichen Eliten und ihrer Fähigkeit zeugen, im Bedarfsfall völlig barbarische Aktionen zu unternehmen. Auch Russland sollte darauf vorbereitet sein. In militärischer Hinsicht darf es vor allem nicht sein eigenes Arsenal an taktischen Atomwaffen verringern, sondern muss auch die beschleunigte Modernisierung der strategischen Kernwaffen und die Entwicklung neuer schwerer ICBM vorantreiben. Vielleicht ist es sinnvoll, eine Rakete für schwere Flugkörper-Kreuzer des Projektes 941 zu entwickeln. Zulässiges Gesamtgewicht einer solchen Rakete würde etwa 90 Tonnen betragen, die auf den besonders leistungsfähige Raketensystem aufzusetzen sind.

Quelle: http://vpk-news.ru/news/19567 vom 18.03.14

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Merkel, Lakaie Washingtons!

Das Versagen der deutschen Führung – Merkel macht sich zum Lakaien Washingtons

Dr. Paul Craig Roberts

veröffentlicht und zu lesen auf:

 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/das-versagen-der-deutschen-fuehrung-merkel-macht-sich-zum-lakaien-washingtons.html

Mithilfe seiner gefügigen, aber dummen NATO-Handlanger eskaliert Washington die Situation in der Ukraine weiter und drängt die Welt immer näher an den Rand eines Krieges. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat versagt – gegenüber ihrem Land, Europa und dem Weltfrieden. Deutschland spielt in der EU und der NATO eine führende Rolle. Hätte Merkel eindeutig erklärt, sie lehne Sanktionen gegenüber Russland ab, hätte das die Krise, die Washington anfacht, beendet – eine Krise, die möglicherweise in einen Krieg münden wird.

Aber Merkel hat die Souveränität Deutschlands verspielt und ihr Land zu einer Provinz des amerikanischen Weltreiches gemacht. Damit haben Merkel und die schwache politische Führung Deutschlands die Welt auf Kriegskurs gebracht. Deutschland wird bereits für den Ersten und den Zweiten Weltkrieg verantwortlich gemacht. Nun wird man ihm wohl auch vorwerfen, die Schuld für den Dritten Weltkrieg zu tragen.
Der stümperhafte Staatsstreich Washingtons in der Ukraine hat es bereits die Krim gekostet, die es vor allem anderen dem russischen Einfluss entziehen wollte, um das Land seines Warmwasserhafens im Schwarzen Meer zu berauben. Zusätzlich droht aufgrund des dilettantischen Sturzes der gewählten ukrainischen Regierung nun der Verlust der russischen Städte in der Ostukraine.
Ähnlich wie im Falle der Krim besteht auch der Osten der Ukraine zum großen Teil aus einstmals russischen Gebieten, die Chruschtschow in den 1950er Jahren der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik zuschlug.

In einem offensichtlich ergebnislosen und unsinnigen Versuch, die Krim zurückzugewinnen, fordert Washington nun, Russland solle auf der Krim intervenieren und die Halbinsel davon abhalten, sich von der Ukraine abzuspalten. Sollte sich die russische Regierung weigern, den Anweisungen aus Washington Folge zu leisten, will Washington »massive Sanktionen« gegen Russland beschließen. Anfänglich drückten zwar auch einige EU-Länder Vorbehalte gegen die Linie aus Washington aus, aber mit ein bisschen finanzieller Nachhilfe und entsprechenden Drohungen gelang es Washington, Merkel auf seine Seite zu ziehen und auch seine europäischen Handlanger wie gewöhnlich zu Befehlsempfängern zu degradieren. Washington ist klar, dass Wirtschaftssanktionen für Moskau eine weitaus geringere Bedrohung als der Verlust seiner Schwarzmeer-Marinebasis in Sewastopol darstellen. Und Washington weiß auch, dass Putin die Millionen von Russen im Osten und Süden der Ukraine vermutlich nicht der Gnade der russenfeindlichen und demokratisch nicht legitimierten Regierung, die Washington in Kiew an die Macht gebracht hat, überlassen kann und will. Aber wenn Washington von vornherein wusste, dass Drohungen mit Sanktionen eine stumpfe Waffe sind, warum hält es dann daran fest?

Die Antwort hat damit zu tun, dass die Krise zu einem Krieg eskalieren soll. Die neokonservativen »Nazis« in Washington arbeiten seit langer Zeit auf einen Krieg mit Russland hin. Auf diese Weise wollen sie eines der drei letzten verbleibenden Hindernisse – Russland, China und der Iran – auf dem Weg Washingtons zur Weltherrschaft aus dem Wege räumen.Washington will die Gruppe der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) auseinanderbrechen, bevor diese Länder einen separaten Währungsblock bilden und damit auf den Einsatz des Dollar als weltweite Reservewährung verzichten könnten.

Russland wird auf mögliche Sanktionen Washingtons in gleicher Weise reagieren. Die Bevölkerung Europas sowie westliche Banken und Unternehmen werden Verluste hinnehmen müssen. Es dürfte mindestens zwei bis drei Jahre in Anspruch nehmen, bevor Washington tatsächlich in ausreichendem Maße amerikanisches Erdgas, das zudem durch die umstrittene Methode des Fracking gewonnen wird, die amerikanisches Grundwasser kontaminiert, nach Europa liefern kann, sollte Russland Europa von seinen Energielieferungen abschneiden.

Die korrupten westlichen Medien werden die russische Antwort auf Sanktionen dramatisch übertreiben und Russland weiterhin dämonisieren, wobei sie einfach die Tatsache unterschlagen werden, wer den Konflikt eigentlich begonnen hat. Damit helfen sie Washington dabei, die amerikanische Bevölkerung auf Krieg vorzubereiten. Da es sich keine Seite leisten kann, in diesem Konflikt den Kürzeren zu ziehen, ist ein Einsatz von Atomwaffen wahrscheinlich. Es wird keine Gewinner geben.All dies liegt offen und klar vor unser aller Augen, genauso offensichtlich, wie man diesen Schluss aus der Folge der Ereignisse ziehen konnte, die 1914 schließlich zum Ersten Weltkrieg führte. Heute wie damals verfügen diejenigen, die die Folgen sehen, nicht über die Macht und den Einfluss, den Entwicklungen Einhalt zu gebieten. Verblendung und Täuschung regieren, und Arroganz und Anmaßung sind in überreichem Maß vorhanden. Die offiziellen Erklärungen und das Vorgehen der Länder werden immer rücksichtsloser und leichtsinniger, und dann bricht die Hölle los.


Wären sich die Amerikaner und Europäer all dieser Ereignisse und Konsequenzen bewusst, würden sie in den Straßen – vielleicht nicht immer gewaltfrei – gegen den drohenden Krieg demonstrieren, in den die verrückten Kriminellen in Washington die Welt treiben wollen.
Stattdessen lügen die deutsche Kanzlerin, der französische Staatspräsident, der britische Premierminister und die korrupten westlichen Medien unverhohlen weiter: Es sei zwar für den Westen legitim, Serbien das Kosovo wegzunehmen und die ukrainische Regierung zu stürzen, aber die russische Bevölkerung der Krim habe nicht das Recht, ihr weiteres Schicksal in die eigene Hand zu nehmen und sich wieder Russland anzuschließen. Washington und seine EU-Handlanger besitzen sogar die Unverfrorenheit und Unverschämtheit, fälschlicherweise zu behaupten, nachdem sie zuvor eine demokratisch gewählte Regierung in der Ukraine gestürzt und eine demokratisch nicht legitimierte an die Macht gebracht hatten, dass das Recht der Krim auf Selbstbestimmung gegen die ukrainische Verfassung verstoße, die von Washington längst mit Füßen getreten wurde.

Die kriminelle und wahnsinnige Regierung in Washington hat den russischen Bären in die Ecke gedrängt. Aber der Bär wird sehr wahrscheinlich nicht kapitulieren.

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Krieg am 15. März?

veröffentlicht und zu lesen auf: 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/gerhard-wisnewski/krieg-am-15-maerz-gehackte-e-mails-enthuellen-false-flag-operation-gegen-die-russen.html

Gehackte E-Mails enthüllen False-Flag-Operation gegen die Russen

Gerhard Wisnewski

False-Flag-Operationen bringen die Geschichte voran und ebnen dem Aggressor den Weg – siehe 11.9.2001. Wenn sich feindliche Truppen gegenüberstehen, wechselt man gerne mal die Abzeichen, um im Namen des Feindes Attentate, Überfälle oder Gräueltaten zu begehen und anschließend empört »zurückzuschlagen«. Und schon ist der schönste Krieg im Gange. Wie nun aufgetauchte E-Mails von US- und ukrainischen Militärs nahelegen, könnten solche Operationen in der Ukraine unmittelbar bevorstehen…


Wie bereits berichtet, hat eine Gruppe namens »Anonymous Ukraine« eine Reihe von E-Mails ausgegraben, zum Beispiel des deutsch-ukrainischen Putschisten Vitali Klitschko. Dieser hat die E-Mails bis jetzt nicht dementiert. Auf eine entsprechende Anfrage an ihn traf keine Antwort ein.

Jetzt sind weitere E-Mails aufgetaucht, aus denen die Planung einer False-Flag-Aktion gegen Russland hervorzugehen scheint. Demnach schrieb der Stellvertretende Militärattaché in der Kiewer US-Botschaft, Oberstleutnant Jason P. Gresh(GreshJP@state.gov), am 9. März 2014 eine E-Mail an Oberst Igor Protsyk (igor.protsyk@gmail.com), den Chef der Kommission für bilaterale militärische Zusammenarbeit der ukrainischen Armee.
»Igor«, schrieb der Amerikaner darin, »die Ereignisse überschlagen sich auf der Krim. Unsere Freunde in Washington erwarten entschiedenere Maßnahmen von Ihrem Netzwerk. Ich denke, es ist an der Zeit, den Plan umzusetzen, den wir kürzlich besprochen haben. Ihre Aufgabe ist es, einige Probleme an den Verkehrsknoten im Südosten zu verursachen, um dem Nachbarn eine Falle zu stellen. Das wird für das Pentagon und die Firma [CIA] günstige Bedingungen zum Handeln schaffen. Verschwenden Sie keine Zeit, mein Freund. Hochachtungsvoll, Jason P. Gresh, U.S.-Armee.«

 

»Es soll wie eine echte Attacke aussehen«

 

Der angeschriebene Igor Protsyk wiederum schrieb zwei Tage später, am 11. März 2014 um 13.50 Uhr, eine E-Mail an einen Vasil Krivonis (krivonis.te@gmail.com) und schlägt ihm einen Angriff aufeinen ukrainischen Flugplatz vor:

»Vasil, man muss schnellstmöglich eine Aktivität inMelitopol durchführen. Dort ist eine Lufttransport-Brigade stationiert. Unsere verfluchten Freunde [die Russen] soll man beschmutzen. Ich glaube, Du weißt, was ich meine. Aber handelt mit Bedacht und Vorsicht. Die Brigade ist jetzt in Kampfeinsatz-Übungen, das heißt, bringt die Flugzeuge nicht zu Schaden. Dort gibt es genug defekte/alte Flugzeuge, mit denen könnt Ihr alles machen. Die Flugzeugnummern bekommt Ihr zugeschickt. Denkt daran, es soll wie eine echte Attacke des russ. Spez-Nas [russ. Spezialeinheit] aussehen. Der Brigadekommandeur ist ein kluges Kerlchen. Einzelheiten wird er nicht kennen, aber im Ernstfall kann man sich auf ihn verlassen / sich an ihn wenden. Wir warnen ihn.«

 

 

»Mit dem Messer eines anderen töten«

 

Vasil wiederum schrieb am 11. März 2014 um 17.20 Uhr eine E-Mail an einen Oleg Kolyarny (kolyarny@gmail.com). Deadline für das Unternehmen ist demnach der 15. März:

»Oleg, man muss einen Termin ausmachen und Unruhe im Namen von Moskowiten [Russen] am Flughafen in Melitopol veranstalten. Das muss man bis zum 15. März machen… Du weißt, warum. Erstens musst Du Dich mit Paschko Tarasenko in Verbindung setzen. Du müsstest ihn kennen (…). Zu Dir kommen 10-12 junge Leute zum Zentrum. Sie sind die besten Kämpfer von Trizub [Name]. Der Anführer ist Mischko, den müsstest Du auch kennen. Die Einzelheiten erfährst Du von ihm. Man muss die Leute treffen und mit dem Nötigen ausstatten. Handelt im Stillen. Sprecht nur auf Russisch! Die 25. Brigade bereitet gerade Kämpfer vor. Macht ihnen keine Probleme mit den Flugzeugen. Dort gibt es viel altes Eisen [Schrottflugzeuge], mit dem man alles machen kann. Die nützlichen Flugzeuge werden euch gezeigt. Man muss es aussehen lassen wie eine gezielte Attacke von ›SpezNas‹“ [russische Einheit]. Aber ohne Tote.«

Natürlich soll Oleg das alles nicht umsonst tun. Sondern für Verräter gibt’s selbstverständlich auchGeld:

»Gib mir nochmal Deine Angaben. Das Geld kommt sofort. Keine Sorge. Befolge die Anweisungen. (…) Triff die Entscheidungen mit Bedacht.«

Abenteuerlich? Nicht unbedingt. Vorbild ist ganz offensichtlich die schon vor Jahrzehnten vom US-Militär entworfene Operation Northwoods. Die Ursprünge solcher Operationen sind allerdings noch viel älter. Schon der chinesische General Tan Daoji beschrieb das Verfahren im 5. Jahrhundert in seinen 36 Strategemen. Dort heißt es: »Mit dem Messer eines anderen töten«. Die Attentate des 11.9.2001 erkennt man ebenfalls wieder, und zwar in der »List der Selbstverstümmelung«: »Sich selbst verletzen, um Mitgefühl zu erregen und eigene Schwäche vorzutäuschen.«
An die letzte Mail ist ein Luftbild eines Flugplatzes mit den eingezeichneten Zielen angehängt, demnach wohl Melitopol.

 

Neben dem Rechteck mit dem Oval steht: »Militärfahrzeug GAZ-66«. Neben dem Kreis rechts steht: »Schießerei« und unten links neben den Kreuzen: »2 Flugzeuge IL-76«. Das sollen die Schrottmaschinen sein.
Ist es spätestens am 15. März also so weit?

 

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Du wachst auf und es ist Krieg

Veröffentlicht: 5. März 2014

von: http://unternehmensteilbrd.wordpress.com/2014/03/05/du-wachst-auf-und-es-ist-krieg/

Es ist soweit: die Schmierfinken der Medien haben ihren großen Auftritt am Vorabend des dritten Weltkrieges.

Dabei ist die alte Masche zu beobachten, die bereits den ersten Weltkrieg, die sogenannte Russische Revolution, den zweiten Weltkrieg und den Kalten Krieg hervorgebracht haben: die Schmierfinken der Mainstream-Medien im Westen berichten so, dass ein weiterer Krieg entstehen muss.

Es sei denn, es streben genügend Menschen nach der Wahrheit und zwar in Echtzeit, so, dass die Schmierfinken, die diese Unwahrheiten verbreiten zur Verantwortung gezogen werden können.

Jeder friedliebende Mensch sollte seine eigenen Aufzeichnungen machen, über Medien-Lügen jetzt gerade zum Ukraine-Konflikt von denen er erfährt. Zu gegebener Zeit werden dann diese Schmierfinken als Straftäter entlarvt und ihrer gerechte Strafe zugeführt.

Gleichzeitig ist es wichtig, die Lügen dieser Schmierfinken öffentlich anzuprangern, um anderen ahnungslosen Menschen die Wahrheit zu vermitteln.

Von hier aus rufe ich allen friedliebenden Menschen zu: klärt eure Mitmenschen auf über diese Verbrecher, die die Unwahrheit verbreiten und die einen weiteren totalen Krieg herbeiführen wollen.

Zur Unterstreichung meines Protestes wird hier eine Dokumentation von klagemauer.tv wieder gegeben, in der ganz klar gezeigt werden kann, wer einige von diesen Tätern sind und wie diese Täter die Wahrheit verdrehen und auch ins Gegenteil verkehrt haben.

Verschwörung der Medien aufgedeckt: Ukraine/Kiew: Terroristische Aktionen friedlicher Demonstranten

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Ukrainische Nazis drohen Russland mit Atomwaffen

Das Nazi-Regime droht Russland mit Atomwaffen

Samstag, 1. März 2014,
Die meisten Menschen im Westen haben keine Ahnung was für Verbrecher von ihren Regierungen in Kiew an die Macht gebracht wurden. So hat zum Beispiel ein Abgeordneter der Nazi-Swoboda-Partei Russland mit einem Atomschlag gedroht. „Wir werden unseren Status als Atommacht wiedererlangen und das wird die Sprache ändern. Die Ukraine hat die Technologie und Möglichkeit um ein Atomwaffenarsenal zu erschaffen – für das wir drei bis sechs Monate benötigen,“ sagte der Abgeordnete Mikhail Golovko.

Diese Drohgebärde widerspricht völlig den Atomwaffensperrvertrag, den die Ukraine 1994 unterschrieben hat. Ist aber nichts neues für die Nazis der Swoboda-Partei, welche die treibende Kraft hinter der Gewalt auf dem Maidan war. Der Parteiführer Oleg Tyagnibok hatte bereits 2009 bei seinem Wahlkampf für die Präsidentschaft versprochen, die Ukraine würde wieder Atomwaffen haben wen er an die Macht kommt.

Man muss sich echt an den Kopf greifen, was Washington und Berlin sich dabei denken, solche Irre an die Macht zu lassen. Merkel und ihre Komplizen müsste man anzeigen, wegen Beihilfe zu einem Atomkrieg. Die Drohung der Anwendung von Atombomben ist wohl das grösste rote Tuch für Moskau. Dann bettelt man förmlich danach, dass die russischen Panzer ohne Halt bis Kiew fahren und dieses illegale Regime plattmachen.

Aber die Provokationen und Drohungen gegen Russland gehen weiter. Der Anführer der ukrainischen radikalen Gruppe Pravy Sektor (Rechter Sektor), Dmitry Yarosh, hat den von Russland meistgesuchten Terroristen Doku Umarov aus Tschetschenien aufgefordert, gemeinsam gegen Russland zu kämpfen und Terroranschläge zu verüben. „Viele Ukrainer haben mit der Waffe in der Hand die tschetschenischen Militanten in ihrem Kampf gegen Russen unterstützt. Es ist Zeit die Ukraine jetzt zu helfen.

Dieser Yarosh ist nicht irgendwer, sondern bekleidet ein wichtiges Amt im nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat des illegalen Regimes. Er war schon immer gegen Russland und hat damit geprahlt, wie er persönlich in Tschetschenien einige Panzer eigenhändig zerstört und russische Soldaten getötet hat.

Die USA und EU haben einen faschistischen Terroristen an die Macht gebracht, der jetzt zu Terrorakte gegen Russland aufruft. Mit solchen Verbrechern begründet der Westen einen „demokratischen“ und „friedlichen“ Wandel in der Ukraine. Nicht zu fassen diese Verletzung der eigenen „moralischen Ansprüche“ die sie sonst immer verkünden.

Mittlerweile hat der Sprecher des russischen Unterhaus, Sergey Naryshkin, gesagt, Russland überlegt den selbsternannten Anführer des Regimes, Aleksandr Turchinov, als Kriegsverbrecher vor Gericht zu bringen, sollte Gewalt durch Vertreter des Regimes gegen Zivilisten im Südosten der Ukraine oder der Krim angewendet werden.

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Die Klitschko-E-Mails

Freitag, 28. Februar 2014

Die Klitschko-E-Mails

zeigen wie Klitschko für Geld sein Land an die NATO verriet

Für Geld und ungute Worte
Während sich die Russen aus den internen Angelegenheiten der Ukraine heraushielten, und die USA Bargeld in die „Opposition“ pumpte, standen die NATO-Propagandisten hinter der Kiewer Maidan-Bühne monatelang Schlange, um das Kanonenfutter auf dem Platz besoffen zu reden: Solche Leuchten wie der Krawattenlutscher Saakaschwili, der übriggebliebene Kaczinski-Zwilling; oder der Terroristen-Pate McCain, das halbe EU-Parlament, darunter der Bertelsmann-Lobbyist Elmar Brok; der EU-Parlamentspräsident Buzek; Jacek Wolski, Vizepräsident der EVP;  José Salafranca Sánchez-Neyra, alle EVP (so etwas wie die EU-CDU). Im Reigen der Alice-Schwarzer-Doubles durfte neben Ashton und Nuland, wie immer wenn die NATO treue Einpeitscher braucht, auch eine dienstbare Grüne nicht fehlen, Rebecca Harms. Und dann war da noch jemand. Am 26. 11. 2013. Schon mal was von Loreta Graužinienė gehört? Der Plebs auf dem Maidan auch nicht. Das Sprachwunder ist nämlich die Präsidentin des Parlaments von Litauen. Das erklärt auch nicht was die dort wollte? Nun gut, merken wir uns nur „Litauen“ und wechseln kurz das Thema.
Klitschko an der Strippe:

Anonymous Ukraine hat die E-Mails des litauischen Präsidenten-Beraters Laurynas Jonavicius gehackt. Und das kam zum Vorschein. 

27. November 2013
Am Tag nach dem Auftritt Loreta Graužinienės schreibt Klitschko an den litauischen Präsidentenberater:

„Lieber Mr. Jonavicius, ich schreibe, um mich für Ihre Unterstützung zu bedanken. Das treffen mit Mrs. Graužinienė war sehr produktiv. Wir haben Ansichten über die aktuellen Geschehnisse ausgetauscht und diskutierten unsere Pläne für die Zukunft. Mrs. Graužinienė machte einige interessante Vorschläge bezüglich meiner Zukunft. Ich muss darüber noch nachdenken, aber grundsätzlich bin ich willens Ihre Konditionen zu akzeptieren. Besonderen Dank an die litauischen Freunde für die finanzielle Unterstützung. Heute hat mein Assistent ihre Botschaft besucht und den Rechtsberater getroffen. Sie diskutierten Finanzfragen und Pläne für die zukünftige Kooperation. Mein Assistent besorgte Valentina auch meine Kontodaten in Deutschland.  Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft.“ 

7. Dezember 2013 
Ein Treppenwitz: Klitschko schlendert am 5. 12. mit Westerwelle über den Platz, was in den deutschen Medien als Unterstützung verkauft wurde. Westerwelle war aber gar nicht wegen Klitschko oder dem Maidan da, sondern wegen einer OSZE-Tagung. Auf der Bühne der lupenreinen Demokraten und Freiheitskämpfer spricht er nicht. Deshalb beschwert sich Klitschko am 7. 12. bei den Litauern.

„Nach unserem Telefongespräch bin ich der Meinung, es wäre nützlich den Besuch einiger hochrangiger Funktionäre der EU zu planen. Der Maidan braucht ständige moralische Unterstützung. Es wäre angemessen jemanden aus Berlin einzuladen. Ich habe einige hochrangige Freunde dort, doch aus irgendwelchen Gründen zögern die. Unsere amerikanischen Freunde haben versprochen, in den kommenden Tagen einen Besuch abzustatten, wir werden wohl auch Nuland und jemanden vom Kongress sehen. Ein anderes Problem das ich ansprechen möchte ist, dass Janukowitsch sich zurückhält. Das sieht verdächtig aus. Was hat er vor? Wir würden einige Informationen mehr in dieser Sache sehr schätzen“.
Merke: Klitschko beklagt sich auch, dass Janukowitsch sich zurückhält.

14. Dezember 2013
„Ich bin dem Präsidenten und allen litauischen Freunden sehr dankbar für diese starke Unterstützung. Ich werde alles was ich kann dafür tun, den Erwartungen meiner europäischen Partner zu entsprechen. Ihr Kollege ist angekommen und hat mit meinem Team angefangen zu arbeiten. Er ist ein echter Profi und ich denke seine Dienste werden notwendig sein gerade wenn das Land destabilisiert ist. Ich habe auch Ihre Leute von der Botschaft getroffen. Die übergebenen Informationen über Janukowitschs Pläne sind sehr wichtig für unsere geneinsame Sache. Ich würde diese Art Informationen gerne permanent haben.“

 

9. Januar 2014
„Ich denke wir haben den Weg geebnet für eine radikalere und mehr eskalierende Situation. Ist es nicht an der Zeit für entschiedenere Aktionen? Ich möchte auch bitten über die Möglichkeit einer stärkeren Finanzierung nachzudenken, um unsere Unterstützer für ihre Dienste zu bezahlen.“

 

Nicht nur die E-Mails von Klitschko haben es an die Öffentlichkeit geschafft. Es gibt unzählige Beweise für die Strippenzieherei und Bestechung durch die NATO (bei Jazenjuk wurden im Dez. 16,7 Mio. $ beschlagnahmt) oder auch z. B. für die Kooperation der Putschisten mit den Krimtataren. Wegen seiner engen Verbindungen nach Deutschland haben wir uns für die Veröffentlichung der Klitschko-Papiere entschieden.

Wir empfehlen die Daten runter zu laden. Dienste und Medien versuchen gemeinsam den Skandal totzuschweigen und die Informationen im Netz zu unterdrücken. Es gibt noch nicht einmal die sonst üblichen Dementis, um keine weitere Aufmerksamkeit zu erwecken.

Zur Quelle
„Wir sind Anonymous Ukraine
Wir haben das E-Mail-Account von Laurynas Jonavicius – dem Berater des Präsidenten von Litauen gehackt. Wir haben alle eingegangenen E-Mails und entdeckten Schreiben von Vitali Klitschko.
Der Inhalt dieser Briefe zeigt wie westliche Länder Klitschko durch Mittelsmänner wie die litauische Regierung finanzieren und kontrollieren.
Sie können diese Briefe runterladen. Sie sprechen für sich selbst.
http://www.mediafire.com/download/2jl25ef29c2laat/klitschko+letters.7z
http://www.filefactory.com/file/5znjeiuu980f/klitschko%20letters.7z
https://www.4shared.com/archive/86Iyyu0dce/klitschko_letters.html
http://www.sendspace.com/file/seivqh
Hier können sie auch die andere Korrespondenz des Beraters des litauischen Präsidenten downloaden.
http://www.mediafire.com/download/4p6kfcwfc9t3tq2/laurynas+jonavicius+all+mails.7z
http://www.filefactory.com/file/4qtgyx6zg2yv/laurynas%20jonavicius%20all%20mails.7z
https://www.4shared.com/archive/VYnGgpwVce/laurynas_jonavicius_all_mails.html
http://www.sendspace.com/file/if70gl
Ukraine muss vereint und unabhängig bleiben!!
#OpIndependence geht weiter… Rechnet mit uns.
https://www.cyberguerrilla.org/blog/?p=17397
https://www.cyberguerrilla.org/blog/?p=17402
Wir sind Anonymous Ukraine.
Wir sind Patrioten unseres Landes.
Wir vergeben nicht.
Wir vergessen nicht.

Rechnet mit uns.“

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