Natur

Die Gentechnik-Politik der CSU

Agrarminister Christian Schmidt will Gen-Technik-Verbot durchlöchern!

Schmidt will künftige Anbauverbote etwa für Gentech-Mais von Monsanto nicht selbst verhängen, sondern die Verantwortung auf die Bundesländer abschieben. Das Problem: Damit eine Gen-Sorte in Deutschland nicht auf die Felder kommt, bräuchte es dann 16 erfolgreiche Verbotsverfahren. Bayer, Monsanto und Co. könnten sie alle vor Gericht anfechten. Das würde den Konzernen gefallen, Gentechnik wäre kaum noch zu stoppen.

Deshalb unterstützen wir die Aktion von www.campact.de

 

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Besorgniserregende Aluminiumwerte im Regenwasser

 

Folgenden Bericht fanden wir auf www.chemtrail.de
Nach weiteren Recherchen unsererseits gehen wir davon aus, dass ähnliche Werte in ganz Mittel- und Westeuropa zur Debatte stehen. Wir haben uns vorgenommen, an verschiedenen Stellen in Süddeutschland, in der Schweiz und in Österreich regelmäßig Proben zu entnehmen, und auf entsprechende Belastungen hin untersuchen zu lassen. Über die Ergebnisse werden wir Sie, liebe Leser, auf dem Laufenden halten!

Besorgniserregende Aluminiumwerte in französischen Regenwasser Analysen

Veröffentlicht und zu lesen auf:
www.chemtrail.de

21. Juli 2014 Ana­ly­sen, Eines unse­rer Mit­glie­der in Miserey-Salines im Doubs hat durch das Labor Qua­lio de Besançon, Ana­ly­sen von Regen­was­ser ca. alle 8 Monate am sel­ben Ort und unter ähnli­chen Bedin­gun­gen gesam­melt. Das Ergeb­nis ist ziem­lich beun­ru­hi­gend, denn es beschei­nigt eine 800 % Zunahme der Rate von Alu­mi­nium inn­ner­halb von 16 Mona­ten (ca. neun­mal mehr) und einen Anstieg von 100 % des Prei­ses von Barium, Stron­tium und Titan in 8 Mona­ten (zwei­mal mehr).     Diese Unter­su­chungs­er­geb­nisse waren Gegen­stand einer Mit­tei­lung an die Bür­ger­meis­ter de Miserey-Salines (Doubs), wel­che dazu ver­pflich­tet , die­sen Ana­ly­se­be­richt an die regio­nale Gesund­heits Agen­tur (ARS-Besançon) zu übertragen.

 

via Besorgniserregende Aluminiumwerte in französischen Regenwasser Analysen | Chemtrail.de.

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Angriff auf Reuters-Redakteurin wegen Gen-Bericht

Angriff auf Redakteurin von Reuters wegen Berichterstattung zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln

Veröffentlicht und zu lesen auf:
https://www.radio-utopie.de

Gegner des Einsatzes von Gentechnologie wurden schon immer verfolgt und ausgeschaltet, Farmer von angeheuerten Detekteien ausspioniert und bei Widerständen – oft mit Hilfe der Behörden – in den Ruin getrieben. Auch in der Presse oder Portalen wie Wikipedia tobt der Kampf der Milliarden schweren Industrie um die Akzeptanz der Bevölkerung. Radio Utopie hat sich seit Jahren gegen die Einführung dieser unkontrollierbaren Technologie ausgesprochen und sowohl gegen die Zensur der Medien im Allgemeinen eingesetzt.

Mit der Veröffentlichung des heutigen Artikels solidarisieren wir uns mit einer Autorin einer Nachrichtenagentur, die zum Schweigen gebracht werden soll. Die “Huffington Post” veröffentlichte einen Artikel mit dem Untertitel “GMO proponents pressuring Reuters to remove journalist who presents both sides of GMO debate” von Ken Roseboro, Autor und Herausgeber von “The Organic & Non-GMO Report and The Non-GMO Sourcebook” über den Druck der Biotechnologie-Firmen auf die Presse anhand des Beispiels der langjährigen Journalistin Carey Gillam der Nachrichtenagentur “Reuters”. Dort heisst es, dass Gilliam in Reportagen über den Einsatz, die Folgen und über die Deklarierung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln in ausgewogenen Stil berichtet und die Argumente der Gegner und Befürworter sowie wissenschaftliche Studien der vergangenen sechzehn Jahre in ihren Artikeln eingebunden hatte.
Als eine von mehreren Reaktionen auf die Berichterstattung forderte der ehemalige stellvertretende Präsident von Biotechnology Industry Organization(BIO), Val Giddings, “Gilliam einen Hieb zu versetzen, um ihr weniger Gelegenheit zu geben, Vorurteile, die sie offensichtlich nicht bereit ist zu überprüfen, zu verbreiten.” Mit diesen Vorurteilen schloss Val Giddings publizierte wissenschaftliche Gutachten über die Auswirkungen des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen auf die Umwelt und die potentiellen gesundheitlichen Folgen für Mensch und Tier mit ein, von denen Giddings behauptete, dass sie falsch seien. Bruce Chassy, Professor im Ruhestand vom Institut für Ernährungswissenschaft an der Universität von Illinois und Mitbegründer des Magazins “Academics Review” verdammte die Redakteurin für ihre Berichterstattung in “Reuters’ Gillam earns failing grade, again, for coverage of GMO science issues”.

Jon Entine, Geschäftsführender Direktor von “Genetic Literacy Project” schrieb: “Diese Schriftstellerin ist bekannt für ihre schlampigen und voreingenommenen Texte”. Auch andere mit der Biotechnologie verbundene Portale reagierten empfindlich auf die Veröffentlichungen der Redakteurin zum Thema Gentechnik. “Sie sind zu Tode erschrocken”, sagte Marion Nestle, Professorin für Ernährung, Lebensmittelwissenschaft und Öffentliche Gesundheit an der New York University und Autorin mehrerer Bücher über Lebensmittelpolitik. “Sie haben eine Industrie zu verteidigen und greifen an in der Hoffnung, die Kritiker zu neutralisieren. Es ist eine paranoide Industrie und das ist sie von Anfang an.” Ken Roseboro kontaktierte Reuters über den Druck der Gentechnik-Befürworter und ein Reuters-Sprecher reagierte: ” ‘Wir stehen zu unserer Berichterstattung.’ Ich habe dann gefragt, ob Gillam von dem Thema Gentechnik abgezogen wird und Reuters hat nicht darauf reagiert.”

Artikel zum Thema

29.06.2013 F.B.I. sucht Gentechnik-Saboteure

11.12.2010 US-Richter White’s kurzer Prozess: Monsanto-Rüben-Feldbefreiung!
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat als Erfüllungsgehilfe von Monsanto mit einem im Jahr 2001 von BIO preisgekrönten “Gouverneur des Jahres” der Gentechnikindustrie die richterliche Entscheidung von White einfach ignoriert und den Anbau weiterhin erlaubt. Der Minister dieses Ressourts ist Thomas James Vilsack, der seit Januar 2009 als Landwirtschaftsminister in der Regierung von Barack Obama die Interessen der Gentechnik-Branche mit viel Engagement noch besser als vormals ehemaliger Gouverneur von Iowa vertritt.

BIO steht hier ganz abnorm für Biotechnology Industry Organization , die über sich stolz auf ihrer Webseite präsentiert: “BIO represents more than 1,000 biotechnology companies, academic institutions, state biotechnology centers and related organizations in all 50 U.S. states and 33 other nations. BIO members are involved in the research and development of health-care, agricultural, industrial and environmental biotechnology products.” Tendenz: steigend.

Quelle: http://www.huffingtonpost.com/ken-roseboro/biotechs-assault-on-balan_b_5432699.html

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Statt EU-Vertrag lieber die Verfassung Boliviens

Statt EU-Vertrag lieber die Verfassung Boliviens

 

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.sein.de/archiv/2010/mai-2010/statt-eu-vertrag-lieber-die-verfassung-boliviens.html

Können Sie sich Guido Westerwelle vorstellen, wie er über die Liebe zur Mutter Natur referiert? Oder Angela Merkel, die verkündet, dass Glück und ein gutes Leben ab jetzt die obersten Regierungsziele sind? Wovon wir in Deutschland nur träumen können, ist in Bolivien seit 2009 Realität: Am 25. Januar 2009 gründete sich das Land neu, und das Volk gab sich per Volksentscheid eine neue Verfassung – bei einer Wahlbeteiligung von 90 Prozent stimmten 62 Prozent mit „Ja“ und feierten dann ausgiebig auf den Straßen.

 

Die Verfassung ist so angenehm anders, dass man es als Europäer kaum glauben kann. Sie könnte einen neuen Weg des Sozialismus begründen und gibt vielleicht die richtigen Antworten auf viele Probleme unserer Zeit. Sie ist darauf ausgerichtet „ein gutes Leben“ für die Bürger zu ermöglichen (ähnlich wie in der Verfassung Bhutans, in der die Steigerung des Bruttonationalglücks das oberste Gebot ist) – und das war ja ursprünglich auch der Sinn eines Staates.

Dazu geht Bolivien in Zukunft ein paar radikale Schritte:

  • Das indigene Prinzip des „guten Lebens“ – alle Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, Strom, Telekomunikation, Medizin, Bildung) sind gesichert, das soziale Leben ist erfüllend und befindet sich im Einklang mit der Natur – ist als rechtliche Grundorientierung in die Verfassung aufgenommen. Wie keine zuvor schützt sie dazu das Individuum durch liberale staatsbürgerliche Rechte.
  • Erstmals wird die Pachamama, die Mutter Erde , als philosophisch-juristische Kategorie zur Sicherung des Allgemeinwohls in eine Verfassung aufgenommen.
  • Naturgüter und öffentliche Leistungen gelten als Menschenrecht und dürfen nicht privatisiert werden. Die natürlichen Ressourcen Boliviens sind ab sofort gemeinschaftliche Güter gesellschaftlichen Eigentums.
  • Auch Land ist Gemeinschaftsgut und für Grundbesitz gilt eine Höchstgrenze von 5000 Hektar. Wenn privates Land seine „landwirtschaftliche und soziale Funktion“ nicht erfüllt, darf es vom Staat beschlagnahmt werden.
  • Wasser, Strom und Telefon sind zukünftig Menschenrechte, die „kein privates Business, sondern eine öffentliche Dienstleistung sind“, wie Präsident Morales betont. Wichtige Wirtschaftszweige wie Öl, Gas, Telekommunikation, Transport, Wasser und Strom werden daher Allgemeingut.
  • Erstmals erhalten die indigenen Völker Boliviens umfassende Rechte zur kulturellen Selbstbestimmung, inklusive eigenständiger Verwaltung und Rechtsprechung.
  • Demokratie wird durch außerparlamentarische, kommunale und indigene Autonomien sowie durch Raum für Eigenverantwortung dezentralisiert.
  • Die Verfassung gewährt das einklagbare Recht auf Ernährung, Trinkwasser, kostenlose Bildung und Gesundheit und angemessene Bezahlung für jeden Bürger Boliviens.

 

10 Gebote, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten
Der Geist, den die Verfassung trägt, lässt sich gut an den „zehn Geboten, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten“ ablesen, die von Boliviens Präsident Evo Morales verfasst und von ihm auf der UNO-Generalversammlung vorgetragen wurden:

1. Mit dem Kapitalismus aufhören
Um den Planeten, das Leben und die menschliche Spezies zu erhalten, müssen wir mit dem Kapitalismus aufhören. Es ist Zeit, die finanziellen Schulden des Südens gegen die ökologischen Schulden des Nordens aufzurechnen.

2. Auf Kriege verzichten
Kriege sind die größte Verschwendung und Plünderung von Leben und der natürlichen Ressourcen. Wir, die indigenen Völker des Planeten, müssen der Welt sagen, dass wir glauben, dass die Millionen und Abermillionen von Dollar, die heute in die Industrie des Todes investiert werden, in einen großen gemeinsamen Fonds gehen sollten, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten.

3. Eine Welt ohne Imperialismus und Kolonialismus
Das kapitalistische System trägt in seinen Eingeweiden den Imperialismus und den Kolonialismus. Den anderen zu beherrschen, den anderen zu unterwerfen, den anderen zu kontrollieren und den anderen unterzuordnen sind die Formen des „Lebens“ dieses Modells der „Entwicklung“, die auf der Konkurrenz basiert und nicht auf der Ergänzung/Vollständigkeit.

4. Das Wasser als Recht aller Lebewesen
Ohne Wasser gibt es kein Leben. Der Grundwasservorrat geht weltweit zurück. Um uns mit dieser Weltkrise des Wassers auseinanderzusetzen, müssen wir damit anfangen, den Zugang zu Wasser als Menschenrecht zu erklären und folglich als eine öffentliche Dienstleistung, die nicht privatisiert werden kann. Wenn das Wasser privatisiert und vermarktet wird, können wir kein Wasser für alle garantieren. Es ist fundamental, den Zugang zu Wasser zum Menschenrecht zu erklären.
5. Saubere und umweltfreundliche Energiearten
Einige Daten ermöglichen  uns zu verstehen, was in der Welt im Hinblick auf die Anwendung von Energie und ihre Beziehung zur Natur vor sich geht. Die Entwicklung sauberer und umweltfreundlicher Energien ist eine weitere grundlegende Aufgabe zur Rettung des Planeten, der Menschheit und des Lebens.

6. Achtung vor der Mutter Erde
Der Schändung unserer Mutter Erde und aller ihrer Lebewesen werden wir mit der Kraft der Erkenntnis und der Liebe zur Schöpfung entgegenwirken. Die Erde kann nicht nur als eine natürliche Ressource angesehen werden. Wir respektieren die Natur, ehren unsere Mutter Erde und erkennen die Naturgesetze als höchstes Gesetz an.
7. Die Grunddienstleistungen als Menschenrecht
Der Zugang zu Wasser, Energie, Bildung, Kommunikation, Gesundheit und Transport ist ein Grundrecht, das jeder Staat seiner Bevölkerung als grundlegendes Menschenrecht garantieren muss. Diese Dienstleistungen können nicht zu privaten Geschäften gemacht werden. Sie müssen zur Grundlage der öffentlichen Dienste werden.

8. Verbrauchen, was notwendig ist, und Konsum des lokal Produzierten
Wir müssen Schluss machen mit dem Konsumismus, der Verschwendung und dem Luxus. Im ärmeren Teil des Planeten verhungern jedes Jahr Millionen Menschen; gleichzeitig werden im reicheren Teil des Planeten Millionen Dollar ausgegeben, um die Fettleibigkeit zu bekämpfen. Wir verbrauchen im Exzess, wir vergeuden Naturressourcen und produzieren Müll, der die Mutter Erde vergiftet. Verbrauchen, was notwendig ist, und dem Verbrauch dessen, was wir lokal produzieren, den Vorrang geben, das ist von erstrangiger Bedeutung, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten.

9. Respekt vor kultureller und wirtschaftlicher Vielfalt
Der Kapitalismus reduziert die Menschen auf ein Leben als Konsumenten. Wir – die indigenen Völker dieses Planeten – glauben nicht an Einheitslösungen für alle. Menschen sind verschieden. Wir leben in Gemeinschaften mit Identitäten, mit eigenen Kulturen. Eine Kultur zu zerstören, die Identität eines Volkes anzugreifen – das ist der größte Schaden, den man der Menschheit zufügen kann.
10. „Vivir Bien“ – das gute Leben
Wir – die indigenen Völker dieses Planeten – wollen einen Beitrag leisten für eine gerechte, vielfältige und ausgeglichene Welt, die einschließt und nicht ausgrenzt. Wir sagen „Vivir Bien“ – das gute Leben.
Ich denke, dass wir Menschen unsere Wurzeln wiederentdecken können – und sollten. Ich glaube daran, dass die Menschheit eine gerechtere Welt aufbauen kann. Eine vielfältige Welt, eine Welt, die integriert und ausgeglichen ist, eine Welt im Einklang mit der Natur, mit der Mutter Erde.

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USA haben den Ebola-Virus 2009 patentiert

USA haben den Ebola-Virus 2009 patentiert

Veröffentlicht und zu lesen auf:
alles-schallundrauch.blogspot.de

Warum haben die USA den Ebola-Virus am 26. Oktober 2009 patentieren lassen? Wie kann man überhaupt einen Virus für sich exklusiv in Anspruch nehmen? Der soll doch aus der Natur stammen. Haben sie den Virus erfunden? Siehe Patentanmeldung Nr. US20120251502.

Die Gen-Sequenz des Ebola-Virus:

In der Patentanmeldung steht, das US-Gesundheitsministerium hat den isolierten menschlichen Ebola-Virus genannt Bundibugyo bei der CDC, Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention, in Atlanta am 26. November 2007 deponiert.

Ist dass der Grund warum Kent Brantly, ein Arzt, der sich bei seiner Arbeit in Liberia mit Ebola angesteckt hatte, in die USA geflogen und in die Universitätsklinik von Atlanta eingeliefert wurde? Brantly wird jetzt in einer Spezialabteilung der Klinik behandelt. Der leitende Arzt Bruce Ribner und seine Kollegen kümmern sich um ihn. Ribner sagte: „Wir sind auf die Abwehrkräfte angewiesen. Wir müssen den Patienten so lange am Leben halten, bis der Körper die Infektion kontrollieren kann.“Heisst das, sie wollen die Wirkung des Virus studieren und die Antikörper die der Patient entwickelt einsammeln?
Barack Obama hat am 31. Juli eine Abänderung zu einem bestehenden Exekutivbefehl unterschrieben, die ihm die Einsammlung und Internierung von Amerikanern erlaubt, welche Anzeichen von „Atemwegserkrankungen“ aufweisen. Influenza oder Grippe wird im Text ausdrücklich ausgenommen. Der Exekutivbefehl Nr. 13295 seines Vorgängers George W. Bush vom April 2003 ermöglicht die „Einsammlung, Internierung oder bedingte Freilassung von Individuen, um die Einführung, Übertragung oder Verbreitung von ansteckenden Krankheiten zu verhindern.“ Obama hat jetzt die Liste der Symptome die zu einer Quarantäne führen erweitert.

via Alles Schall und Rauch: USA haben den Ebola-Virus 2009 patentiert.

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Sie bringen Dir die Hölle …

Die fremd- und finanzgesteurte US-Regierung bringt dir die Hölle…

 

Veröffentlicht und zu sehen auf:
http://www.net-news-express.de und auf
Youtube.com
Vorsicht-Warnung: dieser Film ist unbedingt nicht für Kinder, ebenso nicht für Menschen mit schwachen Nerven – von der gezeigten Realität könnten allerdings in Kürze wir alle getroffen werden, wenn dieser Film sein Ziel nicht erreicht. Wenn die NATO und alle europäischen Länder der neuen terroristischen Putschregierung der Ukraine, bzw. den dahinter stehenden US-Kriegstreibern nicht umgehend und nachhaltig jegliche Unterstützung entziehen, dann könnten nachfolgende, aktuelle Bilder in K …

via Net News Express.

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US-Regierung stuft Gentechnik-Informationen als vertraulich ein

US-Regierung stuft Gentechnik-Informationen als vertraulich ein

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.keine-gentechnik.de

Das US-Landwirtschaftsministerium will Informationen über den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen nicht an Behörden der Bundesstaaten weiterleiten. Es könne sich dabei um „vertrauliche Geschäftsinformationen“ (Confidential Business Information) handeln, begründete das Ministerium – und zog seinen eigenen Vorschlag für mehr Transparenz zurück. Im Februar 2013 hatte die Behörde für Tier- und Pflanzengesundheit (Animal and Plant Health Inspection Service (APHIS), die dem Landwirtschaftsministerium untergeordnet ist, vorgeschlagen, bestimmte Informationen über den Anbau von Gentechnik-Pflanzen an die zuständigen Stellen in den Bundesstaaten weiterzugeben. Dabei ging es um Daten aus Anträgen und Genehmigungen. Dadurch sollten die bundesstaatlichen Institutionen – aber auch die staatlich anerkannten Regierungen indigener Gebiete – in die Lage versetzt werden, die Anträge besser zu beurteilen und ihre Anmerkungen beizusteuern. Doch nun hat APHIS den Informationsaustausch gestoppt. Die Weitergabe könne Geschäftsgeheimnisse verletzen. In den USA sind über 90 Prozent der Soja-, Mais- und Baumwollpflanzen gentechnisch verändert. Das Saatgut stammt von Agrochemie-Konzernen wie Monsanto, Dow und Dupont, aber auch Bayer und BASF. [dh]

 Mitteilung des Landwirtschaftsministeriums (14.07.14)

 Multi-Gift-Pflanzen in USA auf dem Vormarsch (22.07.14)

 Dossier: Die EFSA – Probleme mit der Risikoprüfung von Gentechnik

 

via Nachrichten zum Thema Gentechnik.

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Russland verbietet Importe von Gen-Food – Gegenfrage.com

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.gegenfrage.com

Russland wird keine gentechnisch veränderten Lebensmittel mehr importieren. Ministerpräsident Medwedew sagte, dass die Amerikaner ihre Gen-Produkte selbst essen können. Russische Experten erachten Gentechnik als zu wenig erforscht, um diese in Form von Lebensmitteln zu konsumieren.

Russlands Ministerpräsident Dmitri Medwedew hatte im April verkündet, dass Russland nicht mehr länger Produkte mit gentechnisch veränderten Inhaltsstoffen importieren wird, da das Land genügend Platz und Ressourcen besitzt, um organische Lebensmittel zu produzieren. “Wenn die Amerikaner gerne gentechnisch veränderte Produkte essen möchte, dann lassen wir sie diese essen. Wir müssen das ja nicht auch tun, wir haben genügend Platz und Ressourcen, um organische Lebensmittel herzustellen”, so Medwedew gegenüber russischen Medien. “Es ist notwendig genetisch veränderte Lebensmittel zu verbieten”, so Irina Ermakova, Vizepräsidentin der russischen Nationalen Vereinigung für genetische Sicherheit, “und ein 10-jähriges Moratorium zu verhängen. In diesem Zeitraum können wir Experimente, Versuche und vielleicht sogar neue Forschungsmethoden entwickeln.”
“Es ist erwiesen, dass genetisch veränderte Lebensmittel nicht nur in Russland, sondern auch in vielen anderen Ländern in der Welt eine Gefahr darstellen”, fügte sie hinzu. “Verfahren zur Herstellung sind nicht ausgereift, weshalb sämtliche gentechnisch veränderten Lebensmittel als gefährlich einzustufen sind. Der Verbrauch und die Verwendung von Genfood kann zu Krebserkrankungen und Fettleibigkeit bei Tieren führen. Bio-Technologien sollten zweifellos entwickelt werden, doch eine Verbreitung gentechnisch veränderter Lebensmittel sollte gestoppt werden.” Bereits im Februar entwarf die Staatsduma ein Gesetz, das ein Verbot von gentechnisch veränderten Lebensmitteln vorsieht. Putin ordnete daraufhin an, russische Bürger vor diesen Produkten zu schützen. Das Gesetz soll im Juli 2014 in Kraft treten.

Quellen:

http://vaccineliberationarmy.com…n-full-effect-july-2014/

http://www.pakalertpress.c…ussia-completely-bans-gmos/

http://www.gmo-free-regions…ssia/news/en/28934.html

via Russland verbietet Importe von Gen-Food – Gegenfrage.com.

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Umstrittene Ratten-Studie mit Genmais von Dr. Seralini jetzt online lesbar

Umstrittene Ratten-Studie mit Genmais von Dr. Seralini jetzt online lesbar

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.epochtimes.de

Dass Genmais Tumore, Nierenschäden und Leberschäden bei Ratten verursachte, hatte eine französischen Studie im Jahr 2012 konstatiert. Die Studie war in der Fachzeitschrift „Food and Chemical Toxicology“ veröffentlicht und international zum Aufreger-Thema geworden, weswegen die Zeitschrift den unliebsamen Forschungsbericht wieder zurückzog.

Das ganze war ein Skandal in der Welt der Wissenschaft – aus mehrfacher Hinsicht. Jetzt ist die unbequeme Arbeit zurückgekehrt: Auf dem offenen Online-Journal von Springer, Environmental Sciences Europe, kann man sie seit gestern auf Englisch einsehen. Die Forscher stellten ihre Arbeit auf die offene Plattform, weil sie zu ihren Forschungsergebnissen stehen und glauben, dass diese für andere Wissenschaftler wichtig sein könnten.

Hier die Studie in englischer Sprache >

Nur ein schlecht gemachter PR-Gag von Gen-Gegnern? Was die Glaubwürdigkeit der Genmais-Studie 2012 empfindlich angenagt hatte: Sie war mit einer aggressiven PR-Kampagne an die Öffentlichkeit gebracht worden und hatte Medien dazu verleitet, pauschal zu verkünden, dass Genmais krebserregend sei, was wie ein abgekartetes Spiel wirkte.

Die Bilder der deformierten Labor-Ratten wirkten schockierend. Die Aussagen der Studie:Mit Genmais gefütterte Ratten sterben jünger und erkranken deutlich häufiger an Krebs als Tiere, die herkömmliche Nahrung erhielten, so die Aussage des Teams um Gilles-Eric Seralini von der Universität Caen. Die Gruppe hatte 200 Ratten über einen Zeitraum von zwei Jahren beobachtet und währenddessen mit gentechnisch verändertem Mais NK603 und außerdem mit dem Herbizid Roundup gefüttert, was sich auf die Gesundheit der Ratten zudem kaum positiv auswirken konnte. 17 Monate nach Beginn der Untersuchung seien von den mit Genmais gefütterten Ratten fünf Mal mehr Tiere tot gewesen als in der Vergleichsgruppe, so Seralini laut Focus Online im Jahr 2012. Die meisten Weibchen erkrankten an Brustkrebs, die Männchen häufig an Haut- oder Nierentumoren. (djy / rf)

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USA beginnen mit Modernisierung ihrer Atomwaffen in Deutschland

USA beginnen mit Modernisierung ihrer Atomwaffen in Deutschland

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6787608-usa-modernisierung-atomwaffen-deutschland

Fünf Jahre nach der Ankündigung einer Welt ohne Atomwaffen durch US-Präsident Barack Obama haben die USA damit begonnen, die in Deutschland stationierten Atombomben zu modernisieren. Die Bundesregierung bestätigte nach Informationen der „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe) in der Antwort auf eine Anfrage der Grünen ein entsprechendes „Lebensdauerverlängerungsprogramm der US-amerikanischen Atombomben“, über das es mit der Bundesregierung „keine Verhandlungen“ gegeben habe. Das Programm dient laut Verteidigungs-Staatssekretär Ralf Brauksiepe (CDU) dazu, „die Sicherheit und Zuverlässigkeit aller von diesem Programm erfassten Nuklearwaffen auch weiterhin auf höchstem Niveau sicherzustellen und damit die Glaubwürdigkeit der nuklearen Abschreckung zu gewährleisten“.
Grünen-Sicherheitsexpertin Agnieszka Brugger kritisierte das Vorgehen der Bundesregierung als „doppelzüngiges Spiel in Sachen Atomwaffen“. Auf der einen Seite wolle die Regierung international die nukleare Abrüstung vorantreiben und sich für die Vision einer atomwaffenfreien Welt einsetzen, auf der anderen Seite halte Schwarz-Rot aber an der nuklearen Teilhabe fest und setze sich nicht mehr für den Abzug der US-Atomwaffen ein. Die nukleare Teilhabe sei bislang mit dem angeblich damit verbundenen Einfluss in der Nato begründet worden. Nun werde klar, wie weit es damit bestellt sei. Weder werde die Regierung über Stationierung und Modernisierung der Atombomben in Deutschland informiert, noch wolle sie selbst etwas von den USA dazu wissen. „Das ist nicht nur peinlich, sondern auch verantwortungslos“, erklärte Brugger.

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