Kriegsgefahr

Kommentar des Außenministeriums Russlands zu den andauernden antirussischen Ausfällen der Administration der USA

MFA of Russia | 26.07.2014 | Kommentar des Außenministeriums Russlands zu den andauernden antirussischen Ausfällen der Administration der USA.

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http://www.mid.ru

Nach der von der amerikanischen Administration organisierten nicht nachlassenden Verleumdungskampagne gegenüber Russland zu schließen, stützt man sich bei der Durchführung der eigenen Außenpolitik immer mehr auf offene Lügen.

Man braucht nur die jüngsten Erklärungen des Pressesekretärs des US-Präsidenten, Josh Earnest, hernehmen, der unser Land für den Absturz des Flugzeugs der „Malaysia Airlines“ über der Ukraine direkt schuldig machte. Wie jetzt in Washington üblich, werden nicht nur keine Beweise, sondern nicht einmal Hinweise auf Fakten angeführt, die man prüfen und kommentieren könnte. Alles im Weißen Haus beschränkt sich mit dem Verweis auf irgendwelche „Geheimdienstinformationen“, die man nicht offen darlegen kann, und – was besonders absurd ist – auf „Informationen in den sozialen Netzen“. Mit anderen Worten, das Washingtoner Regime baut in seinen Darlegungen auf nicht der Wirklichkeit entsprechenden antirussischen Mutmaßungen auf, die im Internet aufgesammelt werden. Wer sich mit der Verschmutzung des Netzes mit solchem Mist beschäftigt, ist klar: dasselbe Washington und vielleicht auch Kiew. Trotzdem entstehen mehrere Fragen an die amerikanische Seite,
die sich immer stärker vor der Möglichkeit isoliert, etwas adäquat aufzunehmen, außer die eigenen Schemata und Schlussfolgerungen. Bevor man „Schuldige‘“ nennt, sollten die USA auf die 10 Fragen des Verteidigungsministeriums Russland und auf die 22 von Rosawiazija (Föderationsagentur für Luftfahrt) formulierten Fragen antworten. Warum schweigt man in Washington? Offensichtlich, weil man nichts zu antworten weiß. Oder deshalb, weil die Antwort auf ein Wort hinausläuft – auf „Sanktionen“. Wir werden das überstehen, aber es ist bedauerlich, dass die USA gleichzeitig Kiew zu einer gewaltsamen Unterdrückung der Unzufriedenheit der russischsprachigen Bevölkerung anspornen. Es gibt nur eine Schlussfolgerung: die Administration Barack Obama trägt ihr Maß an Verantwortung für den inneren Konflikt in der Ukraine eine seine schweren Auswirkungen.

 

Siehe auch: Stern.de

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Putin-Vertrauter: „Es wird Krieg in Europa geben“

Putin-Vertrauter: „Es wird Krieg in Europa geben“

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Der russische Präsident Wladimir Putin rechnet mit einem Krieg in Europa. Das geht aus einer Bemerkung eines Vertrauten Putins im Zusammenhang mit dem Yukos-Urteil hervor. Die Amerikaner spekulieren bereits auf den Sturz Putins. Auch Bundesaußenminister Steinmeier sieht den Frieden in Europa bedroht. Der Rubel geriet erneut unter Druck. Die Russen haben das Urteil gegen die Verstaatlichung des Ölkonzerns Yukos mit einer auffälligen Gleichgültigkeit zur Kenntnis genommen. Der Grund könnte darin liegen, dass man in Moskau davon ausgeht, dass das Verhältnis mit dem Westen ohnehin zerrüttet ist. Erstmals hat in diesem Zusammenhang jedoch ein russischer Offizieller die Möglichkeit einer militärischen Auseinandersetzung in Europa als Möglichkeit genannt.

Die FT berichtet:

„Ein Vertrauter von Putin sagte, dass das Yukos-Urteil im Lichte der geopolitischen Auseinandersetzung um die Ukraine unerheblich sei: „Es wird einen Krieg in Europa geben. Glauben Sie wirklich, dass das dann noch eine Rolle spielt?“

Es ist bemerkenswert, dass die FT dieses Zitat in direkter Rede bringt. Denn daraus lässt sich schließen, dass auch Putin sich darauf einstellt, dass eine Verständigung zwischen Russland und dem Westen nicht mehr möglich ist. Die Amerikaner scheinen darauf zu spekulieren, dass die Möglichkeit eines Krieges in Europa zu einem Putsch gegen Putin führen könnte. Sie sehen offenbar ein Ende der Ära Putin gekommen. So analysierte der Chef des privaten Geheimdienstes Stratfor erst vor wenigen Tagen die Situation Putins und kam zu dem Ergebnis, dass Putin seinen Zenit überschritten haben könnte (“Can Putin survive?”). Offenbar hat auch der über den Gazprom-Berater Gerhard Schröder im Kreml gut vernetzte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier ähnlich Signale bekommen: Er sagte in einem Interview mit dem Spiegel, dass der Frieden in Europa in Gefahr sei. Er sagte, die Entwicklung in der Ukraine könne zu unvorhersehbaren Folgen “für ganz Europa” führen. Vor diesem Hintergrund setzte die russische Währung ihre Talfahrt fort. Der Dollar stieg um bis 0,5 Prozent auf ein Drei-Monats-Hoch von 35,7045 Rubel. Die Leitindizes der Moskauer Börse hielten sich dagegen knapp im Plus. Sie hatten am Vortag bereits drei und zwei Prozent nachgegeben.Die neuen EU-Sanktionen träfen nicht allein Russland,
warnten die Analysten der Essener National-Bank. “Ohne Wirkung auf das europäische Wirtschaftswachstum werden die Sanktionen aufgrund der Handelsverflechtungen nicht sein. Über das Ausmaß lässt sich derzeit jedoch nur spekulieren, da es abhängig von der Dauer der Sanktionen sein wird.” Diese Unsicherheit trieb einige Anleger in “sichere Häfen” wie Bundesanleihen. Daraufhin fiel die Rendite der richtungsweisenden zehnjährigen Titel auf ein Rekordtief von 1,12 Prozent. Der Bund-Future, der auf diesen Papieren basiert, stieg im Gegenzug um bis zu 39 Ticks und notierte mit 148,66 Punkten so hoch wie nie zuvor. Die “Antikrisen-Währung” Gold verteuerte sich um 0,4 Prozent auf 1309,70 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Unterdessen nimmt die EU gezielt Vertraute des russischen Präsidenten Wladimir Putin ins Visier. Die Botschafter der 28 EU-Staaten fassten am Montag nach Angaben von Diplomaten einen vorläufigen Beschluss, Sanktionen gegen Unterstützer und Nutznießer der Destabilisierung der Ostukraine und des Krim-Anschlusses an Russland zu verhängen. Zu den Betroffenen zählten sowohl Einrichtungen als auch Personen, darunter Vertraute der russischen Führung, sagte einer der Diplomaten.

Einem anderen Diplomaten zufolge gelten die Sanktionen für acht Personen und drei Einrichtungen. Die Namen sollen nach einem endgültigen Beschluss durch die Botschafter Dienstag oder Mittwoch veröffentlicht werden. Vorige Woche hatten sich die EU-Staaten auf eine Erweiterung der Sanktionskriterien geeinigt. Bisher verhängte die EU Strafmaßnahmen gegen 87 Personen und 20 Organisationen. Die EU wirft der Regierung in Moskau vor, zu wenig zur Aufklärung des mutmaßlichen Abschusses der malaysischen Passagiermaschine über der Ostukraine beizutragen und die pro-russischen Separatisten zu unterstützen. Am Dienstag wollen die EU-Botschafter deshalb auch über weitreichende Wirtschaftssanktionen gegen Russland beraten. Damit würden zum ersten Mal ganze Branchen von Maßnahmen der EU betroffen sein. Sollten die Botschafter keine Einigung erzielen, könnte noch in dieser Woche ein EU-Sondergipfel folgen.

via Putin-Vertrauter: „Es wird Krieg in Europa geben“ | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN.

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Obama plant Kriegsaufmarschgebiet an deutscher Grenze

Obama plant Kriegsaufmarschgebiet an deutscher Grenze

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http://www.schweizmagazin.ch

Das Terrorbündnis NATO will in Polen einen Blitzkrieg gegen Russland vorbereiten und das an der polnisch-deutschen Grenze. Zehntausende Soldaten aus ganz Europa und den VSA sollen dort stationiert werden. Die Amerikaner wollen so von den von ihnen geführten Stützpunkten, die Völker Europas in einen Krieg gegen Russland zwingen. Das militärische Terrorbündnis NATO soll eine Basis in Polen erhalten. Hier sollen genügend Waffen, Munition und andere Vorräte gelagert werden, um einen schnellen Einsatz von zehntausenden Soldaten gegen Russland zu unterstützen, berichteten britische Medien. Der amerikanische Luftwaffengeneral Philip Breedlove will diese Idee den Mitglieder der Allianz beim bevorstehenden NATO-Gipfel in Wales im September präsentieren. Mehrere Standorte sind für die Zukunft geplant. Das Multinationale Korps Nordost soll auch eine Basis in Stettin, in der Nähe der deutsch-polnischen Grenze erhalten. Breedlove befürwortet einen Aufbau von NATO-Kräften in Europa, insbesondere Osteuropa. Die Allianz hat bereits ihre Präsenz in der Ostsee und dem Schwarzen Meer gestärkt und entsendete zusätzliche Militärflugzeuge nach Osteuropa.

via Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Obama plant Kriegsaufmarschgebiet an deutscher Grenze.

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Anmerkung zu Flugzeugabstürzen

Anmerkung zu Flugzeugabstürzen
Von Paul Craig Roberts

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www.antikrieg.com

Es gibt jetzt Fotos vom Wrack des abgestürzten malaysischen Flugzeugs. Beachten Sie die zahlreichen Trümmer und den großen Teil des Rumpfes. Sie sehen die Reste eines Passagierflugzeugs, das mit einer Rakete in 11.000 m Höhe getroffen worden und zur Erde gestürzt ist. Denken Sie daran, dass keine derartigen Trümmer an der Stelle zu finden waren, wo angeblich das Flugzeug in das Pentagon geflogen ist, und auch nicht an der angeblichen Absturzstelle in Pennsylvania, wo das vierte angeblich entführte Flugzeug am 9/11 zu Boden gegangen ist. Denken Sie darüber nach.

Die 9/11-Kommission wird wohl zum Schluss kommen, dass nur malaysische Flugzeuge Trümmer hinterlassen.

via Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.

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Was die Medien über den Flug Malaysian Airlines MH17 nicht berichten werden

Was die Medien über den Flug Malaysian Airlines MH17 nicht berichten werden
Von Ron Paul

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www.antikrieg.com

Nur Tage nach dem tragischen Absturz eines malaysischen Flugzeugs über der Ostukraine taten sich Politiker des Westens und Medien zusammen, um den größten Propagandawert aus der Katastrophe herauszuschlagen. Es musste Russland gewesen sein; es musste Putin gewesen sein, sagten sie. Präsident Obama veranstaltete eine Pressekonferenz, um zu behaupten – noch vor jeglicher Untersuchung – dass es prorussische Rebellen in der Region waren, die die Verantwortung tragen.

Seine Botschafterin bei der UNO Samantha Power machte dasselbe vor dem UNsicherheitsrat – gerade einmal einen Tag nach dem Absturz! Während die westlichen Medien sich beeilen, die Regierungspropaganda über das Ereignis nachzubeten, gibt es einige Dinge, die sie nicht berichten werden. Sie werden nicht berichten, dass die Krise in der Ukraine Ende letzten Jahres ihren Anfang nahm, als von der Europäischen Union und von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützte Demonstranten den Sturz des gewählten ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch anzettelten. Es ist unwahrscheinlich, dass ohne den von den Vereinigten Staaten von Amerika finanzierten „Regimewechsel“ Hunderte in den darauf folgenden Unruhen getötet worden wären. Auch der Absturz der Malaysian Airlines wäre wohl nicht passiert. Die Medien haben berichtet, dass das Flugzeug von russischen Streitkräften oder von seitens Russland unterstützten Separatisten abgeschossen worden sein muss, weil die Rakete, die laut Berichten das Flugzeug zum Absturz brachte, russischer Herkunft war. Sie werden aber nicht berichten, dass die ukrainische Regierung exakt die gleichen in Russland erzeugten Waffen benutzt. Sie werden nicht berichten, dass die Putschistenregierung in Kiew laut Angaben von OSZE-Beobachtern seit Juni 250 Menschen in der abgespaltenen Region Lugansk getötet hat, darunter 20 Tote, als Regierungskräfte das Stadtzentrum am Tag nach dem Flugzeugabsturz bombardierten!
Die meisten Toten sind Zivilisten und ergeben zusammen in etwa die Zahl der bei dem Flugzeugabsturz Getöteten. Im Gegensatz dazu hat Russland niemanden in der Ukraine getötet und die Separatisten haben weitgehend militärische und keine zivilen Ziele angegriffen. Sie werden nicht berichten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die ukrainische Regierung bei diesen Angriffen auf Zivilisten nachhaltig unterstützt haben, welche eine Sprecherin des Außenministeriums als „ausgewogen und angemessen“ bezeichnete. Sie werden nicht berichten, dass weder Russland noch die Separatisten in der östlichen Ukraine irgendetwas zu gewinnen, aber alles zu verlieren haben durch den Abschuss eines voll mit Zivilisten besetzten Passagierflugzeugs. Sie werden nicht berichten, dass die ukrainische Regierung dadurch viel zu gewinnen hat, dass sie Russland die Attacke anhängt, und dass der ukrainische Premierminister bereits seine Genugtuung darüber ausgedrückt hat, dass Russland die Schuld an der Attacke zugewiesen wird. Sie werden nicht berichten, dass die Rakete, die anscheinend das Flugzeug abgeschossen hat, aus einem ausgeklügelten Boden-Luft-Raketen-System stammt, das eine gute Ausbildung erfordert, über welche die Separatisten nicht verfügen. Sie werden nicht berichten, dass die Separatisten in der Ostukraine der ukrainischen Regierung in der Woche beträchtliche Verluste zugefügt haben, bevor das Flugzeug zum Absturz gebracht wurde.

Sie werden nicht berichten, wie ähnlich das alles der Behauptung der Vereinigten Staaten von Amerika im letzten Sommer ist, dass die Regierung Assad in Syrien Giftgas gegen Zivilisten in Ghouta eingesetzt hat. Assad war damals dabei, die Oberhand zu gewinnen im Kampf gegen die von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützten Rebellen, und die Vereinigten Staaten von Amerika behaupteten, dass die Attacke aus Stellungen der syrischen Regierung kam. Damals brachten uns die Behauptungen der Vereinigten Staaten von Amerika an die Schwelle eines neuen Krieges im Mittleren Osten. In letzter Minute zwang die öffentliche Meinung Obama, davon Abstand zu nehmen – und wir haben seitdem erfahren, dass die Behauptungen der Vereinigten Staaten von Amerika über den Giftgasangriff falsch waren.
Natürlich ist es möglich, dass die Obama-Administration und die Medien der Vereinigten Staaten von Amerika dieses Mal Recht haben, und Russland oder die Separatisten in der Ostukraine dieses Flugzeug absichtlich oder unbeabsichtigt abgeschossen haben. Die Wahrheit ist, dass es sehr schwer ist, zuverlässige Informationen zu bekommen, so dass jeder Propaganda betreibt. Zur Zeit wäre es unklug zu sagen, dass Russland es war, dass die ukrainische Regierung es war oder dass es die Rebellen waren. Ist es so schwer, einfach eine richtige Untersuchung zu verlangen?

 

erschienen am 21. Juli 2014 auf > www.antiwar.com > Artikel

via Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.

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USA für Abschuss der MH17 verantwortlich!

USA für Abschuss der MH17 verantwortlich!
Von admin@pelp

Was viele ahnten, wird nun immer deutlicher!
Das ferngesteuerte Signal, das  den Transponder im Cockpit der malaysischen Airline MH17, einer Boeing 777,  ausschaltete, kam aus Stuttgart, genauer gesagt aus den US-Kasernen im Stuttgarter Umfeld!
Der Befehl für das Ausschalten des Transpondergerätes der MH17 stammt aus Amerika!

Zum Verständnis: Was ist ein Transponder? Im Cockpit eines Flugzeuges dient der Transponder als Echo. Der Pilot stellt einen 4-stelligen Transpondercode ein, den er von der Flugsicherung zugewiesen bekommt. Damit ist die Flugsicherung ständig über Position und Höhe des Flugzeuges ohne Unterbrechung informiert. Durch eine Hintertür in der Software eines Transponders, die in allen Transpondergeräten nach Vorgabe der US-Flugsicherungsbehörden (seit 9/11) programmiert sein muss, die US-Lufträume benutzen, lässt sich das Weiterleiten des Echosignals abschalten, ohne dass der Pilot davon etwas bemerkt. Aus militärischer Sicht löst ein Signal ohne Transpondercode auf dem Radarschirm der Luftraumüberwachung eines Krisengebietes Luftalarm aus. Man versucht in der Regel daraufhin, das fliegende Objekt über Funk zu erreichen. Falls jedoch der Pilot nicht erreicht werden kann, z. B. durch gezielte Störsignale Dritter, so bedeutet dies aus militärischer Sicht, dass ein  Luftangriff unmittelbar bevorsteht,
und leitet bei einer solchen  Konstellation einen Gegenangriff ein. Die Militärs befinden sich im Glauben, ein angreifendes Objekt (Kampfjet, Rakete oder Drohne) zu bekämpfen, da es sich nicht identifizieren lässt! Mit anderen Worten, derjenige, der den Befehl für das Abschalten des Transponders gegeben hat, ist damit zum Mörder der  Passagiere der MH17 geworden, die sich auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur befanden, und über der Ost-Ukraine abgeschossen wurden. Derjenige, der Stuttgart den Befehl erteilte, den Transponder zu beeinflussen, hat gezielt den Abschuss der MH17 provoziert, sehr wahrscheinlich mit dem Hintergrund, weitere Kriegsgründe gegen Russland zu liefern. Eine Ähnlichkeit mit dem „identifiziertem“ Giftmaterial im Irak, das Cheney und Rumsfeld seinerzeit „lieferte“, um einen Grund zu haben, gegen den Irak und Sadam Hussein in den Krieg zu ziehen, ist nicht zu leugnen.

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Dick Cheney und Donald Rumsfeld erneut als Kriegsverbrecher aktiv?

Vorsicht vor Cheney und Rumsfeld, die globalen Strippenzieher!
Von Admin@pelp
Sind sie die Hauptakteure der Kriegsvorbereitungen zum WK III, die mit allen Mitteln kriegerische Auseinandersetzungen provozieren?
Wir alle erinnern uns an die Lüge der Giftgasproduktion im Irak, die als Grund zum Angriffskrieg herhalten musste! Im regulären Sprachgebrauch bezeichnet man solche Leute als „Kriegsverbrecher“!
In einem Artikel der Badischen Zeitung vom 18.07.2014 zitiere ich Dick Cheney: (http://www.badische-zeitung.de/auf-kampfmission-gegen-den-praesidenten)

… Obama teile die Auffassung der meisten Nachkriegspräsidenten nicht, dass die USA in der Welt führen müssten. Stattdessen spare er das US-Militär auf empörende Weise zugrunde. Es helfe aber nicht, Probleme hinwegzuwünschen, sagt Cheney und macht eine düstere Prophezeiung: „Es wird eine terroristische Gruppe mit einer Atomwaffe geben.“ Einen Tag später wird er auf CNN erklären, Obama sei „der schlechteste Präsident zu meinen Lebzeiten“ …

Cheney scheint offensichtlich von einem neuen, viel schlimmeren 9/11 überzeugt zu sein, das derzeit nach Meinung vieler Insider in der Luft hängt, oder ist seine Prophezeiung doch eher Wissen? Dick Cheney ist ein mit allen Wassern gewaschener Manipulator, einschlägige Erfahrung durch ihn machten nahezu alle EU-Staatschefs der jüngeren Vergangenheit. Kaum tauchte er auf, wurde er hofiert!
Der Absturz der Boeing 777 in der östlichen Ukraine erinnert uns an ein anderes Flugzeug, derselben Airline, verschwunden seit März 2014. Wartet diese Maschine auf ihren „nuklearen Sondereinsatz“ auf der Insel Diego Garcia, fest in der Hand des US-Militärs? Eine Insel, auf der der oben genannte Prophet schon vor vielen Jahren seine schmutzige Finger im Spiel hatte, als er dieses Atoll zum gefährlichsten Nuklear-Standort der Welt ausrüstete, mit einer Quantität von nuklearer Sprengkraft, und Qualität von elektronischer Spitzelsoft- und hardware die in der Welt seinesgleichen sucht!

Eine Politikerin aus Baden-Württemberg hat vor Jahren in einer Rede diesen Propheten zusammen mit seinen Komplizen Rumsfeld und Bush direkt mit Hi… und seiner Truppe verglichen. Sie verlor daraufhin ihr Amt. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Politikerin, die einen Mut bewies, den man derzeit weder in der Politik noch in den Medien findet!

Euer Admin

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Alarmstufe Rot

Alarmstufe Rot

Willy Wimmer 17.07.2014
Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.heise.de
Ein Gastkommentar des ehemaligen verteidigungspolitischen Sprechers der CDU/CSU und Ex-Vizepräsidenten der OSZE zum Ukraine-Konflikt

Seit dem Versuch, die Ukraine-Krise wegen der Aufstände in Kiew durch die Außenminister Fabius, Sikorski und Steinmeier zu lösen, zieht es sich bis zu den jüngsten und angeblichen Vereinbarungen zwischen Poroschenko, Putin und Hollande wie ein roter Faden durch die kriegsgefährlich gewordene Ukraine-Krise.

Es wird der nachdrückliche Beweis dafür erbracht, dass jeder europäische Lösungsversuch durch den ukrainischen Präsidenten und seine Master in Washington hintertrieben werden. Die europäischen Staaten müssen nicht erst seit den offenen Worten von Frau Nuland aus dem US-Außenministerium erkennen, dass das Drehbuch für das, was in der Ukraine zum offenen Krieg mit Nachbarn führen wird, in Washington und in keiner europäischen Hauptstadt liegt. Es ging in der Erwartung für das Endspiel für die Fußball-Weltmeisterschaft völlig unter, dass offenbar von ukrainischen Stellungen Ziele auf russischem Staatsgebiet unter Feuer genommen worden sind. Zufall oder nicht? Aus der Reaktion in Kiew kann jeder entnehmen, dass Vorfälle wie die von diesem Wochenende den dortigen Machthabern völlig egal sind. Folgen haben sie ohnehin nicht zu befürchten. Dafür sorgen andere. Nicht zuletzt der noch im Amt befindliche NATO-Generalsekretär Rasmussen.
Wochenlang hat er die russische Seite aufgefordert, die eigenen Truppen von der russischen Seite der ukrainisch-russischen Grenze abzuziehen. Jetzt wissen wir auch, warum diese Aufforderung erfolgt ist. In einer Zeit, in der sich die eine Hälfte Europas in Ferien befindet und ein weiterer Teil sich mit Fußball beschäftigt, brennt zwischen der Ukraine und Russland die Zündschnur. Von dem Massenmord auf dem Maidan-Platz in Kiew angefangen, wurde diese Lunte für etwas größeres bewusst gelegt. Dabei spielte es für den Westen und hier vor allem für die grenzenlos willfährige „Qualitätspresse“ keine Rolle, aufzuklären, wer die Menschen auf dem Platz erschossen hat, um dem Umsturz die „Krone“ aufzusetzen. Bislang konnten die Opfer solcher Massaker davon ausgehen, dass der Westen um ihrer selbst willen die Täter anklagt. Heute ist gewiss, dass westliches Handeln eine Frage der Opportunität ist. Das nennt man gemeinhin „moralische Verkommenheit“.

Willy Wimmer

In Kiew und in der Frage, wer sich dort allgemein westlicher Unterstützung erfreut, kann sehr gut festgestellt werden, wie wenig von einer ehemals stolzen „westlichen Wertegemeinschaft“ übrig ist. Die Ukraine scheint die Blaupause für weiteres Vorgehen in Europa und darüber hinaus zu werden. Das Vorgehen des ukrainischen Machthabers Poroschenko gegenüber dem Osten seines eigenen Landes (und vor allem der dort lebenden Bevölkerung) hat nichts mehr von dem an sich, wie Schwierigkeiten im eigenen Land beigelegt oder angegangen werden können.

Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung – und zwar mit einer angeblich aus dem Boden gestampften „Nationalgarde“, die aus den faschistischen Gruppen, vor allem aus der Westukraine, geschaffen worden ist. Den Menschen in der Ostukraine wird derart demonstriert, dass jene Kräfte zurückkehren, die in der Vergangenheit millionenfaches Leid nicht nur über diese Landstriche gebracht haben. Europa sollte sich schämen, diesen Gestalten auch nur den Schimmer eines Verständnisses zukommen zu lassen. Das amerikanisch-Kiew-ukrainische Ziel dieses Vorgehens wird auf den offenen Krieg mit Russland aus sein, um letztlich die Ukraine als Bollwerk nutzen zu können – nicht nur gegen Russland. Sollte es gelingen, die Ukraine derart den USA dienstbar zu machen, wird es einen kompletten Riegel unter US-Kontrolle zwischen dem Baltikum über Polen und die Ukraine zum Schwarzen Meer geben. Ein amerikanisches Ziel, das auf dem NATO-Gipfel in Riga 2006 schon einmal angesteuert worden ist.
Da dieser amerikanische Vorstoß am Widerstand der Europäer seinerzeit gescheitert ist, hat jetzt Washington die Daumenschrauben gegenüber den unbotmäßigen Europäern angesetzt: Dann eben Totalkontrolle über die Ukraine ohne die Europäer. Damit können gleich zwei substantielle Ziele in dramatischer Weise umgesetzt werden: Washington schmeißt Russland aus Europa hinaus und bekommt Westeuropa unter Komplett-Kontrolle. Da mag es traditionell noch so gute Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland geben. Washington dreht diesen Hahn in Zukunft ab oder Moskau kriecht zu Kreuze und liefert nicht nur das russische Erdgas und Erdöl amerikanischer Kontrolle aus, wie es zu Zeiten von Yukos fast gelungen wäre. Die Grenzverletzungen durch ukrainische Einheiten an der russisch/ukrainischen Grenze sind der Vorgeschmack dafür, wie hoch das „Preisschild“ ausfallen dürfte.

via Alarmstufe Rot | Telepolis.

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Merkel schwört Balkan-Staaten auf Anti-Russland Kurs ein

Merkel schwört Balkan-Staaten auf Anti-Russland Kurs ein

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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

In Kroatien forderte Angela Merkel die Westbalkan-Länder auf, die Ukraine-Politik von Brüssel zu übernehmen. Wenn die Balkan-Staaten der EU beitreten wollen, müssen sie die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik mittragen, so die Kanzlerin.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Westbalkan-Länder aufgefordert, die Ukraine-Politik der EU zu unterstützen. Auf einem Treffen mit den Präsidenten von acht Balkan-Staaten im kroatischen Dubrovnik betonte die Kanzlerin am Dienstag, dass dies schon wegen der EU-Beitrittsambitionen der Staaten wichtig sei. Mit ausdrücklichem Bezug auf den Konflikt in der Ukraine sagte sie: „Hier will ich deutlich machen: Der Annäherungsprozess beinhaltet auch den Versuch, sich gemeinsam zu positionieren in den außenpolitischen Fragen. Wir haben eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik“, sagte Merkel. Hintergrund ist der Versuch gerade der Bundesregierung, eine einheitliche EU-Politik gegenüber Russland zu organisieren. Dabei geht es auch um die Frage weiterer Sanktionen, weil Russland die Destabilisierung der Ukraine vorgeworfen wird. Länder wie Serbien oder Montenegro, die der EU beitreten wollen, pflegen aber traditionell enge Beziehungen zu Russland.
Serbien führt mittlerweile Beitrittsverhandlungen mit der EU. In Regierungskreisen wurde aber betont, dass damit nicht gemeint sei, dass sich diese Länder gegen Russland aufstellen sollten. Merkel selbst wollte nicht sagen, ob der EU-Gipfel am Mittwoch neue Sanktionen gegen Russland beschließen wird. Man werde aber über die Lage in der Ukraine diskutieren. Der Versuch, eine einheitliche Position der EU und der Westbalkan-Staaten gegenüber Russland zu erreichen, zeigt sich auch in der Abschlusserklärung der sogenannten Brdo-Brijuni-Konferenz: Die Teilnehmer verpflichten sich, beim Bau neuer Gas-Pipelines die Grundsätze der EU-Energiepolitik zu beachten. Ziel neuer Gasrouten müsse es sein, die Versorgungssicherheit zu verstärken. Deshalb wird neben der von Russland forcierten South-Stream-Pipeline auch die alternative Route angedacht, die Gas von Aserbaidschan nach Südeuropa bringen soll.

via Merkel schwört Balkan-Staaten auf Anti-Russland Kurs ein | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN.

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Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA

Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA

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http://de.ria.ru/society/20140715/269015250.html

Mehrheit der Russen fürchtet Atomkrieg Lawrow: Neuauflage des Kalten Krieges unmöglich – Moskauer Antwort ans Pentagon: Russland entwickelt neue Atomrakete – Zwischen USA und Russland begann zweiter Kalter Krieg – Experte

Beginn der Atomwaffen-Ära

Auch 25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges halten die meisten Russen einen Einsatz von Atomwaffen durch die USA für möglich.

Das hat eine Umfrage der Moskauer Meinungsforschungsfirma FOM ergeben. Nach Ansicht von 52 Prozent der Befragten geht von den USA die größte Atomwaffenbedrohung aus. Etwa 15 Prozent befürchten einen Atomwaffen-Angriff aus Nordkorea, das sich 2005 zur Kernwaffenmacht erklärt und seitdem mehrere Atomtests durchgeführt hat. Weitere neun Prozent äußerten die Meinung, dass Pakistan, das sich in einer andauernden Rivalität mit Indien befindet, am wahrscheinlichsten zu Atomwaffen greifen könnte.
Etwa 67 Prozent finden es schlimm, dass der Kreis der Atomwaffenmächte wächst.Weitere sieben Prozent bezeichneten das als gut. Knapp zwei Drittel der Befragten halten einen Atomkrieg in der Welt von heute für möglich. Weitere 20 Prozent für unmöglich. Etwa 76 Prozent sprachen sich für eine totale Atomabrüstung aus. Weitere 14 Prozent waren gegenteiliger Meinung. FOM hat am 1. Juli dieses Jahres 1500 Menschen im Alter von über 18 Jahren in 100 russischen Ortschaften befragt.

via Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA | Panorama | RIA Novosti.

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Großbritannien erhöht Rüstungsetat um 1,1 Milliarden Pfund

Großbritannien stockt Rüstungsetat um 1,1 Milliarden Pfund auf
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http://de.ria.ru/politics/20140714/269006518.html

Die britische Regierung gibt zusätzlich 1,1 Milliarden Pfund für Verteidigungszwecke aus. Das Geld sei durch den strikten Sparkurs  freigemacht worden, teilte Premierminister David Cameron am Montag am Rande der Farnborough International Airshow mit.

Für 800 Millionen Pfund sollen Cameron zufolge Spionagedrohnen und andere Aufklärungsausrüstung für die Zwecke der nationalen Sicherheit angeschafft werden. Weitere 300 Millionen Pfund sind für die bereits bestehenden militärischen Programme wie die Ausstattung der Typhoon-Flugzeuge mit neuartigen Radaren und den Kauf des  Aufklärungsschiffes Protector bestimmt.

via Großbritannien stockt Rüstungsetat um 1,1 Milliarden Pfund auf | Politik | RIA Novosti.

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RAND Corporation plant Vorgehensweise des ukrainischen Präsidenten!

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http://lupocattivoblog.com

Der ukrainische Präsident geht in der Ostukraine nach einem Plan der RAND Corporation vor

Erfolgt der von dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko angeordnete Militäreinsatz in der Ostukraine nach einem von der US-amerikanischen RAND Corporation erstellten Stufenplan?

UkraineGeheimdokument der RAND-Corporation über das weitere Vorgehen in der Ukraine durchgesickert.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko befolgt einen von RAND-Analysten vorgeschlagenen Aktionsplan.
“Die RAND Corporation („Research ANd Development“, deutsch: Forschung und Entwicklung) ist eine Denkfabrik in den USA, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs gegründet wurde, um die Streitkräfte der USA zu beraten.” (aus Wikipedia)
Dieses Memorandum über einen “empfohlenen Aktionsplan” bedeutet automatisch, dass der von dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko akzeptierte Friedensplan hinfällig ist.

Das Dokument empfiehlt drei Stufen für die Durchführung eines Militäreinsatzes in der Ostukraine.

In der ersten Stufe soll die ganze Region total isoliert werden, und ihre sämtlichen Bewohner sollen als Terroristen oder Sympathisanten behandelt werden. Das Gebiet soll von Truppen eingekreist und von jedem Güter- und Personenverkehr abgeschnitten werden. Radio- und Fernsehsendungen sollen unterbunden, die Kommunikation über das Internet und über mobile und stationäre Telefonverbindungen sollen unterbrochen werden. 

Die zweite Stufe wird Aufwischen (Säuberung) genannt. Der Einsatz von Bodentruppen soll durch die Luftangriffe auf strategische Ziele vorbereitet werden. Dabei soll auch der Einsatz nichtkonventioneller Waffen erlaubt sein.
Das Dokument sieht auch Internierungslager außerhalb der gesäuberten Siedlungen vor. Menschen, die Spuren der Beteiligung an Kämpfen aufweisen, sollen als Terroristen vor Gericht gestellt werden.

In der dritten Stufe, die als Rückkehr zur Normalität bezeichnet wird, sollen Versorgungs- und Kommunikationseinrichtungen wieder funktionsfähig gemacht werden. Die Grenzen sollen gesichert werden, um mögliche Provokationen zu vermeiden. Alle Flüchtlinge sollen zunächst in Internierungslagern daraufhin überprüft werden, ob sie die Separatisten unterstützt haben. Besondere Aufmerksamkeit soll auf die Informationssicherheit gerichtet werden. Allen ausländischen Medien soll der Zugang verwehrt werden.

MEMORANDUM (der RAND Corporation)

Empfohlener Aktionsplan für den Fall, dass die Friedensbemühungen scheitern

Wenn sich weitere Verhandlungen mit den Aufständischen im Südosten der Ukraine als sinnlos erweisen sollten, bleibt als einzige praktikable Lösung die schnelle Ausschaltung der Separatisten und Terroristen, die ohne Rücksicht auf die öffentliche Meinung oder die Kosten dieser Operation erfolgen muss. Jedes Zögern würde die Erfolgsaussichten der Operation dramatisch verringern.

Mögliche politische und materielle Nachteile einer (Militär-)Operation dürften weitgehend durch folgende zu erwartende Vorteile aufgewogen werden:

  • Aktivisten der pro-russischen politischen Bewegung werden dezimiert, pro-russische Wähler desorganisiert.
  • Ein bedeutender Teil der regionalen Kohleindustrie wird bei den Kämpfen zerstört oder so beeinträchtigt, dass eine schnelle Stilllegung möglich ist; weil dann die hohen Subventionskosten entfallen, wird der Haushalt der Ukraine entlastet.
  • Durch die Stilllegung der Industrieanlagen im Donbas (im Donezbecken, s. hier) kann der Gasverbrauch stark gesenkt und damit die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen verringert werden.
  • Der politische und wirtschaftliche Einfluss Rinat Achmetows (s. hier) und seines Clans wird beträchtlich geschwächt.
  • Die gegenwärtigen wirtschaftlichen und sozialen Probleme der Ukraine können der Bevölkerung als unerwünschte, aber unvermeidliche Folgen der Militäroperation dargestellt werden, welche die ukrainische Regierung eigentlich vermeiden wollte, wegen der Unnachgiebigkeit der Terroristen aber nicht vermeiden konnte.

Mögliche Stufen einer Militäroperation

Stufe eins: Totale Isolierung der Rebellen-Region – In Anbetracht dessen, dass jeder Bewohner der Regionen Donezk und Lugansk genügend Zeit und die Gelegenheit hatte, das Kampfgebiet zu verlassen, wenn er das gewollt hätte, kann jeder, der das nicht getan hat, als Komplize oder Unterstützer der Aufständischen behandelt werden.

In den aufsässigen Regionen wird das Kriegsrecht eingeführt. Allen lokalen Behörden werden ihre Kompetenzen entzogen, und die Verfassung wird außer Kraft gesetzt. Es gelten nur noch die Direktiven des Präsidenten.

Die ganze Region wird von Truppen eingekreist, die jeden hinein- oder herausfließenden Verkehr von Waren oder Personen unterbinden. Dabei wird den Gebieten, die an Russland angrenzen, besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Alle Verbindungen über das Internet und stationäre oder mobile Telefone werden gekappt. Zwischen 20 und 6 Uhr gilt eine totale Ausgangssperre. In der Region arbeitende Vertreter ausländischer Medien werden einer besonderen Behandlung unterzogen.

Stufe zwei: Säuberung – Der von Truppen um die Region gezogene Kreis wird fortschreitend verengt. Kämpfen am Boden gehen Luftangriffe auf strategisch wichtige Einrichtungen, Artillerie- oder Mörser-Stellungen und Truppenansammlungen des Feindes voraus. Auch der Einsatz unkonventioneller (atomarer oder chemischer?) Waffen sollte in bestimmten Fällen nicht ausgeschlossen werden, wenn dadurch die eigenen Verluste geringer ausfallen.

Ansiedlungen werden einzeln und nacheinander befreit, wobei zunächst mit Panzern verbliebene Widerstandsnester weggeputzt werden; jeder, der eine Waffe trägt, wird erschossen. Die nachfolgende Infanterie nimmt alle erwachsenen Männer gefangen und verbringt sie in Internierungslager. Jeder, der versucht Widerstand zu leisten, wird sofort exekutiert. Kinder unter 13 und Erwachsene über 60 werden in spezielle Einrichtungen in einiger Entfernung von den Gebieten verbracht, in denen noch Terroristen bekämpft werden.

Die Internierungslager werden außerhalb der gesäuberten Ansiedlungen angelegt und von Einheiten bewacht, die als ideologisch zuverlässig eingeschätzt werden. Menschen, die sich an Kämpfen beteiligt haben und deshalb Kampfspuren wie Blutergüsse, Abschürfungen, Schuss- oder Splitterwunden und Spuren von Pulver oder Waffenöl auf der Haut oder an der Kleidung haben, werden als Separatisten oder Terroristen vor Gericht gestellt. Nach zweimonatiger Internierung wird den (in den Lagern) verbliebenen Individuen erlaubt, in ihre Wohnungen zurückzukehren. Sie werden aber weiterhin von Sicherheitsdiensten überwacht.

Stufe drei: Rückkehr zur Normalität – Militärische Spezialisten werden eingesetzt, um die Versorgung mit Wasser, Heizgas und Strom und die Kommunikationsnetze wieder herzustellen.

Die Grenzen werden durch Checkpoints verstärkt, um Provokationen durch Russland vorzubeugen und den erwarteten massiven Rückstrom von Flüchtlingen aufzufangen. Die aus Kampfgebieten Geflohenen sollen in ihre Wohnorte zurückkehren dürfen. Männer zwischen 18 und 60 werden jedoch zuerst in Internierungslagern daraufhin überprüft, ob sie die Separatisten unterstützt haben. Das Eigentum verurteilter oder nicht zurückgekehrter Bewohner der Regionen Lugansk und Donezk wird vom Staat eingezogen und später an die Soldaten verteilt, die während der Kämpfe gegen die Terroristen für ihre Tapferkeit ausgezeichnet wurden.

Besondere Aufmerksamkeit muss der Informationssicherheit gewidmet werden; das bedeutet, dass ausländische Medien von den Kämpfen ferngehalten werden müssen. Berichte über das Heldentum und den Mut der ukrainischen Streitkräfte, der Nationalgarde und anderer bewaffneter Sicherheitskräfte bei der Rettung von Zivilisten aus den Händen der Terroristen und der bewaffneten Banden in der Ostukraine müssen so weit wie möglich verbreitet werden.

Anmerkung: Wenn die aktive Phase der Antiterror-Operation bis 1. September 2014 beendet ist, sollte das Kriegsrecht nicht vor dem 1. Januar 2015 aufgehoben werden.

Quelle: Luftpost – entdeckt bei Mowitz – In die Übersetzung hat Luftpost zum besseren Verständnis Ergänzungen und Links in Klammern eingefügt. Auch dieses infame Dokument belegt, wer in der Ukraine das Sagen hat. Nachfolgend druckt Luftpost den kompletten englischen Originaltext ab. Nach Abschluss der Übersetzung hat Luftpost auf der Website der Zeitung “der Freitag” eine weitere Übersetzung des RAND-Memorandums entdeckt, die hier zu finden ist. Dort ist auch ein angeblich von der RAND-Corporation stammendes Dementi aufzurufen.

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USA empfiehlt Poroschenko Erschiessungen und Konzentrationslager

 

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.schweizmagazin.ch

Die VS-Agentur RAND rät dem Anführer der Kiewer Junta, Poroschenko, die Gefangenen zu töten. Er soll auch Konzentrationslager einrichten und das Eigentum der Zivilisten beschlagnahmen, um es als Beute an die Kämpfer zu verteilen. Spezialisten der amerikanischen Strategic Research Center RAND Corporation sollen ein Dokument für den Anführer der ukrainischen Putschisten, Petro Poroschenko, verfasst haben, das detaillierte Maßnahmen im Falle des Scheiterns des Friedensplans im Süd-Osten des Landes beschreibt.

Die Agentur rät in diesem Dokument, gefangene Milizen und sympathisierende Zivilisten zu erschießen. Die Agentur offeriert auch einen Ort an dem Poroschenko Bewohner des Donbass, die nicht mit seiner Politik einverstanden sind, in spezielle „Konzentrationslager“ unterbringen kann. Weiterhin soll im Zuge einer militärischen Straf-Operation den Kämpfern der Putschisten als Belohnung das beschlagnahmte Eigentum von Zivilisten versprochen werden. Das Dokument empfiehlt als Hauptstufe des Krieges eine effektive Unterdrückung der rebellischen Bürger. Während der ersten Phase soll in der Region das Kriegsrecht eingeführt werden. Es wird vorgeschlagen, die Region Donbass vom Rest der Welt abzuschneiden, die Ausreise der Menschen zu verhindern, die Lieferung von Gegenständen, einschließlich Nahrung, zu stoppen und alle Kommuniktionswege wie Telefon, Mobilfunk oder Internet zu verhindern und abzuschalten. Die zweite Phase beinhaltet die Zerstörung der Miliz. Laut dem Plan soll Poroschenko Luftangriffe auf strategische Ziele und Truppenkonzentrationen durchführen.Das Dokument sagt, dass der Einsatz von verbotenen Waffen, um den Verlust von Menschenleben zu reduzieren, nicht ausgeschlossen sei.
Das Dokument enthält u.a. folgende Empfehlungen: Jeder der eine Waffe bei sich trägt oder sich gegen die Maßnahmen wehrt, soll sofort erschossen werden. Männliche Personen sollen in Konzentrationslagern verschwinden. Kinder unter 13 und Personen über 60 Jahren sollen ebenfalls in speziellen Lagern untergebracht werden. Der dritte Punkt des Plans sieht die Wiederherstellung des „normalen“ Lebens in der Region vor. Flüchtlinge können in ihre Häuser zurückkehren, aber nur nach sorgfältiger Prüfung in Umerziehungslagern. Die RAND Corporation ist in Santa Monica ansässig und seit dem Jahr 1948 unter der Schirmherrschaft der Luftwaffe der Vereinigten Staaten von Amerika. Zu Beginn ihrer Aktivitäten engagierte sich RAND im Bereich grundsätzlicher Lösung technischer Probleme und der Entwicklung von Flugzeugen, Raketen und Satelliten. Seit den frühen 1950er Jahren begann RAND auf Befehl von anderen VS-Regierungsbehörden zu arbeiten. Sie waren beauftragt mit der Forschung zu Fragen der nationalen Sicherheit, inklusive strategischer Aspekte.
Gleichzeitig war RAND eine gemeinnützige Organisation. Heute ist RAND laut veröffentlichten Berichten mit einer breiten Palette von Themen wie gesundheitlicher Probleme, Drogenforschung, regionale Integration, Umwelt, internationale Beziehungen und in Sicherheitsfragen der VSA und anderer Länder tätig.

via Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Ukraine: Amerikaner empfehlen Poroschenko Erschießungen und Konzentrationslager.

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