Kriegsgefahr

Ende der amerikanischen IT-Alleinherrschaft

Ende der amerikanischen IT-Alleinherrschaft – Nachrichten – Wirtschaft – Stimme Russlands

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Ende der amerikanischen IT-Alleinherrschaft

Ende der amerikanischen IT-Alleinherrschaft

STIMME RUSSLANDS Die BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) entwickeln derzeit eine Strategie zur Bekämpfung des US-amerikanischen Monopols auf dem IT-Markt. Im Juli 2015 werden die BRICS-Staatschefs im russischen Ufa zusammentreffen. Im Mittelpunkt der Agenda sollen gemeinsame Maßnahmen zur Beseitigung des Ungleichgewichts im IT-Bereich stehen, sagte Nikolaj Nikoforow, der russische Minister für Telekommunikation und Massenmedien.

Heute werden die wichtigsten Software-Bereiche sowohl weltweit als auch in Russland vorwiegend von den US-amerikanischen Herstellern kontrolliert. In diesem Zusammenhang bestehen große Risiken für die Verbraucher und häufig auch für die Sicherheit der Länder. Es handelt sich etwa um Cyberangriffe auf bedeutsame Computersysteme. Es gab zum Beispiel 57 Millionen Attacken auf Computersysteme der Objekte der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi. Der Cyberangriff auf die Computersysteme des Kernkraftwerks Buschehr brachte die Zentrifugen für eine Weile zum Stillstand.

Es kann sich aber auch um das geheime Sammeln vertraulicher und persönlicher Daten handeln. Das Ausmaß dieser Ausspähung wurde vom ehemaligen US-Geheimdienstler Edward Snowden enthüllt. Um sich vor diesen Gefahren schützen zu können, muss man auf die von den amerikanischen Geheimdiensten kontrollierten IT-Produkte verzichten. Der Umstieg müsse jedoch umfangreich sein, der Wechsel der Firmenwaren allein reiche nicht aus, betont Jewgenij Juschtschuk, Experte für Konkurrenzaufklärung:

„Selbst wenn niemand amerikanische Programme nutzte, würden die USA die Daten sowieso sammeln können. Denn sie tun das nicht im Computer eines Benutzers, sondern in der Regel an Informationskanälen. Wenn sich zwei Bündelleitungen etwa in Stockholm verknüpfen, wo ein amerikanischer Aufklärungsknoten liegt, wird der gesamte Datenverkehr an den Informationskanälen abgefangen. Bei einzelnen Benutzern hingegen hängen die Gefahren mit der Software zusammen. Wenn jemand beispielsweise Zugang zum Betriebsprogramm eines Computers in einer Botschaft hat, kann er diesen Computer einfach abschalten. Dann werden alle Verbindungssysteme kaputtgehen. Das kann gravierende Folgen haben.“

Das Problem lässt sich teilweise durch die Beseitigung des Monopols auf dem IT-Markt lösen. Die BRICS-Länder wollen daran arbeiten. Dabei sollte jeder Teilnehmer für denjenigen Software-Bereich zuständig sein, in welchem er sich am besten auskennt, meint Urwan Parfentjew, führender Experte des Regionalen Gesellschaftszentrums für Internet-Technologien.

„Die BRICS-Länder sind mit ihrem Potential fähig, eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen. In Indien gibt es zum Beispiel fünf Technologieparks. Dort arbeiten Programmierer, die verschiedene Aufgaben, darunter für US-amerikanische Auftraggeber, erfüllen.“

Russland hat inzwischen eine Reihe von Software-Produkten erfolgreich entwickelt. Chinesische Partner entwickeln Hardware. Die BRICS-Länder können gemeinsam das IT-Ungleichgewicht beseitigen. Beim Gipfel in Ufa soll ein entsprechender Plan gemeinsamer Handlungen im IT-Bereich vorgelegt werden. 
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Heute die Ukraine und morgen die Schweiz ?

Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Heute die Ukraine und morgen die Schweiz?

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Die EU ist weiter auf ihrem aggressiven Annektionskurs. Wer sich nicht freiwillig anschließt muss, wie sich jetzt auch in der Ukraine zeigt, mit einem von Brüssel aus geführten völkerrechtswidrigen Staatsstreich rechnen, selbst vor Gewalt schrecken die Eurokraten nicht zurück. Sogar die deutsche Konrad Adenauer Stiftung soll, wie auch in Venezuela, Ägypten und der Ukraine, in unserem Land aktiv sein.

Die Berichte der letzten Monate aus der Ukraine sind für viele schockierend und zeigen, welch fürchterliches Gewaltpotenzial in der Europäischen Union steckt. EU Politiker sind sogar dazu bereit in anderen Staaten den Sturz einer Regierung herbeizuführen, ungeachtet des Völkerrechts. In der Ukraine lieferte man logistische und finanzielle Unterstützung und installierte gewaltsam ein EU-freundliches Regime. Sobald die Wahlen am 25. Mai stattgefunden haben soll dann ein ein Assoziierungsvertrag unterzeichnet werden, um dann auf direktem Wege auch die Ukraine annektieren zu können.

Als Beispiel dienen dafür zahlreiche Länder aus dem ehemaligen Ostblock, die der Annektionspolitik Brüssels zum Opfer fielen. Eines der Beispiele ist die serbische Provinz Kosovo. Nachdem man gewaltsam, völkerrechtswidrig und ohne UN-Mandat in Ex-Jugoslawien mittels Bombardierung Serbiens seine Machtansprüche durchsetzte, wurde das Kosovo mit Druck und unter Androhung von Sanktionen gegen Serbien, mit Befehl aus Brüssel, 2008 für unabhängig erklärt.Die Wahrheit ist jedoch, das Kosovo wurde illegal aus Serbien herausgerissen aber Hauptsache man konnte ein Assoziierungsabkommen abschließen. Länder wie Bulgarien und Rumänien wurden auch nicht verschont und quasi annektiert.
Die Schweiz konnte sich all die Jahre gegen die aggressive Annektionspolitik wehren auch wenn es sie bisher Milliarden gekostet hat. Die Europäische Union lässt der Schweiz nur 2 Möglichkeiten. Entweder ihr zahlt und übernehmt unsere Gesetze oder wir werden euch nach und nach zerpflücken, selbst über Sanktionen wurde nachgedacht. Was die EU am meisten stört an der Schweiz, ist die besondere Art von Demokratie die  Politik und die Wirtschaft weitgehend entmachtet hat und die Macht an das Volk überträgt. Brüssel gilt als demokratiefeindlich und ist am Willen der Völker und Bürger ohnehin nicht interessiert.

Zwar findet die Europäische Union auch in der Schweiz Kollaborateure die vornehmlich aus der linken SP kommen, die sich nichts sehnlicher wünschen als den Anschluss der Eidgenossenschaft an die EU und die Abschaffung der direkten Demokratie zu verkünden, aber bisher ist das Volk standhaft geblieben und hat schon lange erkannt, welche Gefahren von dem Monster in Brüssel ausgehen. Die Frage ist nur, wie lange können wir uns dem Druck widersetzen? Bereits jetzt zeichnet sich eine ähnliche Vorgehensweise wie in Kiew ab.

Den Putschversuch will man offensichtlich in der französischsprachigen Westschweiz beginnen. Es wurden sogar Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung, die maßgeblich am Putsch der Janukowitsch-Regierung beteiligt war, durch den Aufbau und die Unterstützung des Boxers Vitali Klitschko und seiner Partei UDAR, regelmäßig in der Schweiz gesehen.Die EU-Diktatoren haben die
Westschweiz für eine Abspaltung vom Rest der Schweiz vorgesehen, die tendenziell etwas mehr von der EU hält als die Restschweiz. Unsere Schweizer Regierung wird von der EU und besonders von Deutschland unter massiven Druck gesetzt. Man solle die Abspaltung der Welschschweiz demokratisch hinnehmen und deren Absicht, EU-Mitglied zu werden, akzeptieren.

Keinesfalls dürfe man militärisch intervenieren, war aus EU Kreisen zu hören. Die große Mehrheit der Schweizer wird sich jedoch immer für Freiheit und Demokratie, gegen Unterdrückung und Diktatur entscheiden und sich nicht dem Diktat aus Brüssel unterwerfen. Wenn es sein muss, werden wir dafür kämpfen und unser Leben geben.

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Nutzt IS chemische Waffen aus US-Produktion?

Nutzt der Islamische Staat chemische Waffen aus US-Produktion?

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Gordon Duff, ein amerikanischer Analyst und Herausgeber von „Veterans Today“ sagte im Interview mit „PressTV“, dass die IS-Milizen in Syrien chemische Waffen aus US-Produktion verwendet hätten. Dabei kritisierte er die Tatenlosigkeit der westlichen Regierungen, die nichts gegen das CIA-Netzwerk unternommen hätten.

Von Marco Maier

Der US-Geheimdienst CIA hat offenbar ein großes Interesse daran, den „Islamischen Staat“ zu schlimmstmöglichen Grausamkeiten zu bewegen. Nur so kann augenscheinlich eine größtmögliche „Anti-Terror-Koalition“ zusammengestellt werden, deren Ziel wohl über kurz oder lang auch die Beseitigung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad sein wird.

So zeigen Bilder von getöteten Kurden bei der Grenzstadt Kobane Verbrennungen und weiße Flecken auf den Leichen, die ansonsten keinerlei Verletzungen aufweisen. Kurz zuvor berichteten die kurdischen Widerstandskämpfer, dass die IS-Milizen ein Dorf in der Nähe von Kobane mit chemischen Substanzen angegriffen hätte. Das Material soll aus einem Labor bei Tiflis (Georgien) stammen.
Duff erklärte weiterhin, dass der Islamische Staat inzwischen in der Lage sei, Massenvernichtungswaffen zu produzieren, sofern sie geeignete Wissenschaftler rekrutieren könnten. Bei Mossul (Irak) hätten sie schon radioaktives Material erbeutet, welches für die Herstellung „schmutziger Bomben“ geeignet sei. Indessen beschuldigte des syrische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Baschar Ja’afari, Saudi-Arabien und

die Türkei der Bereitstellung von Massenvernichtungswaffen für die Terroristen in Syrien. Beide Länder gelten als inoffizielle Unterstützer der extremistischen Organisation, die ihren Einflussbereich inzwischen auf weite Teile des Iraks und Syriens ausgeweitet hat. Zudem besitzen sowohl die Türkei (als NATO-Mitglied) und Saudi-Arabien sehr gute Beziehungen zu den USA, so dass CIA-Operationen auf deren Territorium wohl geduldet werden.

Das Interview bei PressTV in englischer Sprache gibt es hier.

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Noch einmal Ebola

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Noch einmal Ebola
von Paul Craig Roberts

Eine Reihe von Lesern haben Berichte darüber gelesen, dass die CIA in Westafrika gerade vor dem Ebola-Ausbruch besonders aktiv war, andere haben Berichte gelesen, nach denen der neue Ebola-Stamm eine zur Waffe umgemodelte Version ist, die auch über Luft und Oberflächenkontakt verbreitet wird. Einige Leser verlangen von mir, dass ich diese Berichte bestätige oder widerlege, andere wollen wissen, ob das Eine Prozent oder die Bilderberger damit begonnen haben, die überzählige Bevölkerung auszurotten.

Die einzigen Leute, die in der Lage wären, diese Fragen zu beantworten, wären die Verantwortlichen selbst, falls ein derartiges Komplott tatsächlich existiert. Sogar dann würde die Warnung wahrscheinlich ignoriert oder diskreditiert. William Binney, ein Spitzenbeamter der NSA, informierte uns vor Jahren über die illegale und verfassungswidrige Bespitzelung durch die NSA, aber nichts wurde diesbezüglich unternommen. Edward Snowden sagte es uns wieder, und die Reaktion darauf war, dass er zum russischen oder chinesischen Spion erklärt wurde. Der Kongress hat keine aussagekräftige Untersuchung durchgeführt. Keine Köpfe sind gerollt. Die Medienhuren attackieren Snowden, nicht die NSA. Und so weiter. Obwohl ich die Fragen nicht beantworten kann, kann ich wichtige Schlussfolgerungen aus der Tatsache ziehen, dass so viele sie stellen. Es ist ganz klar, dass die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika in großen Bereichen der amerikanischen Bevölkerung wie auch im Ausland an Glaubwürdigkeit verloren hat. In zunehmendem Ausmaß glauben Amerikaner nicht ihrer Regierung oder den Medien, die für die Regierung lügen.
Das ist auch der Grund dafür, dass die Print- und TV-Medien sich im Abstieg befinden, was es der CIA leichter macht, die Medien zu kaufen, damit diese ihren Agenden dienen. Wo sollen wir anfangen? Bei Clintons Lügen über Serbien und Kosovo? George W. Bushs Lügen über Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen? Obamas Lügen über Gaddafi und den Einsatz von chemischen Waffen durch Assad? Bei den Lügen über die iranischen Atomwaffen? Obamas Lügen über die Ukraine? Bei der Dämonisierung Putins? Oder sollen wir weiter zurückgehen zu den offiziellen Lügen über Präsident John F. Kennedys Ermordung? Oder Martin Luther Kings Ermordung? Den Golf von Tonkin? Die USS Liberty? Pearl Harbor? „Denkt an die Maine“? Oder zum Großvater aller Lügen – 9/11? Versuchen Sie ein wichtiges Ereignis herauszufinden, über das die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika nicht gelogen hat. Mein Doktorvater Warren Nutter, dem später die Aufgabe übertragen wurde, den Vietnamkrieg abzuwickeln, lehrte seine Studenten, dass Demokratie Vertrauen zwischen der Regierung und dem Volk braucht. Es ist klar, dass die Regierung dem amerikanischen Volk nicht vertraut.

Washington strebt versteckte Ziele an und verfolgt diese, indem es das amerikanische Volk hinters Licht führt.
Die ersten wachsamen und patriotischen Bürger, die uns vor den Betrügereien warnten, die unsere Regierung betrieb, wurden als „antiamerikanisch“ diffamiert. Patriotismus wurde definiert als „Glauben an das Wort der Regierung,“ wie der britische Premierminister Cameron gerade wieder betont hat. Heute werden Skeptiker, die die freie Meinungsäußerung beanspruchen, von der Behörde für Heimatlandsicherheit als „inländische Extremisten“ bezeichnet. Jeder, der in Amerika die Wahrheit sagt, wird postwendend diskreditiert. In Amerika die Wahrheit zu sagen ist tatsächlich mit einem hohen Risiko verbunden.
Wie Warren Nutter gelehrt hat, funktioniert unsere Demokratie nur, wenn die Agenda der Regierung offen dargelegt wird und den amerikanischen Grundsätzen entspricht. Wenn die Regierung lügt, um Kriege zu orchestrieren, die speziellen Interessen nützen, dann bricht die Regierung das Vertrauen gegenüber dem Volk und wird willkürlich, diktatorisch und unverantwortlich. Und wenn die Medien das Geld der Wahrheit vorziehen, dann kommt die Regierung damit durch.
Die Regierung ist mit so viel durchgekommen, dass ich mir nichts vorstellen kann, mit dem die Regierung nicht durchkommen könnte.

erschienen am 11. Oktober 2014 auf Paul Craig Roberts Website

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Fernsteuerungs-System von Boeing im Fokus

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Alle reden über´s Autopilot-System
MH370 Patent: Fernsteuerungs-System von Boeing gerät in den Fokus

Wird das verschwundene Malaysia Airlines Flugzeug MH370 bald „gefunden“?

Spiegel Online veröffentlichte heute ein Interview mit Tim Clark, dem Chef der Fluggesellschaft Emirates. Darin äußerte Clark die Ansicht, dass MH370 wahrscheinlich durch eine Fernsteuerung von Außen entführt wurde. Interessant, dass diese Aussage in einem Mainstream-Medium fällt. Das Boeing-Patent für den „Uninterruptible Autopilot“ rückte damit in den Fokus der Öffentlichkeit – zum zweiten Mal innerhalb eines Monats. Denn schon am 8. September veröffentlichte Russia Today einen kritischen Artikel von Nile Bowie, der eine Erklärung für das Verhalten des US-Flugzeugbauers und des britischen Satellitenbetreibers Inmarsat forderte. Sehr interessant war das Umstand, dass am gleichen Tag ein Artikel der BBC erschien, der die Möglichkeit einer Entführung durch Fernsteuerung ausführlich beschrieb, aber als „Verschwörungstheorie“ zerredete. Auch in den Analysen des Investigativ-Journalisten Wolfgang Eggert spielt das Autopilot-Fernsteuerung von Boeing eine Rolle: Er kam zu dem Schluss, dass Flug MH370 und seine Passagiere zum Spielball einer hochbrisanten Intrige wurde, in welche Weltmächte verwickelt sind, weshalb international über das Schicksal und den Verbleib der Maschine geschwiegen wurde.

Mehr dazu unter:

Das Komplott um Flug MH370: False Flag, Waffenschmuggel und Erpressung“

Vielleicht werden wir ja durch die neuen Veröffentlichung gerade seelisch darauf vorbereitet, dass MH 370 doch noch „gefunden“ wird – und das es dann in der offiziellen Erklärung heißt, die Entführung geschah durch einen Hackerangriff per Fernsteuerung …

Sicher ist eines: Für die Verursacher des MH370-Unglücks wäre es geschickter, das Ende der Geschichte, sprich das Wiederauffinden des Flugzeugs, selbst zu inszenieren, als zu warten, bis durch Whistleblower oder andere Kommunikations-Unfälle die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

So funktioniert die Autopilot-Fernsteuerung

Boeing ist der weltgrößte Flugzeughersteller für zivile und Militärflugzeuge. In 2006 hat das Unternehmen sein Patent für ein „unterbrechungsfreies Autopilot-Bediensystem“ angemeldet (Uninterrauptible Autopilot, offizielle Abkürzung BUAP). Dieses System ermöglicht es, ein Flugzeug vom Boden und aus weiter Entfernung wie ein riesiges Modellflugzeug zu fernzusteuern – mit Hilfe von Funkwellen und einem globalen Satelliten-Ortungssystem.

Mit dem BUAP kann man einem Piloten die Kontrolle über seine Maschine vollständig entziehen und das Flugzeug an einem vorgegebenen Ort landen.

Wie ein Modell-Flugzeug mit Fernbedienung“

„Nachdem es [das System] aktiviert ist, kann das Flugzeug mit einer digitalen Fernbedienung vom Boden aus gesteuert werden. Die Maschine kann danach wie ein ausgereiftes Modell-Flugzeug gesteuert werden. Man kann es vertikal und seitlich manövrieren … Wenn das System einmal in Gang gesetzt ist, kann es niemand an Bord deaktivieren“, heißt es in einem Bericht aus dem Jahre 2007, veröffentlicht vom Londoner Evening Standard.

Patent Nr. US7142971B2

Die Autopilot-Fernsteuerung ist unter der Patentnummer US7142971B2 registriert. Besonders bemerkenswert: Das System wird durch eine vollständig unabhängig Energiequelle betrieben und ist somit für die Menschen an Bord nicht abschaltbar.

Der Evening Standard zitierte Vertreter von Boeing, wonach das System dafür gedacht sei, in Boeing Verkehrsflugzeuge installiert zu werden. Der BUAP solle bis 2009 in alle Boeings eingebaut werden, hieß es damals.

Sicherheitsloch im „Inflight Entertainment“

2012 äußerte Boeing die Absicht, neue Sicherheitsmechanismen in Maschinen des Typs 777 einbauen zu wollen, unter anderem auch in Malaysia Airlines Maschinen. Der Grund für die neuen Sicherheitsmaßnahmen war die Sorge vor Hackerangriffen über das Inflight Entertainment-System. Die Computer, mit denen Fluggäste Filme anschauen können, haben nämlich USB-Anschlüsse, über die mögliche Cyberangriffe stattfinden könnten.

Auch die US Federal Aviation Administration (FAA) erwähnte im Jahr 2013 mögliche Sicherheitslücken bei den Boeing-Modellen 777-200 und dem MH370-Typ 777-200ER.

Auch diese Nachricht lässt schlussfolgern, dass Fernsteuerungs-Technologie existiert, mit der ein Flugzeug wie MH370 vom Boden aus gesteuert werden kann. Boeing und die FAA wussten also über die möglichen Sicherheitslücken Bescheid. Boeing wollte zu diesem Vorfall keine Stellung beziehen und erwähnte oder erklärte diese Technologie bislang auch nicht näher. Auch der ehemalige malaysische Ministerpräsidenten Mahathir Mohamad forderte Boing auf, zu erklären, was es mit dem System auf sich hat. Boing gab jedoch keinen Kommentar ab. (so / rf)

Siehe auch: „Emirates-Chef Clark: Unauffindbarkeit weißt auf Kontrolle von Außen hin“

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US-Vizepräsident Biden: Die Europäer sollen leiden

Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – VS-Vizepräsident Biden: Die Europäer sollen leiden.

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http://www.schweizmagazin.ch

Die VSA mussten die EU „in die schwierige Lage“ bringen, damit die europäischen Länder die Sanktionen gegen Russland wegen der Situation in der Ukraine verhängen konnten, hat der Vizepräsident der VSA ,Joseph Biden erklärt.

Die VSA haben Druck auf die EU-Länder ausgeübt, damit die europäischen Staatsführer mit der Einführung der europäischen Sanktionen gegen Russland beginnen. Das sagte der Vizepräsident der VSA, Joseph Biden, bei einem Besuch an der Harvard Universität. Um Moskau zu beeinflussen, müssen alle Europäer den hohen Preis zahlen.
Die amerikanische Regierung erkenne das an, sagte Biden. Eine Alternative wäre die Stationierung der amerikanischen Truppen in der Ukraine gewesen. Man wolle sich auch nicht damit beeilen die Sanktionen wieder aufzuheben, sagte Biden weiter. „Die EU wollte es zunächst wirklich nicht.

Amerika hat aber die Führung übernommen und der Präsident der VSA hat darauf bestanden, dass Europa in eine „unbequeme Lage“ gebracht wird, auch mit dem Risiko, den Schaden für die eigene Wirtschaft zu tragen, um Russland zu zwingen“, so der Vizepräsident.

 

Siehe auch:  http://www.neopresse.com/politik/usa/eu-staaten-von-usa-zu-russland-sanktionen-gezwungen/

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Noch nie war Europas Vorgehen so lakaienhaft

Nato vs. Russland: „Noch nie war Europas Vorgehen so lakaienhaft“ – Nachrichten – Politik – Stimme Russlands.

 

Die USA wollen Russland als Staat ruinieren und nutzen Europa in diesem Sinne aus, stellt ein russischer Militärexperte fest. Vom Ausbau des Nato-Zuständigkeitsbereiches profitiert vor allem Amerika, während Europa seine Würde verliert, so die Kritik.

Der russische Militärexperte, Generaloberst Leonti Schewzow, der in den 1990er Jahren die russische Delegation im SHAPE, dem Nato-Hauptquartier in Mons, geleitet hat, schreibt in einem Gastbeitrag für die Wochenzeitung „WPK“, die Nato sei nach dem Zerfall der Sowjetunion praktisch arbeitslos geworden. Europa habe damals Zweifel daran bekommen, ob es sich weiterhin lohne, so viel Geld für die Nato auszugeben. Und der zunehmende Handel zwischen Europa und Russland habe den USA Sorgen gemacht. „Um die Nato zu retten, wurde eine neue Strategie verabschiedet. Kurz gesagt war ihr Sinn wie folgt: Die Nato (lies: die USA) soll ihren Einfluss und ihre Aktivitäten auf den ganzen Erdball ausbreiten, weil dies den nationalen Interessen der Vereinigten Staaten entspricht“, schreibt Schewzow. Russland sei mittlerweile stärker geworden und habe eine unabhängige Haltung zu Syrien, dem Iran und der Ukraine demonstriert. Damit habe Moskau nach Ansicht der USA und der Nato die Grenze des Erlaubten überschritten, so der Kommentar. Der jüngste Nato-Gipfel in Wales habe politisch eine „neue Sicherheitsbedrohung durch Russland“ festgestellt.
Die Nato wolle ihre Militärausgaben erhöhen, alle militärischen Kontakte mit Russland kappen, neue Stützpunkte in Osteuropa einrichten, eine neue Eingreiftruppe aufstellen, den Aufbau des Raketenschilds in Europa intensivieren und die Militärpräsenz in der Arktis ausbauen.Wirtschaftlich wolle der Westen der einstigen Strategie von Ronald Reagan folgen. Diesmal betreffe das vor allem die Gasbranche. Das russische Pipeline-Projekt South Stream stoße auf Widerstand, die Lieferung von Bohrtechnik an Russland sei zum Teil gestoppt worden, Europa werde unter Druck gesetzt und zu weiteren Sanktionen gegen Russland bewogen. „Die USA sind zu einer neuen Strategie gegen Russland übergegangen. Dies zielt darauf ab, seinen derzeitigen politischen und Staatsaufbau zu schwächen und dann zu ruinieren, Russland als Rivalen loszuwerden, um seine Reichtümer (vor allem im Energiebereich) unter Kontrolle zu stellen“, so Schewzow. Der Anlass für all diese politischen, militärischen und wirtschaftlichen Maßnahmen sei die Ukraine-Krise.

Diese Krise bringe den USA und der Nato Vorteile und sei von ihnen eigentlich für diese Zwecke organisiert worden. „Noch nie ist Europas Vorgehen so lakaienhaft gewesen. Zwar werden bei Tagungen und Beratungen Entscheidungen getroffen, die für die EU vorteilhaft sein sollen. Doch letztendlich wird so gehandelt, dass die USA (Nato) Vorteile bekommen“, so der russische Experte weiter. Wenn man gegen den eigenen Willen handle und sich selbst schade, verliere man Stolz und Würde. Glücklicherweise habe es in Europa noch Länder, deren Vorgehen nicht so kriecherisch sei. „Einst waren westliche Länder ein Vorbild für Russland. Zar Peter der Große hat ein ‚Fenster nach Europa‘ aufgestoßen. Das bedeutete eine Annäherung an die fortschrittlichen Errungenschaften im Kultur-, Wissenschafts-, Bildungsbereich. Wir haben uns nie von Europa abgeschottet.
Wir haben die Ausländer immer respektiert – manchmal sogar übermäßig. Gewissermaßen ist das Teil unserer Mentalität. Doch nun begreifen wir allmählich, dass man bei weitem nicht alles übernehmen sollte“, schlussfolgert Schewzow.

http://german.ruvr.ru/news/2014_09_30/Nato-vs-Russland-Noch-nie-war-Europas-Vorgehen-so-lakaienhaft-5707/

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Bundespräsident: Der Super-GAU(ck[ler])

Stasi-Günstling ist heute Bundespräsident der BRD (GmbH)!

Der Super-GAU(ck[ler])
Von Michael Lehner

Veröffentlicht und zu lesen auf:
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Kommentar: Zieht man aktuelle Berichte der Mainstreammedien zurate, dann liest man, dass der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck einer der “beliebtesten Politiker Deutschlands” und “gar ein Glücksfall für das höchste Amt im Staate” ist. Welchen Stellenwert solche Umfragen haben, weiß der geneigte, aufgeklärte Konsument spätestens seit den manipulierten Ergebnissen des ZDFs zur Sendung “Deutschlands Beste”.

Angesichts der Äußerungen Gaucks lege ich mich einmal fest und sage, dass auch diese“Beliebtheitswerte” manipuliert und falsch sind. Denn wenn man sich die Aussagen des Bundespräsidenten in den letzten Monaten (und davor) einmal genauer ansieht, finden wir Perlen wie

  • Sie müssen wissen, dass etwa die Speicherung von Telekommunikationsdaten nicht der Beginn eines Spitzelstaates ist.
  • Ich finde es positiv, wenn die Menschen demonstrieren. Aber ich finde es töricht und geschichtsvergessen, wenn der Protest gegen Sozialreformen unter dem Titel Montagsdemonstration stattfindet.
  • Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern.
  • …Und in diesem Kampf für Menschenrechte oder für das Überleben unschuldiger Menschen ist es manchmal erforderlich, auch zu den Waffen zu greifen. So wie wir eine Polizei haben und nicht nur Richter und Lehrer, so brauchen wir international auch Kräfte, die Verbrecher oder Despoten, die gegen ihr eigenes Volk oder gegen ein anderes mörderisch vorgehen, zu stoppen. Und dann ist als letztes Mittel manchmal auch gemeinsam mit anderen eine Abwehr von Aggression erforderlich. Deshalb gehört letztlich als letztes Mittel auch dazu, den Einsatz militärischer Mittel nicht von vornherein zu verwerfen.
  • Die Bundesrepublik sollte sich als guter Partner früher, entschiedener und substanzieller einbringen.
  • Viertens hat sich Deutschland auch an Militäreinsätzen so manches Mal beteiligt. (..) Und gerade wenn die Vereinigten Staaten nicht ständig mehr leisten können, müssen Deutschland und seine europäischen Partner für ihre Sicherheit zunehmend selbst verantwortlich sein. (..) Manchmal kann auch der Einsatz von Soldaten erforderlich sein. Aber wenn schließlich der äußerste Fall diskutiert wird – der Einsatz der Bundeswehr –, dann gilt: Deutschland darf weder aus Prinzip “nein” noch reflexhaft “ja” sagen.

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Altkanzler Schmidt warnt vor neuem Krieg in Europa | ZEIT ONLINE

Schmidt warnt vor neuem Krieg in Europa

Veröffentlicht und zu lesen auf:
ZEIT ONLINE

 

Mit wachsender Sorge verfolgt der Alt-Bundeskanzler die Entwicklungen in der Ukraine. Die derzeitige Situation erinnere ihn an die Kuba-Krise während des Kalten Krieges.

Altbundeskanzler sieht die Ukraine-Krise als ernsthafte Gefahr für den Frieden in Europa. „Zum ersten Mal seit dem scheinbaren Ende des Kalten Krieges taucht an Europas Horizont die Möglichkeit eines Krieges auf“, schreibt Schmidt in der ZEIT: „Ich gestehe meine wachsende Besorgnis.“

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via Ukraine-Krieg: Schmidt warnt vor neuem Krieg in Europa | ZEIT ONLINE.

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