Globale nukleare Gefahren

CNN schlägt die Kriegstrommeln

CNN schlägt die Kriegstrommeln
von Paul Craig Roberts

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http://antikrieg.com

Präsident George W. Bushs nationale Sicherheitsberaterin Condi Rice warnte die Amerikaner, dass Saddam Husseins (nicht existierende) Waffen der Massenvernichtung zu einem Atompilz führen könnten, der über einer amerikanischen Stadt aufsteigt. Eine Gefahr dieser Art bestand allerdings nicht. Heute jedoch besteht eine sehr reale Gefahr für alle amerikanischen Städte, und die nationale Sicherheitsberaterin kümmert sich nicht darum.

Die Gefahr geht von Washington aus und entspringt der Dämonisierung Russlands und von dessen Führung. Wolf Blitzer benutzte (am 13. März auf CNN) den Deckmantel eines Nachrichtenprogramms, um Propaganda ganz im Stil des Dritten Reichs oder vielleicht auch von George Orwells 1984 zu verbreiten. Die Orchestrierung präsentierte Russland als eine massive aggressive militärische Gefahr. Der Bildschirm war gefüllt mit abgeschossenen Raketen und einem Aufmarsch von amerikanischen Generälen Strangelove, die darauf drängten, provokante Maßnahmen gegen die russische Gefahr zu ergreifen. Blitzers Programm ist Teil der orchestrierten Propagandakampagne, die den Zweck verfolgt, die Amerikaner auf einen Konflikt mit Russland vorzubereiten. Die Propaganda war dermaßen verantwortungslos und es wurden für eine Medienorganisation dermaßen viele unverhohlene Lügen verbreitet, dass es offensichtlich war, dass CNN und Wolf Blitzer keine Angst zu haben brauchten, wegen Verbreitung von Kriegsfieber zur Rede gestellt zu werden.Die sogenannten „Mainstream-Medien“ sind zu einem Propagandaministerium geworden.
Ähnliche Propaganda wird im Vereinigten Königreich verbreitet, wo Verteidigungsminister Michael Fallon Russland zu einer „realen und präsenten Gefahr“ für Europa erklärte. Soldaten und Panzer der Vereinigten Staaten von Amerika werden in die baltischen Staaten gekarrt unter dem Vorwand, dass Russland angreifen wird. Dass derartige unverhohlene Lügen von hohen Regierungsvertretern ohne den Funken eines Beweises und ohne Scham verbreitet werden können, sollte Sie in Todesangst versetzen. Wir erleben die totale Missachtung der Wahrheit und des menschlichen Lebens durch hohe Regierungsvertreter und die Presse- und Medienhuren. Die Propaganda treibt die Welt in Richtung Krieg. Die Propaganda hat das Vertrauen zwischen den Atommächten zerstört und die Gefahr eines atomaren Armageddon wieder auferstehen lassen. Die russische Regierung sieht, dass Washington und seine NATO-HiWis eine nicht existierende russische Gefahr heraufbeschwören.

Eindeutig ist diese heraufbeschworene Gefahr darauf gerichtet, Russland Schaden zuzufügen. Washingtons Propagandafeldzug über seine Medienhuren ist die verantwortungsloseste Handlung in der Geschichte der Menschheit. Reagan und Gorbatschow hatten erfolgreich die Drohung des Atomkriegs beseitigt, und die wahnwitzigen Neokonservativen und ihre Medienhuren haben sie zurückgebracht.

Washingtons Propagandaangriff gegen Russland und Vladimir Putin ist wie Washingtons Angriff gegen Afghanistan und Osama bin Laden, Irak und Saddam Hussein, Libyen und Gaddafi. Heißt das, dass Washington die Absicht hat, Russland in einem vorbeugenden atomaren Schlag anzugreifen? Wenn ja, dann bedeutet das das Ende der Welt. Es ist eindeutig, dass die Gefahr für die Vereinigten Staaten von Amerika und die gesamte Welt ihren Sitz in Washington hat und nicht in Moskau. Die Gefahr ist die wahnwitzige neokonservative Vorstellung von der Weltherrschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, die Hand in Hand geht mit der ungezügelten Gier amerikanischer Konzerne, die Ressourcen der Welt zu kontrollieren. Putin versteht den Ernst der Situation und arbeitet hart daran, sie zu entspannen, aber Washington hat eine Entspannung unmöglich gemacht. Washington verlangt, dass Putin die Krim und den russischen Schwarzmeerhafen übergeben muss, die russischen Bevölkerungen im Süden und Osten der Ukraine aufgeben und Militärbasen der NATO in der Ukraine akzeptieren muss.
Washington fordert die vorbeugende Kapitulation Russlands. In der CNN-Propagandashow sagte Wolf Blitzer nichts davon, dass der deutsche Geheimdienst Washingtons Behauptungen über Russland zurückweist und dass die Regierungen Frankreichs und Deutschlands endlich draufgekommen sind, dass Washington wahnsinnig ist, und verzweifelt daran arbeiten, Washingtons Drang in Richtung Krieg zu stoppen. Washington und seine britische Marionette haben das gesamte bisherige 21. Jahrhundert damit verbracht, Tod und Zerstörung zu schaffen. Sieben Länder wurden überfallen, bombardiert oder mit Drohnen attackiert, um „Demokratie zu verbreiten.“ Der Irak ist zerstört, nicht anders als Afghanistan, Libyen und Somalia. Syrien ist nahezu zerstört, und Pakistan und Jemen sind politisch und sozial durch die unablässigen Luftangriffe der Vereinigten Staaten von Amerika destabilisiert. Die demokratisch gewählten Regierungen von Honduras und der Ukraine wurden durch Staatsstreiche der Vereinigten Staaten von Amerika gestürzt.

Venezuela ist das nächste Land auf der Liste, mit Bolivien, Ecuador, Argentinien und Brasilien auf den weiteren Plätzen. Washington hat der Welt 14 Jahre brutalen und unmenschlichen Krieg beschert. Ist das nicht genug des Bösen? Muss Washington uns noch mehr geben? Washington und die Medienhuren haben ihre Menschlichkeit verloren. Sie sind zu Agenten des Bösen geworden. Wenn Atompilze auftauchen, dann wird die Verantwortung dafür bei Wolf Blitzer, CNN und den Medienhuren liegen, die die Kriegstrommeln schlagen.

erschienen am 14. März 2015 auf Paul Craig Roberts Website

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Vier US-Atombomben in der Ukraine?

Vier amerikanische Mini-Atombomben in der Ukraine ?

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Deutsche Quellen berichteten, dass amerikanische Militärberater in der Ukraine beschäftigt gewesen seien. Nach anderen Geheimdienstberichten sollen die Amerikaner in der Lage gewesen sein, auf das Gebiet von Debaltsewo einen „Koffer“ mit einer Mini-Atombombe zu bringen. Offenbar haben die Amerikaner nichts mehr zu verlieren, nachdem Deutschland und Frankreich die Reihen durchbrochen haben und sich für Friedensgespräche mit Russland an einen Tisch setzten.
Laut dem russischen/ukrainischen Militäranalysten Alexander Zhilin, wurden 4 solcher sogenannten amerikanischen taktischen „Mini-Nukes“ in November 2014 über den Iwano-Frankowsk Militärflughafen in der westlichen Ukraine geliefert. Die Frage ist, wo sind sie jetzt und wo werden sie explodieren? Angeblich soll für die „False-Flag“Aktion mit einer Mini-Atombombe in Debaltsewo, Russland verantwortlich gemacht werden. So kann Russland wieder als Bösewicht dargestellt werden, der Atomwaffen in der „armen“ Ukraine detonieren lässt. Der Plan dahinter soll sein, dass man so weitere  EU-Sanktionen erreichen könnte und die von den Amerikanern angekündigte Lieferung von tödlichen Waffen. so der Analyst.
Eine jüngste Mini-Atombomben – Detonation soll in einer Chemiefabrik im Donbass erfolgt sein aber sie konnte anscheinend nicht den gewünschten Effekt erzielen. Es ist aber möglich, dass die Amerikaner es wieder in Debaltsewo versuchen.

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Sanktionen gegen Russland verschärft/US-Brennelemente sollen in Kiew eingesetzt werden

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RIA NovostiJapan verschärft Sanktionen gegen RusslandJapan verschärft Sanktionen gegen Russland

14:55 24/09/2014 Die japanische Regierung hat ein weiteres, das bereits vierte Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Die Strafmaßnahmen beschränken den Rüstungsexport und verbieten Transaktionen mit Wertpapieren einzelner russischer Banken, wie der japanische Chefkabinettssekretär Yoshihide Suga am Mittwoch mitteilte.>>

RIA NovostiMoskau: NATO-Erklärung über Russlands Truppen in Ukraine war einfache E-MailMoskau: NATO-Erklärung über Russlands Truppen in Ukraine war einfache E-Mail

22:20 24/09/2014 Die jüngste Erklärung der nordatlantischen Allianz über den Abzug von Truppen, angeblich russischer, aus der Ukraine ist von einem einfachen Mitarbeiter des NATO-Apparates per E-Mail versandt worden. Das teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, am Mittwoch in Moskau mit.>>

RIA NovostiExperte warnt Kiew vor Einsatz amerikanischer Brennstäbe – „Schwere Folgen möglich“Experte warnt Kiew vor Einsatz amerikanischer Brennstäbe – „Schwere Folgen möglich“

20:37 24/09/2014 Die von der Regierung in Kiew erteilte Genehmigung für den Einsatz von Kernbrennstoff aus der Produktion des US-Unternehmens Westinghouse in ukrainischen Atomkraftwerken kann im Hinblick auf die nukleare Sicherheit schwere Folgen für Europa haben. Das erklärte der Vizepräsident des Maschinenbau-Verbandes Russlands, Wladimir Gutenjow, am Mittwoch in Moskau.>>

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Der Countdown läuft: ISIS und 9/11/2014

Der Countdown läuft: ISIS und 9/11/2014 « lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft.

 

Der Countdown läuft: ISIS und 9/11/2014

 

Posted by Maria Lourdes – 06/09/2014

world_war_3Kommt etwas Großes auf uns zu? Ein Beitrag vom Nachtwächter, den der geneigte Leser/in mal besuchen sollte – Mein Dank sagt Maria Lourdes!

Angesichts der zum Teil alarmierenden Meldungen der letzten Tage und Wochen – vor allem aus dem englischsprachigen Raum – bezüglich eines möglichen Terroranschlages, oder gar einer ganzen Serie von Anschlägen, ausgeführt am geschichtswürdigen Jahrestages des 11. September, ist es an der Zeit einmal in Augenschein zu nehmen, was an Meldungen aus dem Mainstream und auch aus den alternativen Medien vorliegt.

Seit mehreren Wochen finden sich zum Teil überraschend klare und offene Beiträge aus etablierten und demnach vermeintlich glaubwürdigen Quellen, die vor einem Großterror am oder um den 11. September 2014 warnen, der „mind-blowing“ werden soll (einem also wörtlich genommen „das Hirn wegbläst“…).

Bereits in einem Bericht auf CBSNews am 16. Juni wird der US-Senator Lindsey Graham mit den Worten zitiert: „Die Saat von Anschlägen wie 9/11 wird in ganz Irak und Syrien gelegt.“. Weiter sagt er: „Das sind keine Terroristen aus der Affenkneipe, die irgendwo in der Wüste irgendeinen kleinen Anschlag planen. Das sind hochqualifizierte, unter kontrolliertem Kommando stehende, altgediente Gefechtsveteranen, die den Wert von Terror-Operationen außerhalb der Region – also in Europa und den Vereinigten Staaten – bestens begreifen. Das ist so ziemlich das gefährlichste Rezept, das man zusammenstellen kann.“

Stellt sich in dem Zusammenhang die Frage, woher denn diese „hochqualifizierten“ Milizen so plötzlich gekommen sind und warum man bis zum Frühjahr dieses Jahres im Grunde nichts von ihnen gehört hat? Die alternativen Medien berichten seit Langem, dass die ISIS-Gruppe einfach nur der neue Name für Al-Kaida sei und diese von der CIA gegründet wurde. Eine umfangreiche und gut dokumentierte Zusammenfassung dieser Behauptung findet sich in einem Video vom 14.06.2014 von Infowars.com, in dem Alex Jones den sich ausweitenden Konflikt im Irak und die Verbindung zwischen ISIS, Al-Kaida und syrischen Rebellen erläutert:

Weiterlesen auf: http://lupocattivoblog.com

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Droht der Welt ein Nuklearkrieg?

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www.eochtimes.de?.

Nicht nur die Nato sondern auch die Russen suchen sich ein klares Feindbild. Ein russischer General hat nun vorgeschlagen, einen nuklearen Erstschlag gegen die Nato zur offiziellen Verteidigungsdoktrin zu machen. Der General der diesen Vorschlag machte, ist ein hoher Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums.

Dem russischen Nachrichtendienst Interfax zufolge, sagte Yury Yakubov, dass der Hauptfeind der Russen die Amerikaner und das nordatlantische Bündnis seien, dies berichten die Deutschen Wirtschafts Nachrichten (DWN). Er hat auch vorgeschlagen einen nuklearen Erstschlag gegen die NATO als neue Doktrin für die russischen Streitkräfte einzuführen. Die Verteidigungsdoktrin von 2010 sieht die NATO nicht als Feind an. Dies soll sich nach Ansichten von General Yakubov nun ändern. Durch die Ukraine-Kriese breitet sich die NATO immer mehr in Richtung Osten aus und das hält Yakubov für gefährlich. Yakubov befürchtet sogar, dass die NATO Russland angreifen könnte. Der russische General sagte:  „Es ist in diesem Zusammenhang notwendig,
die Bedingungen zu definieren, unter denen Russland einen Erstschlag mit den Russischen Strategischen Raketen-Streitkräften durchführen kann.“ Diese Raketen sind in der Regel mit Nuklearsprengköpfen versehen, so DWN. Die Moskau Times berichtete, dass über eine Neuformulierung der geltenden Doktrin nun diskutiert werden würde. Russland habe in den vergangenen Wochen auch verstärkt darüber diskutiert, wie man auf eine Aggression der NATO in der Ukraine reagieren sollte, zitiert DWN die Nachrichtenagentur Ria Novosti. Bei einer Frage und Antworten Runde mit russischen Studenten sagte der russische Präsident, dass Russland weit davon entfernt wäre sich auf irgendwelche großen Konflikt einlassen zu wollen.

Vladimir Putin erklärte weiters, dass Russland jedoch immer bereit sein müsse, jede Aggression abzuwehren. Putin sagte: „Unsere Partner sollen verstehen, dass egal welche außenpolitischen Konzeptionen sie verfolgen und in welchem Zustand ihre Staaten sich befinden, sie sollten verstehen, dass sie sich mit uns auf keinen Konflikt einlassen sollten.“ Er fügte hinzu: „Ich möchte daran erinnern, dass Russland heute eine der mächtigsten Atommächte der Welt ist und das sind keine leeren Worte, das ist die Realität.“ (so)

Via: www.epochtimes.de.

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Keinen Respekt mehr vor der Wahrheit

Im Westen gibt es keinen Respekt mehr vor der Wahrheit

Paul Craig Roberts

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http://antikrieg.com

Für alle sichtbar haben die Medien des Westens bewiesen, dass die Medien des Westens entweder ein Haufen von ignoranten und inkompetenten Narren sind oder ein Hurenhaus, das den Verkauf von Krieg für Geld betreibt. Schlagender Beweis ist die Mediengeschichte von dem gepanzerten russischen Konvoi, der in die Ukraine gefahren und von den zusammengewürfelten Kräften zerstört worden ist, mit denen ISIS in ein paar Minuten fertig wäre.

Britische Reporter erfanden diese Geschichte oder bekamen sie von einem CIA-Agenten, um eine Kriegsgeschichte daraus zu machen. Die nicht länger seriöse BBC bauschte die Geschichte auf, ohne sie überprüft zu haben. Die deutschen Medien, darunter die Welt, plärrten die Geschichte durch Deutschland, ohne Bedenken, dass es keinerlei Beweise dafür gab. Reuters Nachrichtenagentur verbreitete die Geschichte, auch ohne Überprüfung. Leser sagen mir, dass CNN die falsche Geschichte rund um die Uhr gesendet hat. Obwohl ich die nicht ansehen will, vermute ich, dass Fox „Nachrichten“ diesen lahmen Gaul ebenfalls hart geritten haben. Leser sagen mir, dass meine ehemalige Zeitung, The Wall Street Journal, die so weit gesunken ist, dass sie unlesbar ist, die falsche Geschichte ebenfalls verbreitet hat. Ich hoffe, dass sie nicht recht haben. Man hasst es zu sehen, wie sein ehemaliges Habitat so total vor die Hunde geht. Aus einer Reihe von Gründen, die für einen normalen Menschen offenkundig sein sollten, ist diese Mediengeschichte grotesk. Der erste Grund ist, dass die russische Regierung völlig klar gemacht hat, dass sie das Ziel hat, die Situation zu deeskalieren.
Als andere ehemalige russische Territorien, die zur derzeitigen Ukraine gehören, der Krim folgten, für ihre Unabhängigkeit stimmten und die Wiedervereinigung mit Russland verlangten, lehnte Präsident Putin das ab. Um seinen Willen zur Deeskalierung zu unterstreichen, ersuchte Präsident Putin die russische Duma, seine Vollmacht für eine militärische Intervention in der Ukraine in Hinblick auf die ehemaligen russischen Provinzen zu widerrufen. Nachdem die russische Regierung im Gegensatz zu Washington oder den Regierungen der Länder der Europäischen Union die Gesetze und den Rechtsstaat betont, werden keine russischen Militärkräfte in die Ukraine entsandt, ehe die Duma Putins Vollmacht für einen solchen Schritt erneuert. Der zweite Grund, aus dem diese Geschichte offensichtlich falsch ist, ist der, dass Russland nicht eine kleine Gruppe mit gepanzerten Wagen ohne Schutz durch Luftwaffe oder andere Kräfte schickt, wenn sich die russische Regierung dafür entscheidet, in die Ukraine einzumarschieren. Wenn Russland in die Ukraine einmarschiert, dann wird das mit einer Streitmacht sein, die imstande ist, die bunt zusammengewürfelten

ukrainischen Kräfte aufzurollen, die zum größten Teil aus teilweise privaten Milizen bestehen, die von Nazis organisiert werden. Der „Krieg“ würde ein paar Stunden dauern, nach denen die Ukraine in den Händen Russlands wäre, in denen sie sich hunderte Jahre lang befand, ehe die Sowjetunion sich auflöste und Washington 1991 erfolgreich aus der Schwäche Russlands den Vorteil zog, die konstituierenden Provinzen Russlands auseinanderzubrechen.

Der dritte Grund, aus dem die Geschichte offenkundig falsch ist, ist der, dass nicht eine einzige westliche Nachrichtenorganisation, die die Geschichte aufgebauscht hat, auch nur eine Spur von Beweis dafür vorgelegt hat. Was wir bei dieser erfundenen Geschichte beobachten, ist das völlige Fehlen von Integrität in der Gesamtheit der westlichen Medien. Eine Geschichte wurde weltweit verbreitet, ohne jeden Beweis zu ihrer Unterstützung. Das Weiße Haus hat in einer Erklärung mitgeteilt, dass es die Geschichte nicht bestätigen kann, aber dennoch fährt das Weiße Haus damit fort, Beschuldigungen gegen Russland zu äußern, für die das Weiße Haus keine Beweise vorlegen kann.Infolgedessen wurde die westliche
Wiederholung schamloser Lügen für eine große Anzahl von Menschen zur Wahrheit. Wie ich in meinen Kolumnen betont habe, sind diese westlichen Lügen gefährlich, weil sie Krieg provozieren. Die selbe Gruppe in Washington und die selben westlichen „Medien” verbreiten die selbe Art von Lügen, die benutzt wurden, um Washingtons Kriege gegen den Irak (Waffen der Massenvernichtung), Afghanistan (Taliban = al Qaeda), Syrien (Einsatz von chemischen Waffen), Libyen (eine Kollektion von lächerlichen Anschuldigungen), und die anhaltenden Mordaktionen des Militärs der Vereinigten Staaten von Amerika in Pakistan, Jemen und Somalia zu rechtfertigen.

Die scheinende Stadt auf dem Hügel, das Licht für die Welt, die Heimat des außergewöhnlichen, unverzichtbaren Volkes ist jetzt die Heimat der Lügen des Teufels, wo die Wahrheit verboten ist und Krieg das Endspiel.

via Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.

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MH17 – Der Glaubwürdigkeitsgau

MH17 – Der Glaubwürdigkeitsgau

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Zwischen Vasallenpolitik und willfährigen Medien
Von PETER VONNAHME, 15. August 2014 –

Peter Vonnahme

Der Autor, Peter Vonnahme, war Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Kritisch betrachtet er die Rolle der Medien und der Politik in der Folge des am 17. Juli über der Ostukraine abgestürtzen Malaysia-Airlines-Fluges 17.

Um das Streit-Thema Absturz der MH-17 über der Ostukraine ist es sonderbar still geworden. Man hat den Eindruck, als hätten die Parteien – USA-NATO-EU-Kiew vs. Russland-Donbass – vorübergehend ihr argumentatives Pulver verschossen und sammelten einstweilen neue Munition für die nächsten Vorstöße im Rahmen ihrer jeweiligen psychologischen Kriegsführung. Sie werden spätestens dann wieder loslegen, wenn im September der Bericht der internationalen Inspektorengruppe öffentlich wird. In die gegenwärtige Pause hinein bietet nun der vormalige Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof, Peter Vonnahme, einen Blick auf das von den Politikern und den ihnen verbundenen journalistischen Institutionen vorübergehend freigegebene publizistische Schlachtfeld. Bemerkenswert sind nicht nur einige der Schlüsse, zu denen er gelangt. Von besonderem Gewicht ist vielmehr, dass sie ein ehedem hoher Richter zieht, also eine klassische Stütze der – bürgerlichen – Gesellschaft.

Wenn Sie eine klare Antwort auf die Frage erwarten, wer für den Absturz der malaysischen Passagiermaschine MH 17 verantwortlich ist, dann ist es besser, Sie legen diesen Aufsatz gleich wieder zur Seite und lesen stattdessen die Bild-Zeitung. Denn Bild ist immer dabei und weiß im Gegensatz zu mir alles ganz genau!

Wenn Sie aber politische Zerrbilder und Diffamierungskampagnen nicht für hilfreich halten, sondern Trennschärfe bei der Bewertung von Politik und glattgebürsteter Publizistik bevorzugen, dann lesen Sie weiter.

Der Aufsatz ist ein Versuch, die Mechanismen fremdgesteuerter Politik und die geistige Engführung des bundesdeutschen Nachrichtendschungels auszuleuchten. Er versucht, die mediale Spreu vom Weizen zu trennen. Das ist schwierig, weil in (Vor-)Kriegszeiten sogar Tatsachenberichte ideologisch eingefärbt und verfälscht werden. Die traditionellen Medien verlieren rapide an Verlässlichkeit. Umso wichtiger werden Kriterien für die eigene Bewertung von Nachrichten. Deshalb soll der Aufsatz die Beliebigkeit und Einseitigkeit politischer und publizistischer Aussagen anhand richterlicher Überprüfungsroutinen sichtbar machen. Zunächst müssen dazu möglichst viele Informationen gesammelt, auf ihre Plausibilität hin überprüft und gewichtet werden. Aus der Informationsfülle muss sodann von einer gedanklich und strukturell unabhängigen „Instanz“ ein nachprüfbar stimmiges Gesamtbild geformt werden. Unverzichtbar ist dabei, dass bei Bewertungen in jedem Fall die gleichen Maßstäbe angelegt werden. Wünschenswert ist, dass der Bewertende Unstimmigkeiten und Lügen erkennt und den Mut hat, sie als solche zu bezeichnen.
Unvermeidlich ist, dass bei einem solchen Unterfangen auch persönliche Überzeugungen des Verfassers sichtbar werden. Das ist auch so gewollt. Ich bemühe mich um Objektivität, nehme aber in Kauf, dass ich mich trotzdem angreifbar mache.

Erster Befund

Die Trümmer der MH 17 lagen noch qualmend irgendwo im ostukrainischen Niemandsland, da war für die USA, für die NATO, für die EU und für die ukrainischen Machthaber bereits klar, wer an dem Flugzeugabsturz schuld ist:
Putin, dem bekanntlich jederzeit und überall jede Schandtat zuzutrauen ist, hilfsweise die von ihm ferngesteuerten „prorussischen Separatisten“. Höchstvorsorglich wurde für den Fall, dass beide Varianten an Nachweisproblemen scheitern, das Modell eines raffinierten Zusammenspiels zwischen Putin und den Separatisten bereitgehalten.
Nicht unerwartet machten sich die deutsche Regierung, das vereinigte Schwarzrotgrün im Bundestag sowie die Nachrichtenagenturen und Massenmedien diese durch keinerlei Fakten gestützte Schnelleinschätzung sofort zu eigen. Warum sollte man sich auch mit Unschuldsvermutungen oder gar mit eigenen Recherchen das Leben schwer machen? Dergleichen braucht man in der Politik nur, wenn Parteifreunde im Verdacht einer strafbaren Handlung stehen. Dann warnen die Generalsekretäre mit gekräuselter Stirn und staatsmännischem Gehabe vor übereilten Verdächtigungen. Doch rechtsstaatliche Grundregeln gelten natürlich nicht bei der Vorverurteilung „notorischer Rechtsbrecher“ wie Putin, zumal dieser „selbsternannte Zar“ ohnehin auf der politischen Abschussliste der NATO-Verbündeten steht.
War somit die Schuldfrage am Flugzeugabsturz frühzeitig auf höchster politischer Ebene beantwortet, war fortan auch die Zielrichtung der deutschen Fernseh- und Rundfunkanstalten sowie der Presse vorgegeben. Die Welt war erfreulich einfach, es gab ein klares Feind- und Täterbild. Die Leitmedien stellten keine unschicklichen Fragen, sondern sie orchestrierten das politische Verdikt mit wilden Verdächtigungen und entrüsteten Vorverurteilungen. Reflexartig kamen Forderungen nach einer Bestrafung („Putin muss zahlen“), nach Sanktionen gegen Russland und nach einer verstärkten militärischen Präsenz der NATO in den russischen Vorhöfen.
Die offenkundige Möglichkeit, dass auch die ukrainische Regierung als Täter in Betracht kommt, berücksichtigten weder die NATO- Analysten noch der smarte Rechtsgelehrte im Weißen Haus. Auch der sonst so gottvatergleich abwägende deutsche Außenminister kam nicht auf diese Idee. Selbstredend ließen auch ARD, ZDF & Co. sowie die deutschen „Qualitätszeitungen“ unkeusche Gedankenspiele gar nicht erst aufkommen. Sie begnügten sich mit der Rolle des Lautverstärkers einer ohnehin überlauten Antirusslandfront.

Reaktionen

Als russische Militärsprecher das Denkmodell einer Kiewer Täterschaft ins Spiel brachten, kommentierten die westlichen Leitmedien trocken, Russland „leugne“ seine Verantwortung. Leugnen?? Das heißt in Klarschrift:  Der Täter steht bereits fest, er gibt die Tat nur noch nicht zu, es bedarf noch weiterer Drehungen an den Daumenschrauben.
Demgemäß rief die amerikanische UN-Botschafterin den russischen Präsidenten auf, er solle endlich seine schändlichen Anstrengungen aufgeben, sich seiner Verantwortung („very clear responsibility“) zu entziehen. Obama sprach – mit dem dünnen Zeigefinger auf Russland deutend – von einer Gewalttat unvorstellbaren Ausmaßes, übersah allerdings, dass drei seiner Finger auf ihn selbst wiesen. Der Spiegel schloss sich den amerikanischen Richtungsweisern beflissen an und forderte, Putin für den Abschuss von Flug MH 17 zur Rechenschaft zu ziehen. Er mahnte zum „Ende der Feigheit“. Zur Verstärkung prangte auf der Titelseite der Ausgabe Nr. 31 das Konterfei Putins mit dem Schriftzug „STOPPT PUTIN JETZT!“, hinterlegt mit Fotos von Absturzopfern. Damit hatte Der Spiegel endgültig Bildzeitungsniveau erreicht. Die FAZ wollte im Wettstreit der Scharfmacher nicht zurückstehen und ermunterte ihre Leser mit dem Appell „Stärke zeigen“. Erinnert das nicht an Kaiserworte vom August 1914? Was heißt denn Stärke zeigen? Strafexpeditionscorps? Generalmobilmachung?
Auf politischer Ebene gab es business as usual: Angela tadelte den bösen Wladimir, der Friedensnobelpreisträger Obama hetzte Westeuropa gegen Russland auf und der NATO-Kriegstreiber Rasmussen drohte schmallippig „Die NATO steht bereit“.
Die EU verhängte mehrmals wie von Obama angesonnen Sanktionen, die – wie man heute erkennt – nicht der amerikanischen, kaum der russischen, wohl aber der eigenen Wirtschaft schaden.
Zum ultimativen Schlag gegen Putin holte Top-Populist Horst Seehofer aus: Man müsse Russland die Fußball-WM 2018 wegnehmen – ein stilles Eingeständnis, dass das grandiose Populismus-Thema „Ausländermaut“ zum Rohrkrepierer geworden ist.

Faktencheck

Als die ersten Schuldvorwürfe gegen Putin und/oder die Separatisten laut wurden, waren weder die Umstände des Absturzes, geschweige denn die hierfür Verantwortlichen bekannt. Wir wissen bis heute nichts Genaues.
Zu jenem frühen Zeitpunkt war nur klar, dass ein Passagierflugzeug der Malaysia Airlines nahe der Stadt Donezk abgestürzt ist, irgendwo im Separatistengebiet. Schon bei der Grundfrage nach der Absturzursache gab es höchst widersprüchliche Antworten. Während das westliche Meinungskartell keine Zweifel daran ließ, daß die MH 17 von einer Boden-Luft-Rakete des russischen Flugabwehrsystems Buk abgeschossen worden sei, wiesen russische Militärs darauf hin, dass als Absturzursache auch ein Beschuss durch ein in nächster Nähe befindliches ukrainisches Kampfflugzeug (Typ SU 25) in Betracht komme. Hierfür sprächen neben Radaraufzeichnungen insbesondere die Einschusslöcher an den Wrackteilen.

Unterstellt, es waren – wie vom Westen behauptet – Boden-Luft-Raketen, dann wäre damit über den Täter noch nichts ausgesagt. Vielmehr wäre zu fragen: Erstens, wer verfügt über solche Waffen? Zweitens, wer ist in der Lage, sie fachgerecht zu bedienen? Und drittens, welche Beweismittel gibt es? Die Antwort auf die ersten beiden Fragen ist einfach: jedenfalls Russland und die Ukraine, beide haben das Waffensystem. Offen ist hingegen, ob auch die Separatisten über das Buk-System verfügen. Der Rebellenkommandeur Chodakowski bestritt dies. Da aber nicht auszuschließen ist, dass er log und die Volksmilizen im Verlauf der Kämpfe eine Buk erobert haben, wäre weiter zu prüfen, ob die Milizionäre die hochkomplizierte Abschusstechnik auch beherrschten. Insoweit gibt es Zweifel von Experten. Eine Ungereimtheit fällt auf: Wenn die ukrainische Flugsicherung wirklich annahm, dass die Separatisten Buk-Raketen haben, weshalb hat sie dann die MH 17 über das Kampfgebiet umgeleitet? Alles offene Fragen, es ist zu früh für Urteile.
Beim zweiten Denkmodell – Abschuss durch ein ukrainisches Militärflugzeug – ist es nicht anders. Auch hier türmen sich die Fragen. Belastbare Antworten: noch Fehlanzeige!

Die Frage nach dem Motiv

Eine Täteridentifikation anhand der wenigen unstrittigen Fakten ist beim jetzigen Wissensstand spekulativ. Deshalb stellt sich zwingend die weitere Frage: Wer hat ein Motiv für eine solche – scheinbar sinnlose – Schandtat? Die nüchterne Antwort hierauf lautet: Zuzutrauen ist sie jedem. Den Separatisten, den Russen und selbstverständlich auch der ukrainischen Regierung samt Unterstützern.
Bei den zwei Erstgenannten bedarf es keiner großen Darlegungen mehr, die deutschen Medien haben hierzu in den letzten Wochen ihrer kreativen Phantasie freien Lauf gelassen und alles Erdenkliche zusammengetragen. Da das meiste mit logischen Gründen nicht ausschließbar ist, lassen wir es als Hypothese stehen.
Übergangen wird aber zumeist, dass auch die Ukraine ein veritables Tatmotiv haben kann. Es ist seit jeher Hauptziel der psychologischen Kriegsführung, dem Gegner die Rolle des Bösen, des gewissenlosen Rechtsbrechers, zuzuweisen. Konkret: Wenn es der ukrainischen Regierung (und ihren Steigbügelhaltern) gelingt, die Weltöffentlichkeit glauben zu machen, dass die prorussischen Rebellen nicht davor zurückschreckten, ein ziviles Flugzeug abzuschießen, dann hat die Regierung zumindest den Propagandakrieg gewonnen.
Diese Erwägungen sind leider nicht abwegig. Sie fügen sich in das unübersehbare US-amerikanische Streben nach vollkommener Weltherrschaft ein. Dieses Konzept umfasst alles, was Putin zumindest politisch, wenn nicht sogar militärisch in die Defensive bringen kann.

Ein Blick in die jüngere Vergangenheit zeigt, dass der USA bzw. der NATO propagandistische Tricks durchaus geläufig sind. Zumindest folgende Kriege wurden durch Lügen vorbereitet:

  •  Der sog. „Tonkin-Zwischenfall“ war eine bewusste Falschinformation und Auslöser für das amerikanische Eingreifen in den Vietnamkrieg (1964).
  •  Die „Brutkastenlüge“ diente als Begründung für den Kriegseintritt der USA gegen den Irak (1991).
  • Der „Hufeisenplan“ und das unaufgeklärte „Massaker von Račak“ dienten zur Rechtfertigung der NATO-Militärintervention im Kosovokrieg (1999).
  •  Die von G.W. Bush beschworenen „Massenvernichtungswaffen“ von Saddam Hussein und die „Yellowcake-Lüge“ waren Begründungen für den völkerrechtswidrigen zweiten Irakkrieg (2003).
  •  Der (unbewiesene) „Sarin Gas“-Vorwurf gegen Assad war Vorwand für eine geplante US-Militärintervention in Syrien (2013), die jedoch in letzter Minute durch Putins Agieren verhindert worden ist.

Bis heute ist ungeklärt, wer die Todesschüsse auf dem Maidan abgegeben hat, was aber westliche Stellen nicht hinderte, den prorussischen Präsidenten Janukowitsch sogleich als Täter zu bezichtigen. Umgekehrt sprachen Geschichtsklitterer angesichts der 48 Brandopfer im Gewerkschaftshaus von Odessa von einem „Unglück“ (das Gebäude sei „in Brand geraten“), obgleich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit regierungsnahe Faschisten Brandsätze geworfen hatten.
Und jetzt erlebt die Welt den Versuch der „westlichen Wertegemeinschaft“, dem Sündenbock Putin zumindest die mittelbare Schuld an dem Flugzeugabsturz zuzuweisen.
Derlei Meinungsmanipulationen sind demokratischer Rechtsstaaten unwürdig. Nicht weniger schlimm ist, dass sich große Teile der deutschen Presse und des staatsfrommen Rundfunks/Fernsehens nicht gescheut haben, sich als Lokomotive vor den Propagandazug spannen zu lassen.

Globale Veränderungen

Die Vorgänge um die MH 17 machen es überdeutlich: Wir leben in einer Zeit rasch zunehmender internationaler Spannungen und Krisen. Zu den ungelösten Konflikten (Afghanistan, Irak, Libyen, Iran, Syrien, Ägypten, Palästina, Südostasien, Westpazifik usw.) ist ein weiterer Problemfall hinzugekommen, die Ukraine. Dieses Land liegt vor unserer Haustüre. Es ist Interessensphäre zweier Großmächte. Mit einer verbindet uns ein in den letzten Jahren zum rücksichtslosen Interventionsbündnis verwildertes „Verteidigungs“-System, mit der anderen eine lange leidvolle Geschichte. Europa tut gut daran, mit der Ukraine wegen der territorialen und kulturellen Verflechtung äußerst bedachtsam umzugehen.
Tragisch ist, dass Europa in dieser Krisensituation keine Außenpolitik hat, sondern – so Peter Scholl-Latour – „eine Unterwerfungspolitik gegenüber den USA“ vollzieht. Auch unsere Regierung tanzt nach der Pfeife Obamas – bis an die Grenze der Selbstverleugnung. Ureigene deutsche und europäische Interessen werden vermeintlichen Bündnisinteressen untergeordnet.
Das ausufernde Putin-Bashing hat seine Urheberschaft nachweisbar nicht in Deutschland.
Erinnern wir uns! Vor nicht allzu langer Zeit flogen die deutschen Herzen Michail Gorbatschow zu. Ohne ihn hätte es die deutsche Wiedervereinigung nicht gegeben. Wir waren ihm und Russland dankbar. Das Grauen des Zweiten Weltkriegs und die lähmende Nachkriegszeit waren zwar nicht vergessen, aber für das Deutschland der ausklingenden Kohl-Ära war Russland zum geachteten Partner geworden.
Was ist seither geschehen, dass die deutsche Gorbimanie in eine dumpfe Putinphobie umgeschlagen ist? Die schlichte Antwort lautet: Nichts! Der Stimmungswandel wurde nicht durch eine gegen Deutschland oder Europa gerichtete russische Politik ausgelöst. Nein, die Eintrübung des deutsch-russischen Verhältnisses war Nebenfolge der amerikanischen Dominanz- und Einkreisungspolitik gegenüber Russland, der Deutschland blind Gefolgschaft leistete. Die schleichende Entfremdung wurde von einer zunehmend transatlantisch eingestimmten Journaille medial verstärkt.
Selbst überzeugte Amerikafreunde können nicht leugnen: Nicht Russland hat die Welt im letzten Vierteljahrhundert herausgefordert. Es waren unsere „Freunde“ jenseits des Atlantiks, die mit ständig neuen Kriegen die Welt an den Rand des Abgrunds geführt haben. Zu Recht schrieb unlängst der emeritierte Völkerrechtsprofessor Michael Bothe: Nicht Russland, der Westen ist das Problem…

Was folgt daraus?

  • Die Welt muss innehalten. Es ist höchste Zeit, dass geistig abgerüstet wird. Das gilt zuvörderst für die Supermacht USA, für die von ihr beherrschte NATO, aber auch für die außenpolitisch unterwürfige EU. Die Erfahrung lehrt, dass jeder Krieg mit verbaler Aufrüstung beginnt. Verdächtigungen, Diffamierungen und Provokationen sind der Nährboden für einen Automatismus, an dessen Ende die Mobilmachung steht.
  • Damit keine Zweifel aufkommen: Ich halte Putin nicht für einen „lupenreinen Demokraten“. Aber ebenso wenig halte ich ihn für den Provokateur oder Kriegstreiber, zu dem er hierzulande gemacht wurde. Ich gestehe, ich bin ein Putin-Versteher. Das ist für mich kein Schimpfwort. Ich versuche zu verstehen, weshalb und wogegen er sich wehrt. Es ist das unaufhaltsame Näherrücken von NATO und EU an die russischen Grenzen und die Benachteiligung des großen russischsprachigen Bevölkerungsanteils durch das ukrainische Putschregime. Das kann Putin nicht klaglos hinnehmen: Er ist der Präsident der Russen. Dieses Volk erwartet etwas von seinem Präsidenten. Das ist in den USA nicht anders. Ich glaube, dass Putin einen Fehler gemacht hat. Die Art und Weise, wie er die Krim in die Russische Föderation eingliederte („zurückholte“) ist rechtlich problematisch. Allerdings gibt es ernst zu nehmende Völkerrechtler, die den Vorgang anders beurteilen. Doch selbst wenn man das Vorgehen Putins für kritikwürdig hält, zeugt es von Geschichtsblindheit, ihn mit Hitler zu vergleichen. Es gibt auch keinen Grund für die ausufernde antirussische Hysterie; andernfalls hätten die Vereinigten Staaten angesichts der von ihnen rechtsgrundlos besetzten Staaten jahrzehntelang Ziel wilder internationaler Anfeindungen sein müssen. Vor allem aber ist Putins Verhalten kein Anlass für eine Politik, die Elemente der Kriegsvorbereitung enthält.
  • Es wäre besser, wenn der Westen eine kritische Bestandsaufnahme seiner Ukrainepolitik machte. Das beginnt mit der Beantwortung einer einfachen Frage: Wollte sich Russland nach Westen ausdehnen oder der Westen Richtung Russland? Die Antwort widerlegt die These eines neu erwachten russischen Imperialismus. Sodann wäre zu fragen: Wie kam es zur Destabilisierung der Ukraine? Das Unheil begann mit dem EU-Assoziierungsangebot. Erst später folgten das Aufbegehren der Menschen auf der Krim und deren Anschluss an Russland. Die USA und Europa haben Anteil an dem neu entfachten Nationalismus, an den Pogromen und an dem köchelnden Bürgerkrieg. Schließlich: Da die Ukraine (noch) nicht zur NATO gehört, ist es schierer Bellizismus, wenn deren Generalsekretär Rasmussen in Kiew tönt: „Die NATO steht bereit, die Ukraine zu unterstützen.“
  • Die vom Westen angefangene Sanktionspolitik ist schädlich und gefährlich. Sie funktioniert nach der Logik des Krieges: Gibt der Gegner nicht nach oder wendet er seinerseits Gegen-Sanktionen an, dann werden die Daumenschrauben fester angezogen usw. Es ist wie im Krieg, man bringt immer schwerere Geschütze in Stellung. Die dünne Trennlinie zwischen Sanktionen und Krieg droht verloren zu gehen. Die EU wundert sich heute über russische Gegensanktionen. Hat sie erwartet, dass Russland zum Dank für die empfangenen Ohrfeigen die andere Wange hinhält?
  • Es gibt nur einen Weg, der den leidgeprüften Menschen in der Ukraine wirklich hilft, das ist der Weg des Verhandelns. Reden ist unter vernunftbegabten Wesen besser als strafen oder schießen. Ein Krieg zwischen Russland und der NATO ist bei Andauer der praktizierten Phantasielosigkeit nicht mehr undenkbar. Er wäre gleichbedeutend mit dem Untergang der Zivilisation auf diesem Planeten. Also bleibt nur eins, reden, reden, reden! Trotz Krim! Trotz MH 17!
  • Auch die Europäische Union muss sich wieder besinnen. Sie ist einst als Friedensprojekt gestartet, entstanden auf den Trümmern zweier Weltkriege. Ihre Kultur war ursprünglich die der Aussöhnung und des Gesprächs, nicht die der Drohung und der Gewalt. Im Verlauf eines halben Jahrhunderts hat sich viel verändert. Heute sind Aufrüstung und Expansion Ziele der Unionspolitik. Wer heute von „mehr Verantwortung übernehmen“ spricht, denkt nicht an die Rettung schiffbrüchiger Afrikaner im Mittelmeer, sondern an Sicherung der Rohstoffwege und an Militäreinsätze. Die EU muss höllisch aufpassen, dass sie nicht immer mehr zur Erfüllungsgehilfin einer US-geführten NATO wird.
  • Und ja, auch der deutsche Journalismus muss sich besinnen. Seine Aufgabe ist es nicht, Herold eines transatlantischen Bündnisses zu sein, auch nicht, eins zu sein mit der Politik. Er ist Vierte Gewalt im Staat! Seine Aufgabe ist es, wachsam zu sein, selbst zu recherchieren – und die Bürger mündig zu machen. Diese Rolle erfüllen die Presseagenturen und die Leitmedien nur noch unzureichend. Auch Organe mit einer großen aufklärerischen Tradition sind zu Gleichschrittmarschieren verkommen. Die Berichterstattung über MH 17 ist der Beweis dafür.
  • MH 17? Seit dem Abschuss ist fast ein Monat vergangen. Gerechtigkeit braucht manchmal Zeit. Lassen wir der internationalen Inspektorengruppe diese Zeit, um Beweismittel zu sammeln, sie zu sichten und auszuwerten. Es ist gut, dass die offizielle Untersuchung unter der Leitung der Niederlande (mit Unterstützung von Australien und Malaysia) steht. Noch besser ist, dass die Streitparteien Ukraine und Russland dabei keine führende Rolle spielen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit sachgerechter Ermittlungen. Unschön ist allerdings, dass die Auswertung wichtiger Beweismittel (Blackbox) heute in den Händen des NATO-Landes Großbritannien liegt, ein Umstand, der auf russischer Seite nicht unbedingt Vertrauen schafft.

Und wenn demnächst Verantwortliche für das Verbrechen benannt werden, dann ist das kein Anlass für militärische Strafaktionen, für Bombardements und Artilleriebeschuss. Dann muss die Stunde der Justiz anbrechen. Die Verdächtigen gehören vor den Internationalen Strafgerichtshof, nichts anderes. Das ist zumindest in Rechtsstaaten so üblich.

 

Via http://www.hintergrund.de/201408153197/hintergrund/medien/mh-17-der-glaubwuerdigkeits-gau.html

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Sie bringen Dir die Hölle …

Die fremd- und finanzgesteurte US-Regierung bringt dir die Hölle…

 

Veröffentlicht und zu sehen auf:
http://www.net-news-express.de und auf
Youtube.com
Vorsicht-Warnung: dieser Film ist unbedingt nicht für Kinder, ebenso nicht für Menschen mit schwachen Nerven – von der gezeigten Realität könnten allerdings in Kürze wir alle getroffen werden, wenn dieser Film sein Ziel nicht erreicht. Wenn die NATO und alle europäischen Länder der neuen terroristischen Putschregierung der Ukraine, bzw. den dahinter stehenden US-Kriegstreibern nicht umgehend und nachhaltig jegliche Unterstützung entziehen, dann könnten nachfolgende, aktuelle Bilder in K …

via Net News Express.

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Obama plant Kriegsaufmarschgebiet an deutscher Grenze

Obama plant Kriegsaufmarschgebiet an deutscher Grenze

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.schweizmagazin.ch

Das Terrorbündnis NATO will in Polen einen Blitzkrieg gegen Russland vorbereiten und das an der polnisch-deutschen Grenze. Zehntausende Soldaten aus ganz Europa und den VSA sollen dort stationiert werden. Die Amerikaner wollen so von den von ihnen geführten Stützpunkten, die Völker Europas in einen Krieg gegen Russland zwingen. Das militärische Terrorbündnis NATO soll eine Basis in Polen erhalten. Hier sollen genügend Waffen, Munition und andere Vorräte gelagert werden, um einen schnellen Einsatz von zehntausenden Soldaten gegen Russland zu unterstützen, berichteten britische Medien. Der amerikanische Luftwaffengeneral Philip Breedlove will diese Idee den Mitglieder der Allianz beim bevorstehenden NATO-Gipfel in Wales im September präsentieren. Mehrere Standorte sind für die Zukunft geplant. Das Multinationale Korps Nordost soll auch eine Basis in Stettin, in der Nähe der deutsch-polnischen Grenze erhalten. Breedlove befürwortet einen Aufbau von NATO-Kräften in Europa, insbesondere Osteuropa. Die Allianz hat bereits ihre Präsenz in der Ostsee und dem Schwarzen Meer gestärkt und entsendete zusätzliche Militärflugzeuge nach Osteuropa.

via Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Obama plant Kriegsaufmarschgebiet an deutscher Grenze.

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Was die Medien über den Flug Malaysian Airlines MH17 nicht berichten werden

Was die Medien über den Flug Malaysian Airlines MH17 nicht berichten werden
Von Ron Paul

Veröffentlicht und zu lesen auf:
www.antikrieg.com

Nur Tage nach dem tragischen Absturz eines malaysischen Flugzeugs über der Ostukraine taten sich Politiker des Westens und Medien zusammen, um den größten Propagandawert aus der Katastrophe herauszuschlagen. Es musste Russland gewesen sein; es musste Putin gewesen sein, sagten sie. Präsident Obama veranstaltete eine Pressekonferenz, um zu behaupten – noch vor jeglicher Untersuchung – dass es prorussische Rebellen in der Region waren, die die Verantwortung tragen.

Seine Botschafterin bei der UNO Samantha Power machte dasselbe vor dem UNsicherheitsrat – gerade einmal einen Tag nach dem Absturz! Während die westlichen Medien sich beeilen, die Regierungspropaganda über das Ereignis nachzubeten, gibt es einige Dinge, die sie nicht berichten werden. Sie werden nicht berichten, dass die Krise in der Ukraine Ende letzten Jahres ihren Anfang nahm, als von der Europäischen Union und von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützte Demonstranten den Sturz des gewählten ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch anzettelten. Es ist unwahrscheinlich, dass ohne den von den Vereinigten Staaten von Amerika finanzierten „Regimewechsel“ Hunderte in den darauf folgenden Unruhen getötet worden wären. Auch der Absturz der Malaysian Airlines wäre wohl nicht passiert. Die Medien haben berichtet, dass das Flugzeug von russischen Streitkräften oder von seitens Russland unterstützten Separatisten abgeschossen worden sein muss, weil die Rakete, die laut Berichten das Flugzeug zum Absturz brachte, russischer Herkunft war. Sie werden aber nicht berichten, dass die ukrainische Regierung exakt die gleichen in Russland erzeugten Waffen benutzt. Sie werden nicht berichten, dass die Putschistenregierung in Kiew laut Angaben von OSZE-Beobachtern seit Juni 250 Menschen in der abgespaltenen Region Lugansk getötet hat, darunter 20 Tote, als Regierungskräfte das Stadtzentrum am Tag nach dem Flugzeugabsturz bombardierten!
Die meisten Toten sind Zivilisten und ergeben zusammen in etwa die Zahl der bei dem Flugzeugabsturz Getöteten. Im Gegensatz dazu hat Russland niemanden in der Ukraine getötet und die Separatisten haben weitgehend militärische und keine zivilen Ziele angegriffen. Sie werden nicht berichten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die ukrainische Regierung bei diesen Angriffen auf Zivilisten nachhaltig unterstützt haben, welche eine Sprecherin des Außenministeriums als „ausgewogen und angemessen“ bezeichnete. Sie werden nicht berichten, dass weder Russland noch die Separatisten in der östlichen Ukraine irgendetwas zu gewinnen, aber alles zu verlieren haben durch den Abschuss eines voll mit Zivilisten besetzten Passagierflugzeugs. Sie werden nicht berichten, dass die ukrainische Regierung dadurch viel zu gewinnen hat, dass sie Russland die Attacke anhängt, und dass der ukrainische Premierminister bereits seine Genugtuung darüber ausgedrückt hat, dass Russland die Schuld an der Attacke zugewiesen wird. Sie werden nicht berichten, dass die Rakete, die anscheinend das Flugzeug abgeschossen hat, aus einem ausgeklügelten Boden-Luft-Raketen-System stammt, das eine gute Ausbildung erfordert, über welche die Separatisten nicht verfügen. Sie werden nicht berichten, dass die Separatisten in der Ostukraine der ukrainischen Regierung in der Woche beträchtliche Verluste zugefügt haben, bevor das Flugzeug zum Absturz gebracht wurde.

Sie werden nicht berichten, wie ähnlich das alles der Behauptung der Vereinigten Staaten von Amerika im letzten Sommer ist, dass die Regierung Assad in Syrien Giftgas gegen Zivilisten in Ghouta eingesetzt hat. Assad war damals dabei, die Oberhand zu gewinnen im Kampf gegen die von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützten Rebellen, und die Vereinigten Staaten von Amerika behaupteten, dass die Attacke aus Stellungen der syrischen Regierung kam. Damals brachten uns die Behauptungen der Vereinigten Staaten von Amerika an die Schwelle eines neuen Krieges im Mittleren Osten. In letzter Minute zwang die öffentliche Meinung Obama, davon Abstand zu nehmen – und wir haben seitdem erfahren, dass die Behauptungen der Vereinigten Staaten von Amerika über den Giftgasangriff falsch waren.
Natürlich ist es möglich, dass die Obama-Administration und die Medien der Vereinigten Staaten von Amerika dieses Mal Recht haben, und Russland oder die Separatisten in der Ostukraine dieses Flugzeug absichtlich oder unbeabsichtigt abgeschossen haben. Die Wahrheit ist, dass es sehr schwer ist, zuverlässige Informationen zu bekommen, so dass jeder Propaganda betreibt. Zur Zeit wäre es unklug zu sagen, dass Russland es war, dass die ukrainische Regierung es war oder dass es die Rebellen waren. Ist es so schwer, einfach eine richtige Untersuchung zu verlangen?

 

erschienen am 21. Juli 2014 auf > www.antiwar.com > Artikel

via Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.

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Dick Cheney und Donald Rumsfeld erneut als Kriegsverbrecher aktiv?

Vorsicht vor Cheney und Rumsfeld, die globalen Strippenzieher!
Von Admin@pelp
Sind sie die Hauptakteure der Kriegsvorbereitungen zum WK III, die mit allen Mitteln kriegerische Auseinandersetzungen provozieren?
Wir alle erinnern uns an die Lüge der Giftgasproduktion im Irak, die als Grund zum Angriffskrieg herhalten musste! Im regulären Sprachgebrauch bezeichnet man solche Leute als „Kriegsverbrecher“!
In einem Artikel der Badischen Zeitung vom 18.07.2014 zitiere ich Dick Cheney: (http://www.badische-zeitung.de/auf-kampfmission-gegen-den-praesidenten)

… Obama teile die Auffassung der meisten Nachkriegspräsidenten nicht, dass die USA in der Welt führen müssten. Stattdessen spare er das US-Militär auf empörende Weise zugrunde. Es helfe aber nicht, Probleme hinwegzuwünschen, sagt Cheney und macht eine düstere Prophezeiung: „Es wird eine terroristische Gruppe mit einer Atomwaffe geben.“ Einen Tag später wird er auf CNN erklären, Obama sei „der schlechteste Präsident zu meinen Lebzeiten“ …

Cheney scheint offensichtlich von einem neuen, viel schlimmeren 9/11 überzeugt zu sein, das derzeit nach Meinung vieler Insider in der Luft hängt, oder ist seine Prophezeiung doch eher Wissen? Dick Cheney ist ein mit allen Wassern gewaschener Manipulator, einschlägige Erfahrung durch ihn machten nahezu alle EU-Staatschefs der jüngeren Vergangenheit. Kaum tauchte er auf, wurde er hofiert!
Der Absturz der Boeing 777 in der östlichen Ukraine erinnert uns an ein anderes Flugzeug, derselben Airline, verschwunden seit März 2014. Wartet diese Maschine auf ihren „nuklearen Sondereinsatz“ auf der Insel Diego Garcia, fest in der Hand des US-Militärs? Eine Insel, auf der der oben genannte Prophet schon vor vielen Jahren seine schmutzige Finger im Spiel hatte, als er dieses Atoll zum gefährlichsten Nuklear-Standort der Welt ausrüstete, mit einer Quantität von nuklearer Sprengkraft, und Qualität von elektronischer Spitzelsoft- und hardware die in der Welt seinesgleichen sucht!

Eine Politikerin aus Baden-Württemberg hat vor Jahren in einer Rede diesen Propheten zusammen mit seinen Komplizen Rumsfeld und Bush direkt mit Hi… und seiner Truppe verglichen. Sie verlor daraufhin ihr Amt. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Politikerin, die einen Mut bewies, den man derzeit weder in der Politik noch in den Medien findet!

Euer Admin

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Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA

Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA

veröffentlicht und zu lesen auf:
http://de.ria.ru/society/20140715/269015250.html

Mehrheit der Russen fürchtet Atomkrieg Lawrow: Neuauflage des Kalten Krieges unmöglich – Moskauer Antwort ans Pentagon: Russland entwickelt neue Atomrakete – Zwischen USA und Russland begann zweiter Kalter Krieg – Experte

Beginn der Atomwaffen-Ära

Auch 25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges halten die meisten Russen einen Einsatz von Atomwaffen durch die USA für möglich.

Das hat eine Umfrage der Moskauer Meinungsforschungsfirma FOM ergeben. Nach Ansicht von 52 Prozent der Befragten geht von den USA die größte Atomwaffenbedrohung aus. Etwa 15 Prozent befürchten einen Atomwaffen-Angriff aus Nordkorea, das sich 2005 zur Kernwaffenmacht erklärt und seitdem mehrere Atomtests durchgeführt hat. Weitere neun Prozent äußerten die Meinung, dass Pakistan, das sich in einer andauernden Rivalität mit Indien befindet, am wahrscheinlichsten zu Atomwaffen greifen könnte.
Etwa 67 Prozent finden es schlimm, dass der Kreis der Atomwaffenmächte wächst.Weitere sieben Prozent bezeichneten das als gut. Knapp zwei Drittel der Befragten halten einen Atomkrieg in der Welt von heute für möglich. Weitere 20 Prozent für unmöglich. Etwa 76 Prozent sprachen sich für eine totale Atomabrüstung aus. Weitere 14 Prozent waren gegenteiliger Meinung. FOM hat am 1. Juli dieses Jahres 1500 Menschen im Alter von über 18 Jahren in 100 russischen Ortschaften befragt.

via Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA | Panorama | RIA Novosti.

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