Gesundheitspolitik
Agrarminister Christian Schmidt will Gen-Technik-Verbot durchlöchern!
Schmidt will künftige Anbauverbote etwa für Gentech-Mais von Monsanto nicht selbst verhängen, sondern die Verantwortung auf die Bundesländer abschieben. Das Problem: Damit eine Gen-Sorte in Deutschland nicht auf die Felder kommt, bräuchte es dann 16 erfolgreiche Verbotsverfahren. Bayer, Monsanto und Co. könnten sie alle vor Gericht anfechten. Das würde den Konzernen gefallen, Gentechnik wäre kaum noch zu stoppen.
Deshalb unterstützen wir die Aktion von www.campact.de
Veröffentlicht, zu sehen und zu lesen auf:
http://www.klagemauer.tv
Quellen/Links:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/article/872302/kampf-ebola-impfstoffe-sollen-halben-jahr-verfuegbar.html
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/haemorrhagische-fieber/article/867855/ebola-briten-amerikaner-starten-vakzin-tests.html
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=53914
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/daniel-trappitsch-und-michael-leitner/genetische-impfung-das-trojanische-pferd-der-impfstoff-produzenten.html
http://www.sackstark.info/?p=12177
mail: volker@helldorff.biz http://www.cl-netz.de/foren/cl.politik.umwelt/Biolandwirtewarnen-vor-Seuchengefahr-durch-Gentech-Fuetterungbei-Nutztieren-88096.html
EM-Journal Nr. 42, November 2012 http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/zulassungen/dossier-nk-603-mais.html
http://www.tageswoche.ch/de/2012_44/leben/476326/hier-geht-es-um-viel-geld.htm
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/26327.html
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/swr/2013/indien-bauern-baumwolle-100.html
Folgenden Bericht fanden wir auf www.chemtrail.de
Nach weiteren Recherchen unsererseits gehen wir davon aus, dass ähnliche Werte in ganz Mittel- und Westeuropa zur Debatte stehen. Wir haben uns vorgenommen, an verschiedenen Stellen in Süddeutschland, in der Schweiz und in Österreich regelmäßig Proben zu entnehmen, und auf entsprechende Belastungen hin untersuchen zu lassen. Über die Ergebnisse werden wir Sie, liebe Leser, auf dem Laufenden halten!
Besorgniserregende Aluminiumwerte in französischen Regenwasser Analysen
Veröffentlicht und zu lesen auf:
www.chemtrail.de
21. Juli 2014 Analysen, Eines unserer Mitglieder in Miserey-Salines im Doubs hat durch das Labor Qualio de Besançon, Analysen von Regenwasser ca. alle 8 Monate am selben Ort und unter ähnlichen Bedingungen gesammelt. Das Ergebnis ist ziemlich beunruhigend, denn es bescheinigt eine 800 % Zunahme der Rate von Aluminium innnerhalb von 16 Monaten (ca. neunmal mehr) und einen Anstieg von 100 % des Preises von Barium, Strontium und Titan in 8 Monaten (zweimal mehr). Diese Untersuchungsergebnisse waren Gegenstand einer Mitteilung an die Bürgermeister de Miserey-Salines (Doubs), welche dazu verpflichtet , diesen Analysebericht an die regionale Gesundheits Agentur (ARS-Besançon) zu übertragen.
via Besorgniserregende Aluminiumwerte in französischen Regenwasser Analysen | Chemtrail.de.
Ebola: Ein Kontinent voller Versuchskaninchen
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http://quer-denken.tv
13. August 2014 (von Niki Vogt) Es kommt genauso, wie wir es alle vermuten: Die Angst vor Ebola wird genutzt, um neue medizinische Wirkstoffe auszuprobieren, die eigentlich noch gar keine Zulassung haben. Sicher – Not kennt kein Gebot – aber die Begleitumstände, unter denen das alles geschieht sind doch sehr seltsam. Da ist zum Einen die Patentanmeldung für Ebola und alle seine Unterstämme durch die USA. Wozu patentiert die USA einen solchen tödlichen Virus? So etwas macht man nur, wenn man das Patent auch BENUTZEN will. Und da liegt der Verdacht auf Biowaffen sehr nahe.
Dann haben wir dieses neue Wundermittel ZMapp, was noch im Forschungsstadium ist. Es soll schonmal bei Primaten irgendwie geholfen haben, heißt es. Ein Besuch auf der Webseite des Herstellers „MappBio“ zeigt eine erstaunlich sparsame Homepage. Das Unternehmen, so steht da, sei 2003 gegründet worden, um neuartige pharmazeutische Produkte und Behandlungen für Infektionskrankheiten zu entwickeln, wobei der Fokus auf den noch nicht gelösten Anforderungen der globalen Gesundheit und biologischer Abwehr liegt. Biologische Abwehr klingt militärisch.
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Angriff auf Redakteurin von Reuters wegen Berichterstattung zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln
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https://www.radio-utopie.de
Gegner des Einsatzes von Gentechnologie wurden schon immer verfolgt und ausgeschaltet, Farmer von angeheuerten Detekteien ausspioniert und bei Widerständen – oft mit Hilfe der Behörden – in den Ruin getrieben. Auch in der Presse oder Portalen wie Wikipedia tobt der Kampf der Milliarden schweren Industrie um die Akzeptanz der Bevölkerung. Radio Utopie hat sich seit Jahren gegen die Einführung dieser unkontrollierbaren Technologie ausgesprochen und sowohl gegen die Zensur der Medien im Allgemeinen eingesetzt.
Jon Entine, Geschäftsführender Direktor von “Genetic Literacy Project” schrieb: “Diese Schriftstellerin ist bekannt für ihre schlampigen und voreingenommenen Texte”. Auch andere mit der Biotechnologie verbundene Portale reagierten empfindlich auf die Veröffentlichungen der Redakteurin zum Thema Gentechnik. “Sie sind zu Tode erschrocken”, sagte Marion Nestle, Professorin für Ernährung, Lebensmittelwissenschaft und Öffentliche Gesundheit an der New York University und Autorin mehrerer Bücher über Lebensmittelpolitik. “Sie haben eine Industrie zu verteidigen und greifen an in der Hoffnung, die Kritiker zu neutralisieren. Es ist eine paranoide Industrie und das ist sie von Anfang an.” Ken Roseboro kontaktierte Reuters über den Druck der Gentechnik-Befürworter und ein Reuters-Sprecher reagierte: ” ‘Wir stehen zu unserer Berichterstattung.’ Ich habe dann gefragt, ob Gillam von dem Thema Gentechnik abgezogen wird und Reuters hat nicht darauf reagiert.”
Artikel zum Thema
29.06.2013 F.B.I. sucht Gentechnik-Saboteure
11.12.2010 US-Richter White’s kurzer Prozess: Monsanto-Rüben-Feldbefreiung!
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat als Erfüllungsgehilfe von Monsanto mit einem im Jahr 2001 von BIO preisgekrönten “Gouverneur des Jahres” der Gentechnikindustrie die richterliche Entscheidung von White einfach ignoriert und den Anbau weiterhin erlaubt. Der Minister dieses Ressourts ist Thomas James Vilsack, der seit Januar 2009 als Landwirtschaftsminister in der Regierung von Barack Obama die Interessen der Gentechnik-Branche mit viel Engagement noch besser als vormals ehemaliger Gouverneur von Iowa vertritt.
BIO steht hier ganz abnorm für Biotechnology Industry Organization , die über sich stolz auf ihrer Webseite präsentiert: “BIO represents more than 1,000 biotechnology companies, academic institutions, state biotechnology centers and related organizations in all 50 U.S. states and 33 other nations. BIO members are involved in the research and development of health-care, agricultural, industrial and environmental biotechnology products.” Tendenz: steigend.
Quelle: http://www.huffingtonpost.com/ken-roseboro/biotechs-assault-on-balan_b_5432699.html
Statt EU-Vertrag lieber die Verfassung Boliviens
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http://www.sein.de/archiv/2010/mai-2010/statt-eu-vertrag-lieber-die-verfassung-boliviens.html
Können Sie sich Guido Westerwelle vorstellen, wie er über die Liebe zur Mutter Natur referiert? Oder Angela Merkel, die verkündet, dass Glück und ein gutes Leben ab jetzt die obersten Regierungsziele sind? Wovon wir in Deutschland nur träumen können, ist in Bolivien seit 2009 Realität: Am 25. Januar 2009 gründete sich das Land neu, und das Volk gab sich per Volksentscheid eine neue Verfassung – bei einer Wahlbeteiligung von 90 Prozent stimmten 62 Prozent mit „Ja“ und feierten dann ausgiebig auf den Straßen.
Die Verfassung ist so angenehm anders, dass man es als Europäer kaum glauben kann. Sie könnte einen neuen Weg des Sozialismus begründen und gibt vielleicht die richtigen Antworten auf viele Probleme unserer Zeit. Sie ist darauf ausgerichtet „ein gutes Leben“ für die Bürger zu ermöglichen (ähnlich wie in der Verfassung Bhutans, in der die Steigerung des Bruttonationalglücks das oberste Gebot ist) – und das war ja ursprünglich auch der Sinn eines Staates.
Dazu geht Bolivien in Zukunft ein paar radikale Schritte:
- Das indigene Prinzip des „guten Lebens“ – alle Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, Strom, Telekomunikation, Medizin, Bildung) sind gesichert, das soziale Leben ist erfüllend und befindet sich im Einklang mit der Natur – ist als rechtliche Grundorientierung in die Verfassung aufgenommen. Wie keine zuvor schützt sie dazu das Individuum durch liberale staatsbürgerliche Rechte.
- Erstmals wird die Pachamama, die Mutter Erde , als philosophisch-juristische Kategorie zur Sicherung des Allgemeinwohls in eine Verfassung aufgenommen.
- Naturgüter und öffentliche Leistungen gelten als Menschenrecht und dürfen nicht privatisiert werden. Die natürlichen Ressourcen Boliviens sind ab sofort gemeinschaftliche Güter gesellschaftlichen Eigentums.
- Auch Land ist Gemeinschaftsgut und für Grundbesitz gilt eine Höchstgrenze von 5000 Hektar. Wenn privates Land seine „landwirtschaftliche und soziale Funktion“ nicht erfüllt, darf es vom Staat beschlagnahmt werden.
- Wasser, Strom und Telefon sind zukünftig Menschenrechte, die „kein privates Business, sondern eine öffentliche Dienstleistung sind“, wie Präsident Morales betont. Wichtige Wirtschaftszweige wie Öl, Gas, Telekommunikation, Transport, Wasser und Strom werden daher Allgemeingut.
- Erstmals erhalten die indigenen Völker Boliviens umfassende Rechte zur kulturellen Selbstbestimmung, inklusive eigenständiger Verwaltung und Rechtsprechung.
- Demokratie wird durch außerparlamentarische, kommunale und indigene Autonomien sowie durch Raum für Eigenverantwortung dezentralisiert.
- Die Verfassung gewährt das einklagbare Recht auf Ernährung, Trinkwasser, kostenlose Bildung und Gesundheit und angemessene Bezahlung für jeden Bürger Boliviens.
10 Gebote, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten
Der Geist, den die Verfassung trägt, lässt sich gut an den „zehn Geboten, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten“ ablesen, die von Boliviens Präsident Evo Morales verfasst und von ihm auf der UNO-Generalversammlung vorgetragen wurden:
1. Mit dem Kapitalismus aufhören
Um den Planeten, das Leben und die menschliche Spezies zu erhalten, müssen wir mit dem Kapitalismus aufhören. Es ist Zeit, die finanziellen Schulden des Südens gegen die ökologischen Schulden des Nordens aufzurechnen.
2. Auf Kriege verzichten
Kriege sind die größte Verschwendung und Plünderung von Leben und der natürlichen Ressourcen. Wir, die indigenen Völker des Planeten, müssen der Welt sagen, dass wir glauben, dass die Millionen und Abermillionen von Dollar, die heute in die Industrie des Todes investiert werden, in einen großen gemeinsamen Fonds gehen sollten, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten.
3. Eine Welt ohne Imperialismus und Kolonialismus
Das kapitalistische System trägt in seinen Eingeweiden den Imperialismus und den Kolonialismus. Den anderen zu beherrschen, den anderen zu unterwerfen, den anderen zu kontrollieren und den anderen unterzuordnen sind die Formen des „Lebens“ dieses Modells der „Entwicklung“, die auf der Konkurrenz basiert und nicht auf der Ergänzung/Vollständigkeit.
4. Das Wasser als Recht aller Lebewesen
Ohne Wasser gibt es kein Leben. Der Grundwasservorrat geht weltweit zurück. Um uns mit dieser Weltkrise des Wassers auseinanderzusetzen, müssen wir damit anfangen, den Zugang zu Wasser als Menschenrecht zu erklären und folglich als eine öffentliche Dienstleistung, die nicht privatisiert werden kann. Wenn das Wasser privatisiert und vermarktet wird, können wir kein Wasser für alle garantieren. Es ist fundamental, den Zugang zu Wasser zum Menschenrecht zu erklären.
5. Saubere und umweltfreundliche Energiearten
Einige Daten ermöglichen uns zu verstehen, was in der Welt im Hinblick auf die Anwendung von Energie und ihre Beziehung zur Natur vor sich geht. Die Entwicklung sauberer und umweltfreundlicher Energien ist eine weitere grundlegende Aufgabe zur Rettung des Planeten, der Menschheit und des Lebens.
6. Achtung vor der Mutter Erde
Der Schändung unserer Mutter Erde und aller ihrer Lebewesen werden wir mit der Kraft der Erkenntnis und der Liebe zur Schöpfung entgegenwirken. Die Erde kann nicht nur als eine natürliche Ressource angesehen werden. Wir respektieren die Natur, ehren unsere Mutter Erde und erkennen die Naturgesetze als höchstes Gesetz an.
7. Die Grunddienstleistungen als Menschenrecht
Der Zugang zu Wasser, Energie, Bildung, Kommunikation, Gesundheit und Transport ist ein Grundrecht, das jeder Staat seiner Bevölkerung als grundlegendes Menschenrecht garantieren muss. Diese Dienstleistungen können nicht zu privaten Geschäften gemacht werden. Sie müssen zur Grundlage der öffentlichen Dienste werden.
8. Verbrauchen, was notwendig ist, und Konsum des lokal Produzierten
Wir müssen Schluss machen mit dem Konsumismus, der Verschwendung und dem Luxus. Im ärmeren Teil des Planeten verhungern jedes Jahr Millionen Menschen; gleichzeitig werden im reicheren Teil des Planeten Millionen Dollar ausgegeben, um die Fettleibigkeit zu bekämpfen. Wir verbrauchen im Exzess, wir vergeuden Naturressourcen und produzieren Müll, der die Mutter Erde vergiftet. Verbrauchen, was notwendig ist, und dem Verbrauch dessen, was wir lokal produzieren, den Vorrang geben, das ist von erstrangiger Bedeutung, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten.
9. Respekt vor kultureller und wirtschaftlicher Vielfalt
Der Kapitalismus reduziert die Menschen auf ein Leben als Konsumenten. Wir – die indigenen Völker dieses Planeten – glauben nicht an Einheitslösungen für alle. Menschen sind verschieden. Wir leben in Gemeinschaften mit Identitäten, mit eigenen Kulturen. Eine Kultur zu zerstören, die Identität eines Volkes anzugreifen – das ist der größte Schaden, den man der Menschheit zufügen kann.
10. „Vivir Bien“ – das gute Leben
Wir – die indigenen Völker dieses Planeten – wollen einen Beitrag leisten für eine gerechte, vielfältige und ausgeglichene Welt, die einschließt und nicht ausgrenzt. Wir sagen „Vivir Bien“ – das gute Leben.
Ich denke, dass wir Menschen unsere Wurzeln wiederentdecken können – und sollten. Ich glaube daran, dass die Menschheit eine gerechtere Welt aufbauen kann. Eine vielfältige Welt, eine Welt, die integriert und ausgeglichen ist, eine Welt im Einklang mit der Natur, mit der Mutter Erde.
Veröffentlicht und zu sehen auf:
http://m.ardmediathek.de/Der-grosse-Deal-Geheimakte-Freihandelsabkommen?docId=22761810&pageId=13932928
Lesen Sie auch: http://www.sueddeutsche.de/medien/ttip-doku-der-grosse-deal-im-ersten-angst-vor-dem-geheimen-1.2076071
und
US-Regierung stuft Gentechnik-Informationen als vertraulich ein
Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.keine-gentechnik.de
Das US-Landwirtschaftsministerium will Informationen über den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen nicht an Behörden der Bundesstaaten weiterleiten. Es könne sich dabei um „vertrauliche Geschäftsinformationen“ (Confidential Business Information) handeln, begründete das Ministerium – und zog seinen eigenen Vorschlag für mehr Transparenz zurück. Im Februar 2013 hatte die Behörde für Tier- und Pflanzengesundheit (Animal and Plant Health Inspection Service (APHIS), die dem Landwirtschaftsministerium untergeordnet ist, vorgeschlagen, bestimmte Informationen über den Anbau von Gentechnik-Pflanzen an die zuständigen Stellen in den Bundesstaaten weiterzugeben. Dabei ging es um Daten aus Anträgen und Genehmigungen. Dadurch sollten die bundesstaatlichen Institutionen – aber auch die staatlich anerkannten Regierungen indigener Gebiete – in die Lage versetzt werden, die Anträge besser zu beurteilen und ihre Anmerkungen beizusteuern. Doch nun hat APHIS den Informationsaustausch gestoppt. Die Weitergabe könne Geschäftsgeheimnisse verletzen. In den USA sind über 90 Prozent der Soja-, Mais- und Baumwollpflanzen gentechnisch verändert. Das Saatgut stammt von Agrochemie-Konzernen wie Monsanto, Dow und Dupont, aber auch Bayer und BASF. [dh]
Mitteilung des Landwirtschaftsministeriums (14.07.14)
Multi-Gift-Pflanzen in USA auf dem Vormarsch (22.07.14)
Dossier: Die EFSA – Probleme mit der Risikoprüfung von Gentechnik
Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.gegenfrage.com
Russland wird keine gentechnisch veränderten Lebensmittel mehr importieren. Ministerpräsident Medwedew sagte, dass die Amerikaner ihre Gen-Produkte selbst essen können. Russische Experten erachten Gentechnik als zu wenig erforscht, um diese in Form von Lebensmitteln zu konsumieren.
Quellen:
http://vaccineliberationarmy.com…n-full-effect-july-2014/
http://www.pakalertpress.c…ussia-completely-bans-gmos/
http://www.gmo-free-regions…ssia/news/en/28934.html
via Russland verbietet Importe von Gen-Food – Gegenfrage.com.
Hunderte Kliniken vor der Pleite
Von Alexander Pitz
Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.weser-kurier.de
Bremen · Berlin. Der Krankenhaus-Rating-Report 2014 untermauert die schlechte wirtschaftliche Lage der deutschen Kliniken mit besorgniserregenden Zahlen: Jedes achte Krankenhaus steht vor der Pleite. Im Krankenhaus Rating Report untersuchen Experten die Ausstattung der Kliniken mit Mitteln für Investitionen. Die wirtschaftliche Situation der deutschen Krankenhäuser hat sich dramatisch verschlechtert.
Ein Grund für den Negativtrend sei, dass die Länder zu wenig Geld für Neuerungen an Gebäuden und Geräten bereitstellten. Der Investitionsstau betrage inzwischen 15 Milliarden Euro. Besonders negativ beurteilen die Experten die Lage in Bremen und Niedersachsen, wo die Pleitewahrscheinlichkeit am höchsten sei.
Die Autoren begrüßten, dass es entsprechende Überlegungen von Bund und Ländern für die geplante Krankenhausreform bereits gibt. Bei der Gesundheit Nord (Geno), dem Verbund der kommunalen Kliniken Bremens, reagierte man gelassen auf die Ergebnisse des neuen Rating-Reports. „Der allgemeine Negativtrend setzt sich fort“, sagte Sprecher Daniel Goerke. Das sei zu erwarten gewesen. Der eingeschlagene Weg der Geno zeige aber erste Erfolge. So habe man im ersten Quartal 2014 nach langer Durststrecke wieder ein positives Ergebnis im operativen Geschäft erzielen können.
via Hunderte Kliniken vor der Pleite – Startseite – WESER-KURIER.
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