Finanzen

USA spielen mit der EU War-Games und Monopoly …

… und nur die Wenigsten merken es so richtig!

USA-Elite kontrolliert die EU auf allen Ebenen, und steuert nun die Weltherrschaft an!
Souveränität Adieu!

USA plant nicht nur den Weltkrieg in Europa, um danach unter ihrer Kontrolle die „Vereinigten Staaten von Europa“ unter ihrer Vorherrschaft zu installieren, nein, sie setzten diese Pläne gerade in die Tat um! Eine andere Entwicklung einer EU-Förderation hätte die US-Elite niemals zugelassen, und stellten bereits im Vertrag zur Wende 1990 die Weichen für ihre wahren Ziele!

Putin: Ich schreibe den Brief an EU und Antwort bekomme aus USA – das ist unschön!

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Illegal: EU-Abgeordnete finanzieren private Zusatz-Pension mit Steuergeldern

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Abgeordnete des EU-Parlaments sparen sich im Steuerparadies Luxemburg eine zweite Pension zusammen. Zwei Drittel der Einlagen stammen aus Steuergeldern. Der Fonds verlor während der Finanzkrise mehr als 200 Millionen Euro durch Spekulation. Das EU-Parlament entschied damals, dass der Steuerzahler auch dieses Loch stopfen muss. Die Liste der Nutznießer reicht vom stets polternden EU-Kritiker Nigel Farage bis zur Linken Sahra Wagenknecht.

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Heile Euro-Welt: Deutsche glauben Merkel und Schäuble nicht

Heile Euro-Welt: Deutsche glauben Merkel und Schäuble nicht

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Für die überwältigende Mehrheit der Deutschen dauert die Eurokrise an. Die Bürger sorgen sich vor allem über die Entwicklung in Griechenland. Das wird Einfluss auf die EU-Wahlen haben, so eine Umfrage. 80 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass die Eurokrise noch nicht überstanden sei. Nur sieben Prozent halten die Krise für beendet. Sorge bereitet den Bürgern die Entwicklung in Griechenland. Nur 34 Prozent finden, das Land sei auf einem guten Weg. Dagegen sehen 39 Prozent sehen keine Reform-Bemühungen Griechenlands. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der Bild.
„Für die überwältigende Mehrheit der Deutschen ist die Eurokrise noch nicht vorbei. Diese Befürchtung wird auch Einfluss auf die Wahlen zum Europäischen Parlament haben“, zitiert die Zeitung INSA-Chef Hermann Binkert. Das Europäische Statistikamt Eurostat veröffentlichte am Mittwoch Zahlen zu den Defiziten und Schuldenbergen in Europa. Die Zahlen geben Aufschluss über die Entwicklung in den Euro-Krisenländern. So liegen die Staatsschulden in der Eurozone bei 8,9 Billionen Euro (mehr hier).

via Heile Euro-Welt: Deutsche glauben Merkel und Schäuble nicht | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN.

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Rubel attackiert Dollar!

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http://qpress.de/2014/04/06/rubel-attackiert-dollar-russlands-planspiele-fuer-eine-wirtschaft-ohne-dollar/

Russlands Planspiele für eine Wirtschaft ohne Dollar

Drei-Dollar-Oper: Die Geschichte ist gar nicht so lustig wie sie sich im Titel zunächst anhört und entbehrt auch nicht der Ernsthaftigkeit, die aus diesem Spielchen erwachsen wird. Nach den ganzen (bisher noch zahnlosen) Sanktionsbemühungen der USA und der EU gegenüber Russland, die noch nicht das Ende der Fahnenstange markieren, werden in Russland vermehrt „dollarfreie“ Gedanken laut. Vornehmlich in Kreisen der Banken und der Wirtschaft kommen Überlegungen in Gang, sich des Dollars komplett zu entledigen, als Reaktion auf besagte Sanktionswut.

Die Betrachtungen sehen vor, den Dollar als Zahlungsmittel nicht mehr zu akzeptieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass es langfristig auch tatsächlich so kommt, ist nicht gering. Russland ist eine ausgewiesene Exportnation. Neben Öl, Gas und anderen Rohstoffen hat der russische Bauchladen auch allerhand Rüstungsgüter im Programm und erwirtschaftet kontinuierlich einen Außenhandelsüberschuss, der aktuell bei rund 15 Milliarden US-Dollar pro Jahr liegt. Russland kann es ziemlich egal sein in welcher Währung es fakturiert. Auf irgendwelche freundschaftlichen Beziehungen zum Westen muss es nicht mehr so sehr achten, nachdem viele dieser Nationen den offenen Liebesentzug gegenüber Russland praktizieren, wenn auch nur als Schwanzverlängerung der USA.

Wie es aussieht, entsteht gerade ein Währungskrieg, der für die USA auch nach hinten losgehen kann. Zum besseren Verständnis der Situation darf man noch einige Details im Hinterkopf halten. Alle Nationen, die den Dollar nicht als Leitwährung anerkennen, gelten generell als „undemokratisch“ und im schlimmsten Fall als der „Achse des Bösen” zugehörig. Also müssen sie über kurz oder lang mit entsprechenden „Demokratisierungsmaßnahmen” der Weltgemeinschaft unter Federführung der USA rechnen. Die historischen Beispiele dafür kann jedermann leicht ausfindig machen, sofern er, nach diesem Hinweis, erst einmal den passenden Schwerpunkt des heute gültigen Demokratieverständnisses verinnerlicht hat.

Erster Vordenker in dieser Sache, Andrey L. Kostin, Chef der VTB Bank (zweitgrößte Bank Russlands), beruft sich darauf, dass die staatlichen und staatstragenden Unternehmen bei einer solchen Aktion überwiegend mitziehen werden. An das unten abgebildete Signet für den Rubel sollte man sich schon mal gewöhnen, es ist seit Dezember 2013 offizielles Zeichen für den Rubel. Zur Rubel-Abrechnung sollen vorrangig die großen Exporteure übergehen, die alle staatlich kontrolliert werden. Das sind die Energiekonzerne Rosneft, Gazprom und der Rüstungsexporteur Rosoboronexport.

Diese drei Unternehmen vereinnahmen pro Jahr rund 230 Milliarden US-Dollar aus Exportgeschäften, was 44 Prozent der Gesamtausfuhren Russlands darstellt. Kostin legt nach, dass die Hälfte des Exports und weniger als die Hälfte des Imports sich auf den Euroraum konzentrieren. Die USA schlagen nur mit zwei Prozent des Imports und fünf Prozent des Exports zu Buche.

Die USA sind bezüglich der wirtschaftlichen Bedeutung für Russland ein „Zwergenstaat“, weshalb man nicht so sehr auf auf den Dollar achten muss. Um es vorwegzunehmen, daraus wird die „westliche Wertegemeinschaft“ natürlich alsbald den Vorwurf des Nationalismus ableiten, denn nirgendwo steht geschrieben, dass ein Land vom Dollar abkehren darf, nur weil es sanktioniert wird. Das kommt dem Versuch gleich, sich (UN)berechtigt zugefügter Schmerzen entziehen zu wollen, statt nun wie erwartet unterwürfiges Wohlverhalten an den Tag zu legen. Daraus ergibt sich eine Vielzahl weiterer Konsequenzen, die einer Betrachtung bedürfen.

Der Rubel wird dadurch in der Folge massiv aufwerten, weil die Länder, die mit Russland handeln, gehalten wären Rubel-Reserven aufzubauen und vorzuhalten. Die Nachfrage nach Rubel würde sich beträchtlich ausweiten. Die umfangreichere Verwendung des Rubels wiederum dürfte zwangsläufig für die in Rede stehenden Handelsgeschäfte den Dollar aus dem Rennen werfen und diesen, je nach Dimension, weiter ins Abseits befördern.

Kämen jetzt auch die übrigen noch auf die Idee, ihrerseits teilweise und in Gänze dem Dollar abzuschwören, bekäme der Dollar einen kräftigeren Knacks. Die BRICS könnten sich auch auf eine Kombination aus Yuan und Rubel als Reservewährungen für diesen Verbund einigen. Der Effekt wäre aber derselbe und für den Dollar eine ziemlich harte Nuss, die man derzeit gar nicht so recht in den USA gebrauchen kann. Die exorbitante Staatsverschuldung in den USA, in Verbindung mit dem Schwund des Dollars als Welt-Leit(d)währung, bedeutete einen schnelleren Verfall der US-Vormachtstellung, parallel dazu aber auch eine dramatische Zunahme an „Schurkenstaaten“.

Wenn sich die USA in diesem Spielchen verheben sollten, müssten sie am Ende eine ganz große „Demokratisierungswelle“ schieben, was die militärischen Kräfte der USA allein überforderte. Hier kann sich der Weltpolizist auf die Vasallenschaft der NATO-Hilfssheriffs verlassen, die willig jeden Verteidigungskrieg mitmachen. Ein Angriff auf den Dollar kommt einem Angriff auf die USA gleich und somit ist der Bündnisfall unbedingt gegeben, die finale „Demokratisierung“ dieses Planeten (nach US-Demokratiemodell) kann beginnen. Notfalls schickt man ein paar Scharfschützenteams voraus, die gleichermaßen auf Demonstranten und Polizisten der zu befreienden Staaten feuern, dann ist die Zustimmung der Weltgemeinschaft für eine humanitäre Intervention schneller erreicht.

BRICS-Staaten BRICS
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