EU-Politik

Amerika beabsichtigt Krieg in Europa!

EU unter vollständiger US-Kontrolle!
Amerikas globale Vorherrschaft in Gefahr

Veröffentlicht und zu lesen auf:
Österreichische Bürgerplattform: Bürger für Bürger

Amerika beabsichtigt, Europa in einen Krieg mit Russland zu stürzen, um seine globale Vorherrschaft zu bewahren, so der Journalist Finian Cunningham. Hierfür nennt er zwei Gründe.

Zum einen bedrohen die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und Europa Amerikas politischen Einfluss. Zum anderen gefährde der intensive Energiehandel zwischen Europa und seinem Hauptlieferanten Russland den Dollar als Leitwährung. Es sei unvermeidbar, dass Öl- und Gaslieferungen in Zukunft in Rubel und Euro bezahlt würden. Dies wäre das Ende der finanziellen Vorherrschaft der USA und ein Desaster für die hoch verschuldete US-Wirtschaft. Der Journalist Christof Lehmann schreibt zudem von einem Gespräch mit einem ranghohen NATO-Admiral. Dieser berichtete, dass ihm Kollegen aus dem Pentagon in den frühen 80er Jahren mitgeteilt hatten, die USA und Großbritannien würden einen neuen europäischen Krieg schaffen, sollten Europa und Russland irgendwann enge Beziehungen entwickeln.
Vor diesem Hintergrund habe Washington die aktuelle Krise in der Ukraine geschaffen und sei sogar bereit, Millionen Menschenleben in einem Krieg zwischen Russland und Europa zu opfern, so Cunningham. Was macht Europa? Die EU-Führer gießen noch Öl ins Feuer und unterstützen die US-Regierung. Anscheinend möchte die EU gemeinsam mit der USA einen Krieg in Europa entfesseln. Obwohl die US-Regierung mit aller Macht die EU-Länder aus Eigennutz destabilisiert, vertritt die EU-Riege weiter den US- Imperialismus und befolgen das erpresserische euroatlantische Diktat. Auf die Meinung der Bürger in den EU-Ländern wird keine Rücksicht genommen.

Amerikas globale Vorherrschaft in Gefahr Quellen: http://nsnbc.me/2014/03/30/ us-war-plan-europe-russia/

via Amerikas globale Vorherrschaft in Gefahr | Plattform „BÜRGER FÜR BÜRGER“.

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Derzeit massive Militärtransporte quer durch Europa in den Osten unterwegs

Panzertransporte durch Österreich

Aus verschiedenen Regionen erreichen uns Meldungen, wonach durch Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien und  Slowakei gegenwärtig massiv Truppen- , Panzer- und Militärtransporte mittels Güterzüge  in den Osten stattfinden! Nach Aussagen von Bahnbediensteten handelt es sich um amerikanische und britische Jagdpanzer, die in diesen Stunden zu tausenden in den Osten transportiert werden!  Menschen stehen fassungslos und voller Angst an Gleisen und beobachten derzeit massive militärische Transportbewegungen mit schwerem Gerät Richtung Osten, darunter zahllose Jagdpanzer, deren Hoheitszeichen abgedeckt sind!

via Gloriatv Panzer Transporte durch Österreich – YouTube.

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USA spielen mit der EU War-Games und Monopoly …

… und nur die Wenigsten merken es so richtig!

USA-Elite kontrolliert die EU auf allen Ebenen, und steuert nun die Weltherrschaft an!
Souveränität Adieu!

USA plant nicht nur den Weltkrieg in Europa, um danach unter ihrer Kontrolle die „Vereinigten Staaten von Europa“ unter ihrer Vorherrschaft zu installieren, nein, sie setzten diese Pläne gerade in die Tat um! Eine andere Entwicklung einer EU-Förderation hätte die US-Elite niemals zugelassen, und stellten bereits im Vertrag zur Wende 1990 die Weichen für ihre wahren Ziele!

Putin: Ich schreibe den Brief an EU und Antwort bekomme aus USA – das ist unschön!

Via YouTube

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Der Weltkrieg rückt näher!

Ein Stück näher an den Krieg

Paul Craig Roberts

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www.antikrieg.com

Das Obamaregime, das sich in Überheblichkeit und Arroganz suhlt, hat rücksichtslos die Krise in der Ukraine zu einer Krise mit Russland ausgeweitet. Ob aus Absicht oder aus Dummheit, Washingtons Propagandalügen treiben die Krise in Richtung Krieg. Nicht länger bereit, sich weiterhin Washingtons unsinnige Drohungen anzuhören, nimmt Moskau keine Telefongespräche von Obama und Top-Regierungsmitgliedern der Vereinigten Staaten von Amerika mehr entgegen.

Die Krise in der Ukraine hatte ihren Ursprung in Washingtons Sturz der demokratisch gewählten Regierung und deren Auswechselung durch Washingtons handverlesene Handlanger. Die Handlanger gingen in Wort und Tat gegen die Bevölkerungen der ehemaligen russischen Gebiete vor, die sowjetische Führer der kommunistischen Partei an die Ukraine angegliedert hatten. Die Konsequenz dieser idiotischen Politik ist eine Massenbewegung auf Seiten der russisch sprechenden Bevölkerungen in Richtung Rückkehr zu Russland. Die Krim ist bereits zu Russland zurückgekehrt, und die östliche Ukraine und andere Teile der südlichen Ukraine werden wahrscheinlich folgen. Anstatt seinen Fehler zu erkennen, hat das Obamaregime die von Washington in Kiew eingesetzten Handlanger angespornt, Gewalt gegen diejenigen in den russisch sprechenden Gebieten einzusetzen, die Stimmung machen für Volksabstimmungen, damit sie für ihre Rückkehr zu Russland abstimmen können. Das Obamaregime hat zur Gewalt aufgefordert trotz Präsident Putins klarer Aussage, dass das russische Militär die Ukraine nicht besetzen wird, außer wenn Gewalt gegen die Demonstranten eingesetzt wird. Wir können als sicher annehmen, dass Washington entweder nicht hört, was gesagt wird, oder dass Washington Krieg haben will. Wenn Washington und die NATO zur Zeit schon nicht in der Lage sind, bedeutende militärische Kräfte in die Ukraine zu entsenden, mit denen sie das russische Militär konfrontieren könnten, warum versucht dann das Obamaregime, eine Aktion des russischen Militärs zu provozieren? Eine mögliche Antwort ist, dass nachdem Washingtons Plan, Russland aus seinem Schwarzmeer-Marinehafen hinauszuwerfen, in die Hose gegangen ist, Washingtons Ersatzplan ist, die Ukraine einer russischen Invasion zu opfern, damit Washington Russland dämonisieren und einen großen Zuwachs bei den Militärausgaben und Einsätzen der NATO erzwingen kann. Anders gesagt, die Ausweichlösung ist ein neuer Kalter Krieg und Billionen Dollars mehr an Profiten für Washingtons Militär/Sicherheitskomplex.
Die Handvoll von Soldaten und Flugzeugen, die Washington entsandt hat, um die inkompetenten Regimes in diesen ständigen Problemzonen des Westens – Polen und die baltischen Staaten – zu „versichern“, und die paar in das Schwarze Meer beorderten Raketenschiffe sind nicht mehr als symbolische Provokationen.Wirtschaftssanktionen, die gegen einzelne russische Regierungsvertreter verhängt werden, signalisieren nichts als Washingtons Impotenz. Wirkliche Sanktionen würden Washingtons NATO-Hampelstaaten weit mehr schädigen, als dass sie Russland treffen würden. Es liegt auf der Hand, dass Washington keinerlei Absicht hat, irgendetwas gemeinsam mit der russischen Regierung auszuarbeiten. Washingtons Forderungen lassen nur diese eine Schlussfolgerung zu. Washington fordert, dass die russische Regierung den protestierenden Bevölkerungen in der östlichen und südlichen Ukraine den Boden unter den Füßen wegzieht und die russischen Bevölkerungen in der Ukraine zwingt, sich Washingtons Handlangern in Kiew zu unterwerfen. Washington fordert weiter, dass Russland die Wiedervereinigung mit der Krim zurücknimmt und die Krim Washington übergibt, damit der originale Plan, Russland aus seinem Marinehafen am Schwarzen Meer hinauszuschmeißen, weiterbetrieben werden kann. Anders gesagt, Washingtons Forderung läuft darauf hinaus, dass Russland Humpty Dumpty wieder zusammenfügt und Washington übergibt. Diese Forderung ist dermaßen unrealistisch, dass sie über den Begriffsinhalt von Arroganz hinausgeht. Die Pfeife im Weißen Haus verlangt von Putin: „Ich habe meine Übernahme deines Hinterhofs vermasselt. Ich will haben, dass du die Sache für mich in Ordnung bringst und den Erfolg meiner strategischen Drohung sicherstellst, die ich für deinen Hinterhof vorgesehen habe.“ Die westlichen Medienhuren und Washingtons europäische Hampelstaaten unterstützen diese unrealistische Forderung. Folgerichtig haben die russischen Führer jedes Vertrauen in das Wort und in die Absichten des Westens verloren, und das ist es, wie Kriege beginnen.

Europäische Politiker bringen ihre Länder in große Gefahr, und was kriegen sie dafür? Werden Europas Politiker erpresst, bedroht, mit Säcken voll Geld bezahlt, oder sind sie so daran gewöhnt, Washingtons Führung zu folgen, dass sie nicht imstande sind, etwas anderes zu tun? Welchen Gewinn haben Deutschland, das Vereinigte Königkreich und Frankreich, wenn sie von Washington in eine Konfrontation mit Russland gezwungen werden?
Washingtons Arroganz ist beispiellos und ist fähig, die Welt in die Zerstörung zu treiben. Wo bleibt Europas Sinn für Selbsterhaltung? Warum hat Europa keine Haftbefehle für jedes einzelne Mitglied des Obamaregimes erlassen? Ohne den Deckmantel, den Europa und die Medienhuren bereitstellen, wäre Washington nicht in der Lage, die Welt zum Krieg zu treiben.

via Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.

 

erschienen am 26. April 2014 auf  Paul Craig Roberts Website

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Illegal: EU-Abgeordnete finanzieren private Zusatz-Pension mit Steuergeldern

veröffentlicht und zu lesen auf:

Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Abgeordnete des EU-Parlaments sparen sich im Steuerparadies Luxemburg eine zweite Pension zusammen. Zwei Drittel der Einlagen stammen aus Steuergeldern. Der Fonds verlor während der Finanzkrise mehr als 200 Millionen Euro durch Spekulation. Das EU-Parlament entschied damals, dass der Steuerzahler auch dieses Loch stopfen muss. Die Liste der Nutznießer reicht vom stets polternden EU-Kritiker Nigel Farage bis zur Linken Sahra Wagenknecht.

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Heile Euro-Welt: Deutsche glauben Merkel und Schäuble nicht

Heile Euro-Welt: Deutsche glauben Merkel und Schäuble nicht

Veröffentlicht und zu  lesen auf:
Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Für die überwältigende Mehrheit der Deutschen dauert die Eurokrise an. Die Bürger sorgen sich vor allem über die Entwicklung in Griechenland. Das wird Einfluss auf die EU-Wahlen haben, so eine Umfrage. 80 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass die Eurokrise noch nicht überstanden sei. Nur sieben Prozent halten die Krise für beendet. Sorge bereitet den Bürgern die Entwicklung in Griechenland. Nur 34 Prozent finden, das Land sei auf einem guten Weg. Dagegen sehen 39 Prozent sehen keine Reform-Bemühungen Griechenlands. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der Bild.
„Für die überwältigende Mehrheit der Deutschen ist die Eurokrise noch nicht vorbei. Diese Befürchtung wird auch Einfluss auf die Wahlen zum Europäischen Parlament haben“, zitiert die Zeitung INSA-Chef Hermann Binkert. Das Europäische Statistikamt Eurostat veröffentlichte am Mittwoch Zahlen zu den Defiziten und Schuldenbergen in Europa. Die Zahlen geben Aufschluss über die Entwicklung in den Euro-Krisenländern. So liegen die Staatsschulden in der Eurozone bei 8,9 Billionen Euro (mehr hier).

via Heile Euro-Welt: Deutsche glauben Merkel und Schäuble nicht | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN.

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EU: Einmarsch in Ukraine

EU: Einmarsch in Ukraine

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mmnews.de

Brüssel prüft Entsendung einer EU-Mission in die Ukraine. Sie könne bei der Sicherung der ukrainischen Grenze helfen, aber auch die Ausbildung eines funktionierenden Rechtsstaats in dem Land beratend unterstützen. Vorauskommando bereits unterwegs.

In der Europäischen Union gibt es Überlegungen eine EU-Mission in die Ukraine zu entsenden. Sie könne bei der Sicherung der ukrainischen Grenze helfen, aber auch die Ausbildung eines funktionierenden Rechtsstaats in dem Land beratend unterstützen, berichtet die „Welt“ unter Berufung auf hohe EU-Diplomaten in Brüssel.

Seit Beginn dieser Woche ist ein mehrköpfiges Vorauskommando schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen unterwegs, um zu untersuchen, ob ein EU-Einsatz in der Ukraine sinnvoll ist und wie er konkret aussehen könnte. Vor allem Großbritannien, Schweden, Polen und andere osteuropäische Staaten drängen „massiv“ auf eine EU-Mission, hieß es laut „Welt“ in Diplomatenkreisen.

Wie das Blatt weiter berichtet, wird es möglicherweise schon in der kommenden Woche ein Sondertreffen der EU-Außenminister zur Ukraine geben, auf dem weitere Sanktionen beschlossen werden sollen.Vor allem Polen und die osteuropäischen EU-Mitgliedsländer fordern infolge der Entwicklung in der Ostukraine härtere Strafmaßnahmen gegen Russland und drängen auf ein Sondertreffen.

Die EU-Kommission bereitet unterdessen seit Wochen mögliche Wirtschaftssanktionen gegen Russland vor. Dabei untersucht die Kommission die Auswirkungen von Wirtschaftssanktionen gegen Russland auf die einzelnen Mitgliedsländer. Es werden verschiedene Szenarien und Arten von Wirtschaftssanktionen geprüft. Auch Sanktionen im Energiebereich würden detailliert untersucht, hieß es in der EU-Kommission.

via EU: Einmarsch in Ukraine.

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Amerikas globale Vorherrschaft in Gefahr

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Klagemauer.TV

 

via Amerikas globale Vorherrschaft in Gefahr – Politik | Medien-Klagemauer.TV.

 

Zum Text

Amerikas globale Vorherrschaft in Gefahr 10.04.2014 Herzlich Willkommen, nur wenn man gewisse Hintergründe und Zusammenhänge kennt, ist man in der Lage, politische Geschehnisse einzuordnen und zu verstehen. So möchten wir heute erneut einen Blick auf die geopolitischen Hintergründe der Ukraine-Krise werfen. Gestern berichteten wir bereits über einen Brief Deutscher Intellektueller, die in der staatlichen und ökonomischen Erstarkung Russlands den wahren Grund der westlichen Aggressionen sehen. Der Journalist Finian Cunnigham befasst sich mit der bedeutenden Rolle der USA in der aktuellen Krise. Amerika, so der Autor, beabsichtige, Europa in einen Krieg mit Russland zu stürzen, um seine globale Vorherrschaft zu bewahren. Hierfür nennt er zwei Gründe. Zum einen bedrohen die starken Beziehungen zwischen Russland und Europa Amerikas politische Rolle in der NATO. Aus Sicht der USA steht der politische Einfluss Amerikas auf dem Spiel. Zum anderen bedrohe der intensive Energiehandel zwischen Europa und Russland den Dollar als Leitwährung. Schon heute ist Russland der Haupt-Energielieferant Europas. Es sei unvermeidbar, dass Öl- und Gaslieferungen in Zukunft in Rubel und Euro bezahlt werden. Dies wäre das Ende der finanziellen Vorherrschaft der USA und ein Desaster für die hoch verschuldete US-Wirtschaft. Auch der Journalist Christof Lehmann, Herausgeber der Nachrichten-Website nsnbc international, äußert sich in diese Richtung. Er berichtet von einem Gespräch mit einem früheren ranghohen NATO-Admiral. Dieser berichtete, dass ihm Kollegen aus dem Pentagon in den frühen 80er-Jahren mitgeteilt hatten, die USA und Großbritannien würden einen neuen Europäischen Krieg schaffen, sollten Europa und Russland eines Tages enge Beziehungen entwickeln. Auch wenn diese Äußerung etwa 30 Jahre zurückliegt, so Lehmann weiter, sei anzunehmen dass Washington hieran festhalte. Seit Ende des Kalten Krieges haben etwa Deutschland und Tschechien intensive Handelsbeziehungen zu Russland aufgebaut. Deutschland exportierte 2013 Waren im Wert von 36,1 Milliarden Euro nach Russland. Gleichzeitig wurden 2013 Russische Waren im Wert von 40,14 Milliarden Euro nach Deutschland eingeführt. Viele Europäische Staaten streben in Zukunft sogar noch engere Handelsbeziehungen mit Russland an. Dies alles bedrohe die Achse Amerika – Europa, die durch die USA dominiert wird. Die Russisch-Europäische Partnerschaft würde die USA innerhalb von 25 Jahren politisch, kulturell und wirtschaftlich isolieren. Der Dollar würde zusammenbrechen. Alles in allem ein aus Sicht der USA zweifelsohne bedrohliches Szenario. Vor diesem Hintergrund schuf Washington also die aktuelle Krise in der Ukraine, wie der Journalist Cunningham und viele andere nachdrücklich belegt haben. Demzufolge spielten die USA eine Schlüsselrolle bei dem Regierungswechsel in der Ukraine, wie wir bereits berichtet haben. Die genannten Gründe sind, wie der Autor hervorhebt, offensichtlich für Amerika so gewichtig, dass Washington bereit ist, Millionen Menschenleben in einem Krieg zwischen Russland und Europa zu opfern. In einem Krieg mit Russland sind es nicht die Drahtzieher aus Politik, Wirtschaft und Medien, die mit ihrem Leben bezahlen. Sie wissen sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Wirklich Leid tragend ist die Bevölkerung Europas: Männer, Frauen und Kinder. Bitte helfen Sie mit, möglichst vielen Menschen diese Hintergründe zugänglich zu machen. Tragen Sie dazu bei, dass die Bürger Europas jetzt erwachen und sagen: Stopp, bis hierher und nicht weiter!

Von jm.

Quellen/Links: http://nsnbc.me/2014/03/30/us-war-plan-europe-russia/

http://www.presstv.ir/detail/2014/03/30/356571/us-war-plan-for-europe-and-russia/

http://www.bmwi.de/DE/Themen/Aussenwirtschaft/laenderinformationen,did=316538.html

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Der Staat ist eine Institution des Diebstahls

Godfrey Bloom sagte vor dem EU-Parlament, dass der Staat eine Institution des Diebstahls ist, wobei Politiker und Bürokraten über Steuern das Geld ihrer Bürger stehlen …

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Klagemauer.TV

via Der Staat ist eine Institution des Diebstahls – Wirtschaft | Medien-Klagemauer.TV.

 

Zum Text/Übersetzung

Der Staat ist eine Institution des Diebstahls 17.03.2014 „Herr Präsident, ich möchte den großen amerikanischen Philosophen Murray Rothbard zitieren. Er sagte, dass der Staat eine Institution des Diebstahls ist, wobei Politiker und Bürokraten über Steuern das Geld ihrer Bürger stehlen, um es dann auf schändliche Weise zu verschleudern. Dieser Ort hier bildet keine Ausnahme. Ich finde es faszinierend und kann es kaum glauben, wie Sie keine Miene dabei verziehen, wenn Sie über Steuerflucht reden. Die gesamte Kommission und die damit verbundene Bürokratie zahlen keine Steuern. Sie bezahlen keine Steuern wie gewöhnliche Bürger. Sie haben alle möglichen Sonderregelungen; zusammengesetzte Steuersätze, hohe Steuerschwellen, beitragsfreie Pensionen. Sie sind die größten Steuerhinterzieher Europas und trotzdem sind Sie hier am Predigen. Diese Botschaft kommt an bei den Bürgern der EU. Sie werden sehen, dass die Euro-Skeptiker im Juni in noch größerer Zahl wiederkommen werden. Aber ich kann Ihnen sagen; es wird noch schlimmer kommen! Wenn die Leute Ihre Nummer herausfinden, wird es nicht mehr lange dauern, bis sie diesen Saal stürmen und Sie aufhängen werden. Und sie werden im Recht sein!“   *Britisches Mitglied im Europäischen Parlament, Originalzitat Quellen/Links: Übersetztes Originalzitat aus einer Rede von Godfrey Bloom im Europäischen Parlament vom 21.11.2013 http://www.youtube.com/watch?v=5OjeGD2bbN4
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„Fuck The EU“ ist noch lange nicht alles! „DAS HÖRSPIEL DES MONATS“!

Wie US-Strippenzieher die EU lenken!

 

Von PELP zum „Hörspiel des Monats“ ausgewählt!

Danke an Klagemauer.TV

 

Ein Muss für jeden EU-Bürger!

Abgehörtes Telefonat zwischen US-Botschafter in der Ukraine und der US-Vize-Aussenministerin Nuland

Hören sie hier den umfassenden Mitschnitt der Telefonate!

Veröffentlicht, zu lesen und zu hören auf:

Klagemauer.TV

via Abgehörtes Telefonat zwischen US-Botschafter in der Ukraine und der US-Vize-Aussenministerin Nuland – Bildung | Medien-Klagemauer.TV.

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Rubel attackiert Dollar!

Veröffentlicht und zu lesen auf:

http://qpress.de/2014/04/06/rubel-attackiert-dollar-russlands-planspiele-fuer-eine-wirtschaft-ohne-dollar/

Russlands Planspiele für eine Wirtschaft ohne Dollar

Drei-Dollar-Oper: Die Geschichte ist gar nicht so lustig wie sie sich im Titel zunächst anhört und entbehrt auch nicht der Ernsthaftigkeit, die aus diesem Spielchen erwachsen wird. Nach den ganzen (bisher noch zahnlosen) Sanktionsbemühungen der USA und der EU gegenüber Russland, die noch nicht das Ende der Fahnenstange markieren, werden in Russland vermehrt „dollarfreie“ Gedanken laut. Vornehmlich in Kreisen der Banken und der Wirtschaft kommen Überlegungen in Gang, sich des Dollars komplett zu entledigen, als Reaktion auf besagte Sanktionswut.

Die Betrachtungen sehen vor, den Dollar als Zahlungsmittel nicht mehr zu akzeptieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass es langfristig auch tatsächlich so kommt, ist nicht gering. Russland ist eine ausgewiesene Exportnation. Neben Öl, Gas und anderen Rohstoffen hat der russische Bauchladen auch allerhand Rüstungsgüter im Programm und erwirtschaftet kontinuierlich einen Außenhandelsüberschuss, der aktuell bei rund 15 Milliarden US-Dollar pro Jahr liegt. Russland kann es ziemlich egal sein in welcher Währung es fakturiert. Auf irgendwelche freundschaftlichen Beziehungen zum Westen muss es nicht mehr so sehr achten, nachdem viele dieser Nationen den offenen Liebesentzug gegenüber Russland praktizieren, wenn auch nur als Schwanzverlängerung der USA.

Wie es aussieht, entsteht gerade ein Währungskrieg, der für die USA auch nach hinten losgehen kann. Zum besseren Verständnis der Situation darf man noch einige Details im Hinterkopf halten. Alle Nationen, die den Dollar nicht als Leitwährung anerkennen, gelten generell als „undemokratisch“ und im schlimmsten Fall als der „Achse des Bösen” zugehörig. Also müssen sie über kurz oder lang mit entsprechenden „Demokratisierungsmaßnahmen” der Weltgemeinschaft unter Federführung der USA rechnen. Die historischen Beispiele dafür kann jedermann leicht ausfindig machen, sofern er, nach diesem Hinweis, erst einmal den passenden Schwerpunkt des heute gültigen Demokratieverständnisses verinnerlicht hat.

Erster Vordenker in dieser Sache, Andrey L. Kostin, Chef der VTB Bank (zweitgrößte Bank Russlands), beruft sich darauf, dass die staatlichen und staatstragenden Unternehmen bei einer solchen Aktion überwiegend mitziehen werden. An das unten abgebildete Signet für den Rubel sollte man sich schon mal gewöhnen, es ist seit Dezember 2013 offizielles Zeichen für den Rubel. Zur Rubel-Abrechnung sollen vorrangig die großen Exporteure übergehen, die alle staatlich kontrolliert werden. Das sind die Energiekonzerne Rosneft, Gazprom und der Rüstungsexporteur Rosoboronexport.

Diese drei Unternehmen vereinnahmen pro Jahr rund 230 Milliarden US-Dollar aus Exportgeschäften, was 44 Prozent der Gesamtausfuhren Russlands darstellt. Kostin legt nach, dass die Hälfte des Exports und weniger als die Hälfte des Imports sich auf den Euroraum konzentrieren. Die USA schlagen nur mit zwei Prozent des Imports und fünf Prozent des Exports zu Buche.

Die USA sind bezüglich der wirtschaftlichen Bedeutung für Russland ein „Zwergenstaat“, weshalb man nicht so sehr auf auf den Dollar achten muss. Um es vorwegzunehmen, daraus wird die „westliche Wertegemeinschaft“ natürlich alsbald den Vorwurf des Nationalismus ableiten, denn nirgendwo steht geschrieben, dass ein Land vom Dollar abkehren darf, nur weil es sanktioniert wird. Das kommt dem Versuch gleich, sich (UN)berechtigt zugefügter Schmerzen entziehen zu wollen, statt nun wie erwartet unterwürfiges Wohlverhalten an den Tag zu legen. Daraus ergibt sich eine Vielzahl weiterer Konsequenzen, die einer Betrachtung bedürfen.

Der Rubel wird dadurch in der Folge massiv aufwerten, weil die Länder, die mit Russland handeln, gehalten wären Rubel-Reserven aufzubauen und vorzuhalten. Die Nachfrage nach Rubel würde sich beträchtlich ausweiten. Die umfangreichere Verwendung des Rubels wiederum dürfte zwangsläufig für die in Rede stehenden Handelsgeschäfte den Dollar aus dem Rennen werfen und diesen, je nach Dimension, weiter ins Abseits befördern.

Kämen jetzt auch die übrigen noch auf die Idee, ihrerseits teilweise und in Gänze dem Dollar abzuschwören, bekäme der Dollar einen kräftigeren Knacks. Die BRICS könnten sich auch auf eine Kombination aus Yuan und Rubel als Reservewährungen für diesen Verbund einigen. Der Effekt wäre aber derselbe und für den Dollar eine ziemlich harte Nuss, die man derzeit gar nicht so recht in den USA gebrauchen kann. Die exorbitante Staatsverschuldung in den USA, in Verbindung mit dem Schwund des Dollars als Welt-Leit(d)währung, bedeutete einen schnelleren Verfall der US-Vormachtstellung, parallel dazu aber auch eine dramatische Zunahme an „Schurkenstaaten“.

Wenn sich die USA in diesem Spielchen verheben sollten, müssten sie am Ende eine ganz große „Demokratisierungswelle“ schieben, was die militärischen Kräfte der USA allein überforderte. Hier kann sich der Weltpolizist auf die Vasallenschaft der NATO-Hilfssheriffs verlassen, die willig jeden Verteidigungskrieg mitmachen. Ein Angriff auf den Dollar kommt einem Angriff auf die USA gleich und somit ist der Bündnisfall unbedingt gegeben, die finale „Demokratisierung“ dieses Planeten (nach US-Demokratiemodell) kann beginnen. Notfalls schickt man ein paar Scharfschützenteams voraus, die gleichermaßen auf Demonstranten und Polizisten der zu befreienden Staaten feuern, dann ist die Zustimmung der Weltgemeinschaft für eine humanitäre Intervention schneller erreicht.

BRICS-Staaten BRICS
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Die 103’839 Geheimnisse der EU!

Donnerstag, 3. April 2014

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http://www.seite3.ch/Die+103+839+Geheimnisse+der+EU+/621771/detail.html

Eine britische Bürgerrechtsbewegung wirft der EU-Diktatur vor, über 117’000 Akten als geheime Verschlusssache zu horten, obwohl es eine Bestimmung gibt, die öffentlichen Zugang zu EU-Dokumenten garantiert. Während es zwar zu rund 13’000 Dokumenten registrierte Eintragungen gäbe, fehle von rund 104’000 Akten jede Spur.

Die EU ist kein Apparat, der auf Transparenz setzt. Hinter Aktenbergen und undurchsichtigen Entscheidungen versteckt sich die EU-Diktatur.Dass sich die Europäische Gemeinschaft auch als Geheimdienstapparat versteht, gehört wie vieles schon lange nicht mehr ins Land der Verschwörungstheorien.

Die britische Bürgerrechtsvereinigung Statewatch spricht gar von einem regelrechten „System der Geheimhaltung“.

Obwohl eine Bestimmung zum öffentlichen Zugang zu europäischen Dokumenten existiere, habe der EU-Rat seit 2001 über 117’000 Verschlusssachen produziert oder verarbeitet, schreibt Statewatch. Nur zu 13’184 davon gebe es offizielle Spuren, da sie zumindest in die Datenbank für Ratspapiere eingetragen seien; die restlichen 103’839 als geheim eingestuften Akten sollen der Allgemeinheit verborgen bleiben sollen.

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