EU-Politik

Putin-Vertrauter: „Es wird Krieg in Europa geben“

Putin-Vertrauter: „Es wird Krieg in Europa geben“

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Der russische Präsident Wladimir Putin rechnet mit einem Krieg in Europa. Das geht aus einer Bemerkung eines Vertrauten Putins im Zusammenhang mit dem Yukos-Urteil hervor. Die Amerikaner spekulieren bereits auf den Sturz Putins. Auch Bundesaußenminister Steinmeier sieht den Frieden in Europa bedroht. Der Rubel geriet erneut unter Druck. Die Russen haben das Urteil gegen die Verstaatlichung des Ölkonzerns Yukos mit einer auffälligen Gleichgültigkeit zur Kenntnis genommen. Der Grund könnte darin liegen, dass man in Moskau davon ausgeht, dass das Verhältnis mit dem Westen ohnehin zerrüttet ist. Erstmals hat in diesem Zusammenhang jedoch ein russischer Offizieller die Möglichkeit einer militärischen Auseinandersetzung in Europa als Möglichkeit genannt.

Die FT berichtet:

„Ein Vertrauter von Putin sagte, dass das Yukos-Urteil im Lichte der geopolitischen Auseinandersetzung um die Ukraine unerheblich sei: „Es wird einen Krieg in Europa geben. Glauben Sie wirklich, dass das dann noch eine Rolle spielt?“

Es ist bemerkenswert, dass die FT dieses Zitat in direkter Rede bringt. Denn daraus lässt sich schließen, dass auch Putin sich darauf einstellt, dass eine Verständigung zwischen Russland und dem Westen nicht mehr möglich ist. Die Amerikaner scheinen darauf zu spekulieren, dass die Möglichkeit eines Krieges in Europa zu einem Putsch gegen Putin führen könnte. Sie sehen offenbar ein Ende der Ära Putin gekommen. So analysierte der Chef des privaten Geheimdienstes Stratfor erst vor wenigen Tagen die Situation Putins und kam zu dem Ergebnis, dass Putin seinen Zenit überschritten haben könnte (“Can Putin survive?”). Offenbar hat auch der über den Gazprom-Berater Gerhard Schröder im Kreml gut vernetzte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier ähnlich Signale bekommen: Er sagte in einem Interview mit dem Spiegel, dass der Frieden in Europa in Gefahr sei. Er sagte, die Entwicklung in der Ukraine könne zu unvorhersehbaren Folgen “für ganz Europa” führen. Vor diesem Hintergrund setzte die russische Währung ihre Talfahrt fort. Der Dollar stieg um bis 0,5 Prozent auf ein Drei-Monats-Hoch von 35,7045 Rubel. Die Leitindizes der Moskauer Börse hielten sich dagegen knapp im Plus. Sie hatten am Vortag bereits drei und zwei Prozent nachgegeben.Die neuen EU-Sanktionen träfen nicht allein Russland,
warnten die Analysten der Essener National-Bank. “Ohne Wirkung auf das europäische Wirtschaftswachstum werden die Sanktionen aufgrund der Handelsverflechtungen nicht sein. Über das Ausmaß lässt sich derzeit jedoch nur spekulieren, da es abhängig von der Dauer der Sanktionen sein wird.” Diese Unsicherheit trieb einige Anleger in “sichere Häfen” wie Bundesanleihen. Daraufhin fiel die Rendite der richtungsweisenden zehnjährigen Titel auf ein Rekordtief von 1,12 Prozent. Der Bund-Future, der auf diesen Papieren basiert, stieg im Gegenzug um bis zu 39 Ticks und notierte mit 148,66 Punkten so hoch wie nie zuvor. Die “Antikrisen-Währung” Gold verteuerte sich um 0,4 Prozent auf 1309,70 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Unterdessen nimmt die EU gezielt Vertraute des russischen Präsidenten Wladimir Putin ins Visier. Die Botschafter der 28 EU-Staaten fassten am Montag nach Angaben von Diplomaten einen vorläufigen Beschluss, Sanktionen gegen Unterstützer und Nutznießer der Destabilisierung der Ostukraine und des Krim-Anschlusses an Russland zu verhängen. Zu den Betroffenen zählten sowohl Einrichtungen als auch Personen, darunter Vertraute der russischen Führung, sagte einer der Diplomaten.

Einem anderen Diplomaten zufolge gelten die Sanktionen für acht Personen und drei Einrichtungen. Die Namen sollen nach einem endgültigen Beschluss durch die Botschafter Dienstag oder Mittwoch veröffentlicht werden. Vorige Woche hatten sich die EU-Staaten auf eine Erweiterung der Sanktionskriterien geeinigt. Bisher verhängte die EU Strafmaßnahmen gegen 87 Personen und 20 Organisationen. Die EU wirft der Regierung in Moskau vor, zu wenig zur Aufklärung des mutmaßlichen Abschusses der malaysischen Passagiermaschine über der Ostukraine beizutragen und die pro-russischen Separatisten zu unterstützen. Am Dienstag wollen die EU-Botschafter deshalb auch über weitreichende Wirtschaftssanktionen gegen Russland beraten. Damit würden zum ersten Mal ganze Branchen von Maßnahmen der EU betroffen sein. Sollten die Botschafter keine Einigung erzielen, könnte noch in dieser Woche ein EU-Sondergipfel folgen.

via Putin-Vertrauter: „Es wird Krieg in Europa geben“ | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN.

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Analyst: Deutschland will heimlich den BRICS beitreten

Sehr interessanter Artikel auf www.gegenfrage.com/analyst-deutschland-will-heimlich-den-brics-beitreten/

Analyst: Deutschland will heimlich den BRICS beitreten

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http://www.gegenfrage.com

Der bekannte Finanzanlyst Jim Willie glaubt, dass sich Deutschland heimlich mit Russland und den anderen BRICS-Staaten gegen das Dollarsystem verbündet. Dies sei der wahre Grund für die NSA-Spionage in der deutschen Regierung.

Finanzanalyst Jim Willie sagte während eines Interviews mit USAWatchdog, dass sich Deutschland auf eine Abwendung von NATO und USA und einem Beitritt zu den BRICS -Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) vorbereitet. Dies sei der wahre Grund für die Spionage-Aktivitäten der NSA in der Bundesregierung. Das “europäische Kraftwerk” versuche sich den Folgen eines unabwendbaren Kollapses des US-Dollar zu entziehen, so Willie weiter. ”Ich denke, dass sie Möglichkeiten suchen, um Russlands Dollar-Dumping zu unterstützen. Ich glaube, dass sie sich heimlich aus dem Dollar-System zurückziehen und sich den BRICS zuwenden werden.
Genau das vermute ich werden sie tun.” Er fügte hinzu, dass wir uns in der “finalen Phase des Dollarsystems” befänden. Willie sagte weiter in Bezug auf die Situation in der Ukraine: “Dies ist ein Kriegsspiel und Europa hat die Nase voll von US-Kriegsspielen. Die Verteidigung des Dollar ist zu einem Krieg gegen den Markt geworden.” Jim Willie ist Doktor der Statistik und arbeitet seit Jahrzehnten in den Bereichen Marktforschung und Handelsprognose. Unter den Finanzredakteuren hat sich bekannt gemacht, auf seiner Website arbeitet er mit namhaften Autoren zusammen.

via Analyst: Deutschland will heimlich den BRICS beitreten – Gegenfrage.com.

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Obama plant Kriegsaufmarschgebiet an deutscher Grenze

Obama plant Kriegsaufmarschgebiet an deutscher Grenze

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Das Terrorbündnis NATO will in Polen einen Blitzkrieg gegen Russland vorbereiten und das an der polnisch-deutschen Grenze. Zehntausende Soldaten aus ganz Europa und den VSA sollen dort stationiert werden. Die Amerikaner wollen so von den von ihnen geführten Stützpunkten, die Völker Europas in einen Krieg gegen Russland zwingen. Das militärische Terrorbündnis NATO soll eine Basis in Polen erhalten. Hier sollen genügend Waffen, Munition und andere Vorräte gelagert werden, um einen schnellen Einsatz von zehntausenden Soldaten gegen Russland zu unterstützen, berichteten britische Medien. Der amerikanische Luftwaffengeneral Philip Breedlove will diese Idee den Mitglieder der Allianz beim bevorstehenden NATO-Gipfel in Wales im September präsentieren. Mehrere Standorte sind für die Zukunft geplant. Das Multinationale Korps Nordost soll auch eine Basis in Stettin, in der Nähe der deutsch-polnischen Grenze erhalten. Breedlove befürwortet einen Aufbau von NATO-Kräften in Europa, insbesondere Osteuropa. Die Allianz hat bereits ihre Präsenz in der Ostsee und dem Schwarzen Meer gestärkt und entsendete zusätzliche Militärflugzeuge nach Osteuropa.

via Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Obama plant Kriegsaufmarschgebiet an deutscher Grenze.

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Anmerkung zu Flugzeugabstürzen

Anmerkung zu Flugzeugabstürzen
Von Paul Craig Roberts

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www.antikrieg.com

Es gibt jetzt Fotos vom Wrack des abgestürzten malaysischen Flugzeugs. Beachten Sie die zahlreichen Trümmer und den großen Teil des Rumpfes. Sie sehen die Reste eines Passagierflugzeugs, das mit einer Rakete in 11.000 m Höhe getroffen worden und zur Erde gestürzt ist. Denken Sie daran, dass keine derartigen Trümmer an der Stelle zu finden waren, wo angeblich das Flugzeug in das Pentagon geflogen ist, und auch nicht an der angeblichen Absturzstelle in Pennsylvania, wo das vierte angeblich entführte Flugzeug am 9/11 zu Boden gegangen ist. Denken Sie darüber nach.

Die 9/11-Kommission wird wohl zum Schluss kommen, dass nur malaysische Flugzeuge Trümmer hinterlassen.

via Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.

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Alarmstufe Rot

Alarmstufe Rot

Willy Wimmer 17.07.2014
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Ein Gastkommentar des ehemaligen verteidigungspolitischen Sprechers der CDU/CSU und Ex-Vizepräsidenten der OSZE zum Ukraine-Konflikt

Seit dem Versuch, die Ukraine-Krise wegen der Aufstände in Kiew durch die Außenminister Fabius, Sikorski und Steinmeier zu lösen, zieht es sich bis zu den jüngsten und angeblichen Vereinbarungen zwischen Poroschenko, Putin und Hollande wie ein roter Faden durch die kriegsgefährlich gewordene Ukraine-Krise.

Es wird der nachdrückliche Beweis dafür erbracht, dass jeder europäische Lösungsversuch durch den ukrainischen Präsidenten und seine Master in Washington hintertrieben werden. Die europäischen Staaten müssen nicht erst seit den offenen Worten von Frau Nuland aus dem US-Außenministerium erkennen, dass das Drehbuch für das, was in der Ukraine zum offenen Krieg mit Nachbarn führen wird, in Washington und in keiner europäischen Hauptstadt liegt. Es ging in der Erwartung für das Endspiel für die Fußball-Weltmeisterschaft völlig unter, dass offenbar von ukrainischen Stellungen Ziele auf russischem Staatsgebiet unter Feuer genommen worden sind. Zufall oder nicht? Aus der Reaktion in Kiew kann jeder entnehmen, dass Vorfälle wie die von diesem Wochenende den dortigen Machthabern völlig egal sind. Folgen haben sie ohnehin nicht zu befürchten. Dafür sorgen andere. Nicht zuletzt der noch im Amt befindliche NATO-Generalsekretär Rasmussen.
Wochenlang hat er die russische Seite aufgefordert, die eigenen Truppen von der russischen Seite der ukrainisch-russischen Grenze abzuziehen. Jetzt wissen wir auch, warum diese Aufforderung erfolgt ist. In einer Zeit, in der sich die eine Hälfte Europas in Ferien befindet und ein weiterer Teil sich mit Fußball beschäftigt, brennt zwischen der Ukraine und Russland die Zündschnur. Von dem Massenmord auf dem Maidan-Platz in Kiew angefangen, wurde diese Lunte für etwas größeres bewusst gelegt. Dabei spielte es für den Westen und hier vor allem für die grenzenlos willfährige „Qualitätspresse“ keine Rolle, aufzuklären, wer die Menschen auf dem Platz erschossen hat, um dem Umsturz die „Krone“ aufzusetzen. Bislang konnten die Opfer solcher Massaker davon ausgehen, dass der Westen um ihrer selbst willen die Täter anklagt. Heute ist gewiss, dass westliches Handeln eine Frage der Opportunität ist. Das nennt man gemeinhin „moralische Verkommenheit“.

Willy Wimmer

In Kiew und in der Frage, wer sich dort allgemein westlicher Unterstützung erfreut, kann sehr gut festgestellt werden, wie wenig von einer ehemals stolzen „westlichen Wertegemeinschaft“ übrig ist. Die Ukraine scheint die Blaupause für weiteres Vorgehen in Europa und darüber hinaus zu werden. Das Vorgehen des ukrainischen Machthabers Poroschenko gegenüber dem Osten seines eigenen Landes (und vor allem der dort lebenden Bevölkerung) hat nichts mehr von dem an sich, wie Schwierigkeiten im eigenen Land beigelegt oder angegangen werden können.

Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung – und zwar mit einer angeblich aus dem Boden gestampften „Nationalgarde“, die aus den faschistischen Gruppen, vor allem aus der Westukraine, geschaffen worden ist. Den Menschen in der Ostukraine wird derart demonstriert, dass jene Kräfte zurückkehren, die in der Vergangenheit millionenfaches Leid nicht nur über diese Landstriche gebracht haben. Europa sollte sich schämen, diesen Gestalten auch nur den Schimmer eines Verständnisses zukommen zu lassen. Das amerikanisch-Kiew-ukrainische Ziel dieses Vorgehens wird auf den offenen Krieg mit Russland aus sein, um letztlich die Ukraine als Bollwerk nutzen zu können – nicht nur gegen Russland. Sollte es gelingen, die Ukraine derart den USA dienstbar zu machen, wird es einen kompletten Riegel unter US-Kontrolle zwischen dem Baltikum über Polen und die Ukraine zum Schwarzen Meer geben. Ein amerikanisches Ziel, das auf dem NATO-Gipfel in Riga 2006 schon einmal angesteuert worden ist.
Da dieser amerikanische Vorstoß am Widerstand der Europäer seinerzeit gescheitert ist, hat jetzt Washington die Daumenschrauben gegenüber den unbotmäßigen Europäern angesetzt: Dann eben Totalkontrolle über die Ukraine ohne die Europäer. Damit können gleich zwei substantielle Ziele in dramatischer Weise umgesetzt werden: Washington schmeißt Russland aus Europa hinaus und bekommt Westeuropa unter Komplett-Kontrolle. Da mag es traditionell noch so gute Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland geben. Washington dreht diesen Hahn in Zukunft ab oder Moskau kriecht zu Kreuze und liefert nicht nur das russische Erdgas und Erdöl amerikanischer Kontrolle aus, wie es zu Zeiten von Yukos fast gelungen wäre. Die Grenzverletzungen durch ukrainische Einheiten an der russisch/ukrainischen Grenze sind der Vorgeschmack dafür, wie hoch das „Preisschild“ ausfallen dürfte.

via Alarmstufe Rot | Telepolis.

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Merkel schwört Balkan-Staaten auf Anti-Russland Kurs ein

Merkel schwört Balkan-Staaten auf Anti-Russland Kurs ein

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In Kroatien forderte Angela Merkel die Westbalkan-Länder auf, die Ukraine-Politik von Brüssel zu übernehmen. Wenn die Balkan-Staaten der EU beitreten wollen, müssen sie die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik mittragen, so die Kanzlerin.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Westbalkan-Länder aufgefordert, die Ukraine-Politik der EU zu unterstützen. Auf einem Treffen mit den Präsidenten von acht Balkan-Staaten im kroatischen Dubrovnik betonte die Kanzlerin am Dienstag, dass dies schon wegen der EU-Beitrittsambitionen der Staaten wichtig sei. Mit ausdrücklichem Bezug auf den Konflikt in der Ukraine sagte sie: „Hier will ich deutlich machen: Der Annäherungsprozess beinhaltet auch den Versuch, sich gemeinsam zu positionieren in den außenpolitischen Fragen. Wir haben eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik“, sagte Merkel. Hintergrund ist der Versuch gerade der Bundesregierung, eine einheitliche EU-Politik gegenüber Russland zu organisieren. Dabei geht es auch um die Frage weiterer Sanktionen, weil Russland die Destabilisierung der Ukraine vorgeworfen wird. Länder wie Serbien oder Montenegro, die der EU beitreten wollen, pflegen aber traditionell enge Beziehungen zu Russland.
Serbien führt mittlerweile Beitrittsverhandlungen mit der EU. In Regierungskreisen wurde aber betont, dass damit nicht gemeint sei, dass sich diese Länder gegen Russland aufstellen sollten. Merkel selbst wollte nicht sagen, ob der EU-Gipfel am Mittwoch neue Sanktionen gegen Russland beschließen wird. Man werde aber über die Lage in der Ukraine diskutieren. Der Versuch, eine einheitliche Position der EU und der Westbalkan-Staaten gegenüber Russland zu erreichen, zeigt sich auch in der Abschlusserklärung der sogenannten Brdo-Brijuni-Konferenz: Die Teilnehmer verpflichten sich, beim Bau neuer Gas-Pipelines die Grundsätze der EU-Energiepolitik zu beachten. Ziel neuer Gasrouten müsse es sein, die Versorgungssicherheit zu verstärken. Deshalb wird neben der von Russland forcierten South-Stream-Pipeline auch die alternative Route angedacht, die Gas von Aserbaidschan nach Südeuropa bringen soll.

via Merkel schwört Balkan-Staaten auf Anti-Russland Kurs ein | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN.

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Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA

Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA

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Mehrheit der Russen fürchtet Atomkrieg Lawrow: Neuauflage des Kalten Krieges unmöglich – Moskauer Antwort ans Pentagon: Russland entwickelt neue Atomrakete – Zwischen USA und Russland begann zweiter Kalter Krieg – Experte

Beginn der Atomwaffen-Ära

Auch 25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges halten die meisten Russen einen Einsatz von Atomwaffen durch die USA für möglich.

Das hat eine Umfrage der Moskauer Meinungsforschungsfirma FOM ergeben. Nach Ansicht von 52 Prozent der Befragten geht von den USA die größte Atomwaffenbedrohung aus. Etwa 15 Prozent befürchten einen Atomwaffen-Angriff aus Nordkorea, das sich 2005 zur Kernwaffenmacht erklärt und seitdem mehrere Atomtests durchgeführt hat. Weitere neun Prozent äußerten die Meinung, dass Pakistan, das sich in einer andauernden Rivalität mit Indien befindet, am wahrscheinlichsten zu Atomwaffen greifen könnte.
Etwa 67 Prozent finden es schlimm, dass der Kreis der Atomwaffenmächte wächst.Weitere sieben Prozent bezeichneten das als gut. Knapp zwei Drittel der Befragten halten einen Atomkrieg in der Welt von heute für möglich. Weitere 20 Prozent für unmöglich. Etwa 76 Prozent sprachen sich für eine totale Atomabrüstung aus. Weitere 14 Prozent waren gegenteiliger Meinung. FOM hat am 1. Juli dieses Jahres 1500 Menschen im Alter von über 18 Jahren in 100 russischen Ortschaften befragt.

via Mehrheit der Russen befürchten Atomwaffen-Angriff aus USA | Panorama | RIA Novosti.

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Euro-Monopoly

Investmentbanker: So werden Länder in die Knie gezwungen und nach Frankreich ist Game over

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EU-Kommissar spricht erstmals offen vom Zusammenbruch

Andor: Erstmals spricht ein EU-Kommissar offen vom Zusammenbruch

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Mit dem für Sozialfragen zuständige EU-Kommissar László Andor hat erstmals ein Mitglied der EU-Kommission offen von der Möglichkeit des Zusammenbruchs der Euro-Zone gesprochen. Andor glaubt, dass die EU in ihrer derzeitigen Struktur an den sozialen Spannungen scheitern könnte. Der Zerfall könne nur mit einer massiven Integration verhindert werden.

Die Rede des EU-Sozialkommissars László Andor vor der Hertie School of Governance in Berlin am Freitagabend fördert auf erstaunlich offene Art zu Tage, dass die EU offenbar wesentlich stärker gefährdet ist als es die EU-Kommission bisher eingeräumt hat.

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Merkel-Vertrauter: Enteignung der Sparer notwendig

Merkel-Vertrauter: Die Enteignung der Sparer ist notwendig

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Ein enger Vertrauter von Angela Merkel hat die Enteignung der deutschen Sparer als notwendig bezeichnet, um die Euro-Zone zu stabilisieren. Zwar räumt die CDU ein, dass die niedrigen Zinsen das Problem nicht dauerhaft lösen. Doch Merkel lässt keinen Zweifel daran, dass die finanzielle Repression gegen die Bürger fortgesetzt wird. Unmittelbar vor dem Besuch von EZB-Präsident Mario Draghi bei Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der CDU-Wirtschaftsrat die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank verteidigt. “Letztlich ist zu erwarten, dass sich der Euro auf einen Wechselkurs von 1,30 zum Dollar entwickeln soll. Dies hilft der Exportfähigkeit der Südländer und schadet der deutschen Wirtschaft nicht”, sagte der Präsident des Wirtschaftsrates, Kurt Lauk, am Mittwoch zu Reuters.
Lauk ließ keinen Zweifel, dass die Maßnahmen der EZB von der Bundesregierung gutgeheißen werden und einem klaren politischen Ziel dienten: “Im Übrigen hilft die Zinssenkung auch dem deutschen Bundeshaushalt. Was dem deutschen Sparer schadet, trägt zum Haushaltsausgleich bei.” Die EZB wird die Zinsen vier Jahre lang nicht erhöhen. Merkel und Schäuble sind entschlossen, den Euro auf Kosten der deutschen Sparer zu retten. Das ist eine bemerkenswerte Aussage: Damit gesteht erstmals ein Merkel-Vertrauer, dass die Strategie der Euro-Rettung auf Kosten der Sparer ganz bewusst verfolgt wird.

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