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Von der Leyen provoziert den Angriffskrieg!

 

Kennen Sie Artikel 26 des Grundgesetzes (GG) und § 80 des deutschen Strafgesetzbuch? Nein? Keine Sorge, da sind Sie nicht allein. Wir brauchen ja nur im GG nachsehen. Die deutsche Verteidigungsministerin kennt offenbar ebenso wenig diese Paragraphen! Dabei könnte ihr dieses Nichtwissen Gefängnis einbringen! Hat sie vielleicht doch nicht im GG nachgesehen?

Wird Von der Leyen nun zur „Kriegsministerin“?

Von der Leyen will NATO-Truppen an die russische Grenze verlegen! Ja, Sie hören richtig!

Bildquelle: AFP

Wie verhält sich das mit dem GG?Schauen wir doch einfach nach!

Art 26 Grundgesetz

(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.§ 80 Strafgesetzbuch Vorbereitung eines Angriffskrieges

Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.

Kennt Von der Leyen diese Paragraphen? Scheinbar nicht, denn sonst würde die bundesdeutsche Verteidigungsministerin doch nicht die NATO auffordern, ihre Präsenz am 1990 verlagerten „Eisernen Vorhang“ deutlich zu verstärken. Oder hat sie die Verlagerung der NATO in den Osten ganz bewusst vorgeschlagen? Dann käme ihr Vorschlag einem Bruch des Grundgesetzes gleich, der nicht nur strafbar wäre, sondern ganz Mitteleuropa in einen Krieg stürzen könnte!

Laut UN-Charta heißt das Zusammenziehen von Truppen an den Grenzen: „Vorbereitung auf einen Angriffskrieg“! Danach hat sich Frau von der Leyen gegenüber dem Grundgesetz strafbar gemacht. Dann muss Frau von der Leyen Herrn Höness bald Gesellschaft leisten.
Waren die Milliardeninvestitionen des Westens in ukrainische Umsturzpläne etwa zu hoch, so dass für die Diplomatie kein Platz mehr ist, und zettelt nun einen Krieg an?
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Es war einmal …

 

… vor nicht langer Zeit ein großes, mächtiges Land. Dieses Land wurde von einem mächtigen Herrscher mit starker Hand regiert. Er vereinte über 150 Stämme zu einem wohlhabenden Staat. Sein Volk liebte ihn. Diesem Land ging es gut, obwohl es in der Wüste liegt, und Landwirtschaft schwierig zu betreiben schien. Wasser und ein eigenes Haus galt in diesem Land als Menschenrecht. Gewaltige Trinkwasserprojekte setzte dieser Staat in Gang, damit jeder Bürger Zugang zu sauberem Trinkwasser erhielt, ohne je dafür eine Wasserrechnung zu bekommen. Strom kostete ebenso nichts, Stromrechnungen gab es nicht. Für das Leihen von Geld brauchten die Menschen keine Zinsen bezahlen, die Banken gehörtem dem Staat. Es herrschte ein gesetzliches Zinsverbot. Medizinische Versorgung und Bildung gab es kostenlos. Jeder, der Bauer werden wollte, erhielt Land, Gerätschaften, Saatgut, Viehbestand und einen großen Bauernhof, dafür musste der Bauer kein Geld bezahlen. Frischverheiratete erhielten vom Staat ein Geldgeschenk, umgerechnet etwa 50.000 US-Dollar. Damit konnten sie eine Wohnung kaufen und eine Familie gründen. Wenn jemand eine Spezialklinik benötigte, so schickte ihn sein Land ins Ausland, dorthin, wo es diese speziellen medizinischen Behandlungen gab. Der Patient brauchte nicht dafür bezahlen, das erledigte sein Staat für ihn. Wenn jemand eine spezielle Ausbildung benötigte, so schickte ihn sein Land dorthin, wo er diese Ausbildung bekam. Auch diese Kosten übernahm sein Land. Jemand, der im Ausland studierte, bekam jeden Monat von seinem Staat umgerecht 2.300 US-Dollar für Unterkunft, Mobilität und Lebensunterhalt. Wenn jemand ein Berufsabschluss erlangte, aber keine Arbeit finden konnte, so erhielt er das Durchschnittsgehalt, was man in seinem Beruf verdiente. Fast ein Viertel der Bevölkerung besaß einen Hochschulabschluss. Eine Mutter, die ein Kind auf die Welt brachte, erhielt über 5000 US-Dollar. Vierzig Brote kosteten 0,15 US-Dollar. Wenn jemand ein Auto kaufen wollte, so übernahm sein Land die Hälfte der Anschaffungskosten. Benzin kostete dort etwa 0,14 US-Dollar pro Liter, und Mehrwertsteuer bedeutete in diesem Land ein Fremdwort. Überhaupt sucht man dort Steuern vergeblich. Finanzämter, die als Werkzeug von Politiker ihr Volk schikanieren und ausplündern, kennt man in diesem Land nicht. Dort gab es zu jener Zeit weder Staatsschulden noch Auslandsschulden. Es verkaufte seine Waren direkt an jedes Land, das seine Waren haben wollte. Bevor der Herrscher dieses Landes an die Macht kam, konnte weniger als ein Viertel seiner Bevölkerung Schreiben und Lesen. Während der Blüte seiner Macht erlernten fast 90% seiner Bevölkerung Schreiben und Lesen. Die finanziellen Reserven dieses Landes beliefen sich auf etwa 170 Milliarden US-Dollar und 27 Tonnen Gold. Das Land beteiligte jeden Bürger seines Landes an seinen Geschäften. Einmal im Jahr bekam jeder Bürger eine Gewinnbeteiligung aus den Geschäften seines Landes gutgeschrieben.
Liebe Leser, war das nicht ein schönes Märchen? Wäre das nicht schön, ebenso eine solche Fürsorge im eigenen Land zu erfahren? Irrtum liebe Leser! Es tut mir leid, aber diese Geschichte ist kein Märchen. Dieses Land gibt es wirklich, und existierte tatsächlich unter den genannten Lebensbedingungen bis in die jüngste Zeit hinein. Dieses Land liegt übrigens in Afrika, ja sie hören richtig. Um etwas genauer zu sein in Nordafrika. Dieses Land besitzt reiche Ölvorkommen. Aber die Geschichte geht weiter, sie ist noch nicht zu Ende!
Andere Herrscher eines anderen Landes jenseits des Atlantiks beobachteten diesen Herrscher des Wüstenstaates genau und bestellten eines Tages Ihren eigenen Sekretär zu ihnen ins Haus. Sie stellten nämlich fest, dass der Herrscher des Wüstenlandes seine Geschäfte direkt mit Interessenten abwickelte. Dieser Herrscher nahm sich die Frechheit, und verkaufte sein Öl direkt an andere Staaten. Er verkaufte sein Öl nicht, wie von den Herrschern jenseits des Atlantiks vorgesehen, vorgegeben und überwacht, über hauseigene Rohstoffbörsen der „Mauerstraße“, sondern direkt an seine Kunden!
 „So eine Unverschämtheit! Wie kommt dieser Wüstenmensch dazu, Ölgeschäfte an unseren Ölbörsen vorbei zu verkaufen? Da verdienen wir doch nichts daran! So eine Dreistigkeit! Dieses unverfrorene Verhalten muss bestraft werden. Und überhaupt, ein solches Paradies für sein Volk aufzubauen, wenn das Schule macht, wäre ja nicht auszudenken! Es sind immer noch wir, die entscheiden, wer im Paradies lebt, und wer nicht, und wie das Paradies auszusehen hat! Aber doch nicht dieser Mann der Wüste! Dieser Herrscher ist ab sofort ein „Terrorist“!“
Die Herrscher jenseits des Atlantiks gaben ihrem Sekretär mit Namen Georg W. den Auftrag, einen Plan auszuarbeiten, diesen „Terrorist“ zu fassen, unschädlich zu machen, und sein Land von diesem „Terroristen“ zu „befreien“! George machte sich sofort an die Arbeit, Befehl ist schließlich Befehl! Georg schaltete seinen Mitarbeiter und Untergebenen und Friedenspreisträger Barack ein und ließ von seinem Staab und den Geheimdiensten seiner Herrscher einen Plan ausarbeiten. Geschickt nahmen sie einen weiteren Präsidenten eines westeuropäischen Landes und die Königin einer Insel mit ins Boot, schließlich sollte der Sturz dieses „Terroristen“ auch ein Vorteil für sie bringen, denn auch sie mischen im globalen Ölgeschäft kräftig mit. Georg ließ über Barack eine kleine armselige Truppe ausländischer Söldner als kleine Vorhut ins Land des „Terroristen“ senden, aus armen Männern aus Nachbarländer des „Terroristen“ stammend, die über kaum Bildung verfügten. Georg und Barack befahlen den großen Zeitungen im Land jenseits des Atlantik und in Europa von diesen armseligen Männer zu schreiben. Diese armseligen Männer durften die großen Zeitungen ab sofort nur noch „Rebellen“ nennen. Dann schlugen ihre Armee und Söldner zu Wasser, zu Lande und in der Luft zu. Der Friedenspreisträger Barack bombardierte dieses Land, legte viele Städte in Schutt und Trümmer, und ließ unzählige Menschen ermorden. Er ließ den „Terroristen“ solange verfolgen, bis er seiner Habhaft werden konnte, und gab Befehl, diesen Herrscher und seine Familie zu ermorden, und nahm dieses Wüstenland ein. Den großen Zeitungen der Welt befahl er zu schreiben, dass dieses Wüstenland nun befreit sei und Demokratie Einzug halte, seine Söldner hätten den Preis für diese „Demokratie“ bezahlt.
Nun kann endlich „Demokratie“ in diesem Land herrschen, das man unter großen Opfern von seinem „Terroristen“ befreit hatte! Das Volk ist nun glücklich, und freut sich, vor den Türen der Banken Schlange zu stehen, um für ihre Darlehen endlich Zinsen zu bezahlen, und von UPS und FEDEX ihre Strom- und Wasserrechnungen zu erhalten, und den Aufforderungen der neu geschaffenen Finanzämter folge zuleisten, die nun alle dafür sorgen, dass diese Gelder direkt den Herrschern jenseits des Atlantiks die Taschen füllen. Diese Herrscher zeigten sich hocherfreut, und installierten einen weiteren Karzai in Tripolis – wie bereits früher in Kabul, und noch viel früher in vielen anderen Ländern auch – der nun darüber wacht, dass der Aufwand der Förderung des Öls weiterhin nicht mehr als einen US-Dollar pro Barrel kostet, den man dann bei uns für 100 US-Dollar weiterverkauft. Der Wiederaufbau wurde unter Georgs Regie an westliche Firmen vergeben, bei entsprechender Provision versteht sich, ebenso das gesamte wirtschaftliche Leben in diesem Wüstenland! Ist das nicht ein schönes Happy-End?

 

Übrigens: Während des Einmarsches in das Wüstenland sangen die Soldaten vom anderen Ende des Atlantiks ein Lied: «Tötet die Frauen. Tötet die Kinder!» Nach Rückkehr der Soldaten in ihre Heimat begingen viele von ihnen Selbstmord! Kennen Sie den Namen dieses „Terroristen“?

Natürlich, es handelte sich um Muammar al-Gaddafi. Sie haben es bestimmt auch schon herausgefunden!

Kurt Johann, März 2014

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Pressefreiheit!

Hallo Peter H.

Ich danke Dir für Deinen Kommentar vom 17.03.2014, der ausgezeichnet in die heutige Zeit passt! Ich stelle  deswegen Deinen Kommentar zusätzlich unter „Beiträge“ ein!

Eingereicht am 17.03.2014 um 22:37 von Peter H.

Ich habe etwas nachrecherchiert, und unter http://www.flegel-g.de/pressefreiheit.html herausgefunden wann diese Rede gehalten wurde:

John Swinton, der ehemalige Herausgeber der New York Times sagte anlässlich einer Pensionierung eines Kollegen folgende Worte:

Eines Abends etwa um das Jahr 1880 war John Swinton, damals der bedeutendste New Yorker Journalist, Gast eines ihm zu Ehren von seinen früheren Branchenkollegen gegebenen Banketts. Irgendjemand, der weder die Presse noch Swinton kannte, brachte einen Trinkspruch aus, auf die unabhängige Presse. Swinton schockierte seine Kollegen mit der Antwort: “Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde wissen das, und ich weiss es gleichfalls. Es gibt keinen unter Ihnen, der es wagt seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie sie schrieben, wüssten Sie im voraus, dass sie niemals gedruckt würde. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Überzeugung aus der Zeitung, der ich verbunden bin, herauszuhalten.Anderen von Ihnen werden ähnliche Gehälter für ähnliches gezahlt, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde auf der Strasse und müsste sich nach einer anderen Arbeit umsehen.
Würde ich mir erlauben, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen, würden keine vierundzwanzig Stunden vergehen und ich wäre meine Stelle los. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, die Füsse des Mammon zu küssen und sich selbst und die Gesellschaft um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Sie wissen es, ich weiss es, und wozu der törichte Trinkspruch auf die unabhängige Presse? Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Finanzgewalten hinter der Szene. Wir sind die Marionetten, sie ziehen die Schnüre und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind intellektuelle Prostituierte.”

(Source: Labor’s Untold Story, by Richard O. Boyer and Herbert M. Morais, published
by United Electrical, Radio & Machine Workers of America, NY, 1955/1979.)

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