Aktuell

False-Flag-Aktion Paris?

False-Flag-Aktion Paris?
Von Mandala

Soll die Charlie Hebdo-Aktion Frankreich und die EU auf den „Kampf gegen den Terror“ einschwören?
Die Ungereimtheiten dieser feigen und sehr wahrscheinlichen Geheimdienst-Aktion kristallisierten sich schnell heraus.
Was aber noch fehlt ist eine ganz entscheidende Antwort, und allen voran die wichtigste Frage auf die noch fehlende Antwort, die in den Hauptmedien noch gar nicht gestellt worden ist:

Wer ist der Auftraggeber dieser Aktion, bzw. wer sind die Hintermänner der Charlie Hebdo-Aktion?

Nirgendwo lässt sich diese Frage finden, weder in den Medien, noch in den politischen Statements der EU-Politelite!
Stehen diese Auftraggeber oder Hintermänner schon fest, und das ganze ohne Untersuchung und Gerichtsverfahren?
Oder anders gefragt, stand die Antwort dieser Frage bereits vor dem „Anschlag“ fest?

Vieles deutet daraufhin!
Eine Zensur der Mainstreammedien bzw. der öffentlich-rechtlichen wird immer offensichtlicher!

www.klagemauer.tv hat hierzu einige interessante Aspekte zusammengetragen, die wir im folgenden eingebunden haben.

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Gorbatschow warnt vor Gefahr des Atomkriegs

Gorbatschow warnt vor Gefahr des Atomkriegs

Veröffentlicht und zu lesen auf:
https://www.bueso.de

Michail Gorbatschow, der letzte Staatschef der Sowjetunion, warnte in einem Interview im Magazin Der Spiegel vom 9.1., die amerikanisch-russische Konfrontation um die Ukraine könne in einem großen Krieg enden.

„Ein solcher Krieg würde heute wohl unweigerlich in einen Atomkrieg münden. Wenn angesichts dieser angeheizten Stimmung einer die Nerven verliert, werden wir die nächsten Jahre nicht überleben.“ Gorbatschow bekräftigte: „Ich sage so etwas nicht leichtfertig. Ich mache mir wirklich allergrößte Sorgen.“ Gorbatschow beklagte den „katastrophalen Vertrauensverlust“ zwischen Rußland und dem Westen. Man müsse nun die Beziehungen „enteisen“. Der Westen zerstöre durch die NATO-Ausweitung die europäische Sicherheitsstruktur.
Das ist nur die jüngste der Warnungen Gorbatschows vor den möglichen Folgen der NATO-Politik. Er verurteilte auch die deutsche Haltung in der Krise und erinnerte an die Geschichte: „Das neue Deutschland will sich überall einmischen. In Deutschland möchten anscheinend viele bei der neuen Teilung Europas mitmachen.“ Er warnte: „Deutschland hat im Zweiten Weltkrieg schon einmal versucht, seinen Machtbereich nach Osten zu erweitern. Welche Lektion braucht es noch?“ Gorbatschow nannte die Sanktionen „saudumm und höchstgefährlich“.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte nach dem Terroranschlag in Paris vom 7.1., die NATO und Russland hätten ein gemeinsames Interesse daran, den globalen Terrorismus zu besiegen, und sollten dabei zusammenarbeiten. Das steht in deutlichem Gegensatz zu den kriegerischen Tönen seines Vorgängers Anders Fogh Rasmussen. Unterdessen hat das Pentagon angekündigt, mehr US-Streitkräfte in Europa zu stationieren und sie weiter nach Osten zu verlegen, u.a. eine komplette Panzerbrigade. Russland seinerseits macht deutlich, dass die Modernisierung seiner strategischen Streitkräfte dazu dient, einen westlichen Angriff abzuschrecken. Seit der Kubakrise 1962 stand die Welt nicht mehr so nahe an einer thermonuklearen Konfrontation.

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Das Folterprogramm der CIA

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://antikrieg.com

Das Folterprogramm der CIA
von Paul Craig Roberts

In Zusammenhang mit dem CIA-Folterbericht wurde und wird dermaßen viel geschrieben, dass ich mir sparen kann, noch mehr darüber zu schreiben.

Googeln Sie einfach CIA Folterbericht, dann werden Sie genug zum Lesen finden, einschließlich der Rechtfertigungen des Folterprogramms durch Neokonservative, republikanische Abgeordnete des Kongresses, Dick Cheney, die Medienhuren und eine große Zahl anderer. Hier mein Senf dazu: Ein Ziel des Folterprogramms war, sich selbst belastende „Terroristen“ zu produzieren, um den Schwindel des „Kriegs gegen den Terror“ zu rechtfertigen und aufzufetten.
Der „Krieg gegen den Terror“ bildete den öffentlichen Deckmantel für geheime Vorhaben, die das amerikanische Volk abgelehnt hätte. Das ist verstörend genug. Noch verstörender ist, dass das Folterprogramm zeigt, dass niemand in den Regierungen der Vereinigten Staaten von Amerika und Europas, der davon wusste und daran teilnahm, auch nur über einen Funken Menschlichkeit, Integrität, Mitleid und Moral verfügt.

Das sind bösartige Menschen, und diejenigen, die die Folter durchgeführt haben, haben sich an den Schmerzen und Leiden erfreut, die sie anderen zugefügt haben. Das einzige Exzeptionelle an den Vereinigten Staaten von Amerika ist das Ausmaß des Bösen, das in Washington,D.C. residiert.

erschienen am 11. Dezember 2014 auf Paul Craig Roberts Website

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„Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!“

gefunden auf:
http://www.zeit.de/politik/2014-12/aufruf-russland-dialog

Manchmal geschehen noch Zeichen und Wunder!
Ein Artikel, der innerhalb der Mainstreammedien wie ein kleiner Lichtblick erscheint!

Mehr als 60 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien warnen in einem Aufruf eindringlich vor einem Krieg mit Russland und fordern eine neue Entspannungspolitik für Europa. Ihren Appell richten sie an die Bundesregierung, die Bundestagsabgeordneten und die Medien.

Weiterlesen auf:
http://www.zeit.de/politik/2014-12/aufruf-russland-dialog

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US-Behörden rüsten sich für den Krieg gegen das Volk

 

Veröffentlicht und zu sehen auf:
http://www.kla.tv/index.php?a=showtodaybroadcast&blockid=1096&id=4647&autoplay=true

 

 

Zitat von Norbert Blüm: „Wer alles nur für Geld macht, wird eines Tages für Geld alles machen.“

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Feindliche Übernahme der EU!

Feindliche Übernahme der EU!
Von Kurt Johann

Das neue Zauberwort der US-Eliten heißt TTIP. Kein Mainstreamkanal versäumt es derzeit, dieses Buchstabenkürzel in unzähligerweise mit Eigenschaftswörtern wie gut, notwendig, toll, wichtig, unverzichtbar, endlich, überlebenswichtig, propagandatechnisch zu brandmarken. Das „Konzept“ TTIP begleitet seit einiger Zeit ohne scheinbare Verbindung eine feindliche Propagandamaschinerie gegen Russland, dessen Ausmaß Nachklänge an das Naziregime der 30er und 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts mehr als deutlich erinnert.

Parallel dazu läuft ein inszenierter Stellvertreterkrieg in der östlichen Ukraine, der bereits das Potential zum Flächenbrand in Europa besitzt. Berichte über Truppenverlegungen und militärische Aufrüstung an der EU-Grenze zu Russland sind unübersehbar. Über diesem Stellvertreterkrieg tobt ein medialer Informationskrieg, indem es der aufgeklärte und interessierte Zeitgenosse schwer hat, die wahrhaftigen Ereignisse zu erfahren. Jeder mit noch verbliebenem Verstand weiß zumindest, dass er den Mainstreammedien in keiner Weise mehr trauen kann. Hier nur zwei von unzähligen alltäglichen Beispielen: Die 20:00 Uhr ARD-Nachrichten vom 15.11.14 zeigten Putin beim G-20-Gipfel in Brisbane ins angebliche abseits gestellt. Die Bilderauswahl dazu demonstrierte psychologischen Weitblick aus der Trickkiste uralter Propagandamethoden, während die Badische Zeitung über den G-20-Gipfel genau das Gegenteil berichtet, indem Putin den G-20-Gipfel dominierte. Im Übrigen entfernte man später besagte Bilder fein säuberlich aus der ARD-Mediathek. Die Nato-Meldung vom Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedloveder vergangene Woche, nachdem russische Truppen in der östlichen Ukraine einmarschiert sein sollen, entpuppte sich als Ente! Empfehlungen, sich künftig Nachrichten auf vielerlei Wegen zu beschaffen, bloß nicht über die Mainstreammedien, sind dabei offensichtlich und selbstverständlich. Dem inneren Filter, der ihnen dabei ihr eigener Verstand vorgibt, sollten sie ruhig vertrauen. Recherchieren sie selbst, überlassen sie das nicht mehr denjenigen, die sie lenken wollen!
 Das Ergebnis aber wird schockierend sein. Sie werden feststellen, dass TTIP nichts weiter ist wie ein gesetzlicher Rahmen. TTIP wird durch Knebelverträge alle jeweiligen EU-Nationen endgültig zur Schlachtbank führen, und dabei sämtliche wirtschaftliche, soziale, ethische und kulturelle Errungenschaften in den Abfall werfen. Je tiefer sie recherchieren werden, desto mehr stellen sie fest, dass in den vergangenen 20 Jahren gewaltige Substanz, Werte und wertvollste Ressourcen, lukrativste Unternehmen und Ideen, die sich im Eigentum der jeweiligen europäischen Nationen befanden – also dem Volk gehörten – neue Eigentümer fanden. Diese neuen Eigentümer bezahlten dafür nicht einen einzigen Cent! Die alten Eigentümer bekamen dafür nicht einen einzigen Cent! (Beispiel: Deutsche Telekom (Ron Sommer), Deutsche Bahn (Hartmut Mehdorn), Netzbetreiber Primacom) Sie werden sich fragen, wie so was geht! Ganz einfach, über ein sogenanntes „Provisionsmodell“ aller der zum Vollzug dafür benötigten beteiligten Personen! (Siehe auch Enbw-Deal/Mappus&Co.)! Vereinfacht gesagt, man kauft die zuständigen Leute mit wertlosen, privat gedruckten, braun gefärbten, grünlichen Dollarscheinen. Bevor ich ihnen aber jetzt vorschlage, ihre eigenen Recherchen anzustellen, muss ich sie darauf aufmerksam machen, falls sie gerade erst beginnen sollten, sich über die globale Lage schlauzumachen, dass sie einen erheblichen Schock erleiden werden, und sich von nun an ihr Weltbild vollkommen ändert.

Sie werden grob gesagt herausfinden, dass diese Methode ständig auf allen Ebenen, vor allem GANZ oben stattfindet und im Grunde nichts Neues ist. Falls sie sorgfältig recherchieren, so entdecken sie, dass sowohl die „Ukrainekrise“ als auch die gegenwärtige Kriegsgefahr für ganz Europa, TTIP, Kalter Krieg 2.0, Ebola, „Bankenkrise“, „Finanzkrise“, Chemtrails, GeoIngeniering, HAARP u. v. a. „Maßnahmen“ eine ausgeklügeltes, hinterlistiges und eng miteinander verwobenes Netzwerk mit unzähligen Maschen darstellt.

Handlanger dafür sind gewählte „Volksv(z)ertreter“, die in enger Zusammenarbeit mit einer ungeheuerlichen Waffe, nämlich den MaiNStreAmmedien das Diktat der „Eliten“ an den Völkern derzeit umsetzt. Europa/Mitteleuropa ist davon besonders betroffen. Die (NS)Armeen, die diesen Feldzug führen, sitzen überall. Wir bezahlen sie sogar mit unserem eigenen Geld. Um ihre Renten und Pensionen sollten sie sich ernsthaft Sorgen machen, die Wahrscheinlichkeit, davon jemals auch nur einen Cent zu sehen, geschweige denn zu bekommen, ist durch TTIP zunichtegemacht. Vielleicht haben sie auch schon herausgefunden, dass man schon seit Juni diesen Jahres ohne Weiteres ihr Konto enteignen kann. Wie, das glauben sie nicht?
Dann sehen sie mal in den AGB ihrer Bank nach. Falls sie Zahlen von TTIP lesen oder hören, müssen sie davon ausgehen, dass diese frisiert sind. Derzeit noch gut bezahlte Jobs werden in absehbarer Zeit komplett durch den Niedriglohnbereich ersetzt, die Symbolik der Schere zwischen Arm und Reich wird nicht mehr durch eine Schere darzustellen sein. Das Durchpeitschen von TTIP ist zur Chefsache erklärt worden. Ausschließlich die EU-Kommission verhandelt hinter verschlossenen Türen. Nationale Parlamente sind davon ausgeschlossen, weder der Bundestag noch der Bürger besitzt hier auch nur das geringste Mitspracherecht.

Sobald sie dieses System erkannt haben, wird es ihnen kalt den Rücken runterlaufen, denn  jetzt haben sie verstanden, dass gegenwärtig die feindliche Übernahme der kompletten EU durch die „US-Eliten“ stattfindet, die kurz vor Ende des Vollzuges steht. Sie werden auch verstehen, dass die EU-Märkte schon längst auf dem Altar von G&S geopfert sind.

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Freihandelsabkommen TTIP kostet Europa mehr als eine halbe Million Jobs

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://wirtschaftsblatt.at

US-Studie: Freihandelsabkommen TTIP kostet Europa mehr als eine halbe Million Jobs

Wien. Das zwischen der EU und den USA geplante Freihandelsabkommen TTIP würde in Europa 600.000 Arbeitsplätze kosten und zu Einkommensverlusten in Höhe von 165 bis zu 5.000 Euro pro Person und Jahr führen. Zu diesem Ergebnis kommt laut Attac Österreich eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Tufts University in Massachusetts. Auch Steuereinnahmen und Wirtschaftsleistungen würden erheblich schrumpfen. „Die Studie belegt, das TTIP nicht nur ein Angriff auf soziale Standards, Arbeitsrechte, Umweltschutz, nachhaltige Landwirtschaft und Demokratie ist. Die Mehrheit der Menschen würde mit TTIP zugleich einen Verlust an Wohlstand hinnehmen müssen“, warnte Alexandra Strickner von Attac Österreich am Donnerstag in einer Presseaussendung.

Weiterlesen auf:
http://wirtschaftsblatt.at

Hier die wichtigsten Punkte:

  • Zu den größten Einkommenstransfers dürfte es demnach in Frankreich kommen, wo 8 Prozent des BIP vom Arbeits- zum Kapitaleinkommen verschoben werden. In Großbritannien wären es 7 Prozent in Deutschland und Nordeuropa 4 Prozent.

 

  • TTIP würde in Europa innerhalb eines Jahrzehnts auch zu geringeren Exporten führen. Die größten Verluste würden die Länder Nordeuropas mit einem Exportrückgang von 2,07 Prozent des BIP erleiden, gefolgt von Frankreich mit minus 1,9 Prozent und Deutschland mit minus 1,14 Prozent sowie Großbritannien mit minus 0,95 Prozent.

 

  • Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) würde sich in den nördlichen Ländern um 0,50 Prozent, in Frankreich um 0,48 Prozent und in Deutschland um 0,29 Prozent vermindern.

 

  • Das geplante Freihandelsabkommen würde auch zu geringeren Arbeitseinkommen führen. Mit den größten Verlusten müssten Arbeitende in Frankreich mit 5.500 Euro pro Kopf und Jahr rechnen, in Nordeuropa wären es 4.800 Euro, in Großbritannien 4.200 Euro. Die Arbeitenden in Deutschland würden jährlich 3.400 Euro pro Kopf weniger verdienen.

 

  • TTIP könnte in Europa zu rund 600.000 weniger Jobs führen. Auch hier wären die nordeuropäischen Volkswirtschaften am stärksten betroffen. Sie müssten mit einem Verlust von 224.000 Jobs rechnen, gefolgt von Deutschland (-134.000 Jobs), Frankreich (-130.000 Jobs) und Südeuropa (-90.000 Jobs).

 

  • Unter TTIP würden in Europa auch die Einnahmen der Staaten leiden. Indirekte Steuern wie Mehrwertsteuern würden in allen EU-Ländern sinken, am stärksten in Frankreich (-0,64 Prozent des BIP). Auch die Staatsverschuldung würde in allen EU-Ländern steigen.

 

  • TTIP würde in Europa laut Studie auch zu größerer finanzieller Instabilität und Anhäufung von Ungleichgewichten führen. Realistischerweise müsse man annehmen, dass Profite und Investitionen (vorwiegend in Finanzanlagen) durch steigende Vermögenspreise aufrecht erhalten werden. „Das Potenzial für makroökonomische Instabilitäten dieser Wachstumsstrategie ist gut bekannt“, warnt Studienautor Capaldo.

 

Die US-Studie im Internet:

Kurzfassung: http://ase.tufts.edu/gdae/Pubs/wp/14-03CapaldoTTIP_ES.pdf

Langfassung: http://ase.tufts.edu/gdae/Pubs/wp/14-03CapaldoTTIP.pdf

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Der Krieg herrscht und die USA beherrscht!

Der Krieg herrscht und die USA beherrscht!
Von Kurt Johann                06.11.2014

Die Bedeutung des Wortes Frieden ist unter den UNO-Mitgliedstaaten umstritten. Vor 15 Jahren bereitete man innerhalb der UNO eine Friedensresolution vor. Es gab dazu eine beträchtliche Anzahl von Sitzungen. Das „Menschenrecht auf Frieden“ sollte in dieser Friedensresolution formuliert und verlautbart werden. Bis heute kam es zu keiner Einigung, das „Grundrecht auf Frieden“ auf der internationalen Charta der Vereinten Nationen als Menschenrecht zu installieren. Eine einzige Nation verhinderte vor 15 Jahren diese „Friedensresolution“. Der Repräsentant dieses Landes verkündete während den Verhandlungen, dass Frieden nicht in den Rang des Menschenrechts erhoben werden sollte, weil es sonst sehr schwer sein würde, einen Krieg zu beginnen.

Die anderen Delegierten zeigten sich zwar überrascht, aber die Macht jenes Staates reichte offensichtlich aus, die übrigen damaligen 183 Mitglieder davon abzubringen, das „Menschenrecht auf Frieden“ weltweit durchzusetzen. Die Zahl der UNO-Mitgliedstaaten ist inzwischen auf 193 angewachsen. Was für ein Völkerbund ist das, der nicht imstande ist, das „Menschenrecht auf Frieden“ auf unserem Globus gesetzlich und für alle bindend zu verankern? Warum fühlten sich derzeit 183 UNO-Mitgliedstaaten nicht in der Lage, eine Mehrheit zu bilden, um das „Grundrecht auf Frieden“ einzuführen? Über die Antworten können wir heute nur spekulieren. Wer sich jedoch die Mühe macht, Recherchen über die Anzahl von Kriegen anzustellen, die von jenem Land, das kein „Menschenrecht auf Frieden“ zulassen möchte, ausging und noch ausgeht, wird überrascht sein und auf eine stattliche Summe kommen. Hinzu kommen noch unzählige Geheimdienstoperationen, die durchaus die Bezeichnung „Krieg“ verdienen. Unter dem Motto „seid nett zu uns und zahlt, ansonsten demokratisieren wir euch“ geschieht vor unser aller Augen ein weltweiter Kriegszug gegen den Rest der Welt auf allen Ebenen. Viele bemerken es nicht einmal. Auf niedrigerem Niveau würde man auch eine Wortwahl treffen wie „Schutzgelderpressung“. Der Krieg, der herrscht, damit dieses Land beherrscht, besitzt vielerlei Facetten. Die Kriege, die sie anzetteln, sind nicht immer militärisch wie in Libyen, Syrien, Irak oder in vielen unzähligen anderen Ländern, nein, diese Kriege sind mitunter so hinterlistig und gerissen, dass nicht einmal Betroffene es bemerken.
Denken sie an den gegenwärtig stattfindenden Banken- bzw. Finanzkrieg oder den ständigen Drogenkriegen, die Informations- und Desinformationskriege, Krieg der Geheimdienste, Cyberkriege, Währungskriege, Rohstoffkriege, Energiekriege, Krieg gegen das Klima bis hin zu Wetterkriege und was weiß ich noch für Kriege. Es herrscht also weltweiter Krieg! Wer ist der Profiteur dieser „Kriege“? Sie kennen die Antwort, ich brauche gar kein Land nennen! Der Nutznießer ist auch kein Land, sondern eine kleine Gruppe von mächtigen Konsortien, eine ganz kleine Gruppe von Individuen, die es schafft, den Rest der Welt wie eine Zitrone auszupressen und gegeneinander auszuspielen, um davon zu profitieren. Der Rest der Welt scheint völlig machtlos zu sein gegen eine Gruppe von etwa 300 Clans, die über 90 % des weltweit existierenden Kapitals kontrollieren und sich wie ein Krebsgeschwür über die gesamte Erde ausgebreitet haben. Wenn man Krieg mit einem Lebewesen vergleichen müsste, dann wäre das Geld das Nervensystem und die 300 Clans das Krebsgeschwür. Kein Nervenarzt ist gegenwärtig in Sicht, das höchst entzündete Nervensystem zu therapieren. Aus „medizinischer“ Sicht könnte man sagen, dass man einem kaputten Zahn den abgestorbenen Nerv zieht, und dem faulenden Zahn nochmals eine letzte Chance gibt, bevor man ihn herausreißt! All diese Kriege sind letztendlich Geldkriege. Es geht ums Geschäft. Damit dieses Geschäft weiter läuft, werden ganze Völker auf infame Weise manipuliert, mit einer der hinterlistigsten Waffen, die man sich nur vorstellen kann.

Eine dieser wirkungsvollen und effizient arbeitenden Waffen ist die globale Medienlandschaft, die sich zu über 99 % im Eigentum dieser 300 Clans befindet- zumeist über eine Kette von Strohmännern, zur Vermeidung der Offensichtlichkeit. Mord und Totschlag gehören ebenfalls zum Alltagsgeschäft. Über Söldner und Killerbanden werden tagtäglich „Störungen“ in diesem Geschäft „beseitigt“, das Ganze ist nicht mal strafrechtlich relevant, es ist ja Krieg! Und da scheint alles erlaubt! Die notwendigen Informationen beschafft man sich über Geheimdienste, die das globale Netzwerk und Web bestens im Griff haben und alles über Dich wissen.

Was würde denn passieren, wenn heute 192 UNO-Mitgliedsländer gegen die eine vehemente Gegenstimme das „Menschenrecht auf Frieden“ weltweit durchsetzen, mit allen juristischen Konsequenzen für das jeweilige Land bei Verstoß? Und nehmen wir mal an, dieses eine Land würde sich einem Urteil durch die UNO beugen. Man würde meinen, dass dies ein erster Schritt in die richtige Richtung ist, vielleicht sogar die Lösung an sich! Weit gefehlt liebe Leser. Um beim Vergleich mit dem Lebewesen zu bleiben, stellt sich die Frage, ob dieses Lebewesen in der Lage sei, sein eigenes Krebsgeschwür selbst herauszuschneiden, sich selbst zu operieren, ohne Chirurg, ohne Narkose und ohne Arzt? Eine Frage, die sie sich selbst beantworten dürfen! Was können wir, die unzähligen anderen „normalen“ Zellen dieses Lebewesens tun? Hoffen auf Spontanheilung, hoffen auf ein Wunder?
Spontanheilung und Wunder gibt es tatsächlich, nur allzu selten. Aber möglicherweise liegt genau hier die Chance. Die Zellen – also wir – müssen uns zusammenschließen, um dem Krebsgeschwür den Garaus zu machen! Frank Schätzing hat ein Szenario so treffend in seinem Roman „Der Schwarm“ beschrieben, das es durchaus wert ist, den Lauf der Dinge auf dieses „Lebewesen“ sinngemäß zu übertragen. Es liegt demnach bei uns allen. Wir sind gefragt! Wir sind die Zivilgesellschaft, wir sind das Volk! Wenn wir es erreichen, überall auf der Welt die Zivilgesellschaft als 4. Säule in der Gesellschaft neben der Legislative, der Exekutive und der Judikative fest zu verankern, und diese 4. Säule die anderen 3 Säulen kontrolliert, dann bestehen beste „Genesungsaussichten für den krebskranken Organismus“.

Solange aber Politiker, beeinflusst von Lobbyisten über „lukrative Angebote“, über die bestehenden 3 Säulen nach Belieben herrschen, sich selbst Diätenerhöhungen genehmigen, und die Verfassungen und das Grundgesetz nach ihren eigenen Vorstellungen und Wünsche der Lobbyisten umgestalten und missbrauchen, Provisionsmodelle auf kreativste Art und Weise zum eigenen Vorteil und dem der 300 Clans gegen das Volk mit deren Geld verabschieden, solange bereiten wir dem Krebsgeschwür allerbesten Nährboden! Die Hoffnung auf die Anerkennung, dass Frieden zu einem Menschenrecht wird, stirbt auch hier zuletzt.

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Russland und China unterzeichen weitere Gasabkommen

Veröffentlicht und zu lesen auf:
http://www.schweizmagazin.ch

Beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC)m haben der russische Präsident Putin und Präsident Xi Jinping mehr als ein Dutzend Dokumente unterzeichnet, die unter sich anderem auf die Zusammenarbeit der beiden Länder im Öl- und Gassektor beziehen.
In Anwesenheit des Präsidenten und dem Vorsitzenden der VR China, haben die Parteien ein Memorandum für die Lieferung von Gas aus Russland nach China durch die Pipeline „Altai“, sowie der Rahmenvereinbarung zwischen „Gazprom“ und Chinas National Petroleum Corporation unterzeichnet. Laut dem Gazprom Ceo Alexej Miller, wird das Volumen der Gaslieferungen nach China die Lieferung von Erdgas in die Europäische Union deutlich überschreiten“. Die Parteien wollen in verschiedenen Bereichen, unter anderem im Energiesektor, im Remnibi abrechnen. Dies kann nach Meinung von Experten helfen den Yuan als mögliche Ersatzzahlungseinheit in der Region zu stärken. Bei dem Treffen in Peking haben Putin und Japans Premier Abe die Absicht an der Vorbereitung eines Friedensvertrages erörtert und mit Chile wird Russland die Zusammenarbeit über Lieferungen landwirtschaftlicher Erzeugnisse weiterentwickeln.

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Nato fordert Verstärkung der US-Truppen in Ost-Europa an

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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Der Nato-Oberbefehlshaber in Europa, Philip Breedlove, will mehr US-Truppen in Osteuropa. Grund sei die verschärfte Sicherheitslage. Eine polnische Zeitung will gar von einem Einmarsch der Russen am Wochenende wissen. Der Nato-Oberbefehlshaber in Europa, Philip Breedlove, hat das Pentagon um mehr Truppen und Ausrüstung gebeten.

Wegen des zunehmenden Drucks in Osteuropa und der im Baltikum, in Polen und in Rumänien getroffenen Sicherheitsmaßnahmen seien zusätzliche rotierende Truppen nötig, sagte Breedlove laut einem Bericht des Magazins «Defense News». Er warnte, dass die Allianz sich in der Ukraine-Krise einem «strategischen Wendepunkt» mit Moskau nähere. Die sieben russischen Brigaden hätten die Grenze zu ihrem westlich gelegenen Nachbarland teils nahezu beseitigt.
Zuletzt hatte die Ukraine gemeldet, dass russische Truppen in Richtung der ukrainischen Grenze in Marsch gesetzt worden seien. Die polnische Zeitung Gazeta Wyborcza spekuliert sogar, dass ein russischer Angriff bereits am Wochenende bevorstehen könne, berichtet die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform. Demnach sei denkbar, dass der Besuch Putins in Australien zum Vorwand genommen werden könnte, um in der Ukraine einzumarschieren.

Danach könne Putin den Ahnungslosen mimen, zugleich den Westen jedoch vor vollendete Tatsachen stellen. Die USA haben keine Bestätigung für Berichte der ukrainischen Behörden über Bewegungen russischer Panzertechnik auf dem Territorium der Ukraine. Das teilte US-Außenamtssprecherin Jennifer Psaki am Freitag auf einer Pressekonferenz in Washington mit. Paski sagte, der US-Regierung lägen keine unabhängigen Berichte vor, die ein Vordringen der Russen bestätigten.

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