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Russischer Frontbomber legt US-Kriegsschiff im Schwarzen Meer lahm!

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Ziemlich peinlich:
Ein einziges unbewaffnetes russisches Flugzeug, das mit dem neuesten Komplex zur funkelektronischen Niederhaltung ausgestattet war, hat im Schwarzen Meer das modernste amerikanische Gefechtsführungssystem „Aegis“ auf dem Zerstörer „Donald Cook“ lahm gelegt. (via Ria Novosti) Diese Version, die in Russlands Massenmedien sowie von Blogern intensiv erörtert wird, teilt auch Pawel Solotarjow, Stellvertreter des Direktors des Instituts für USA und Kanada der Akademie der Wissenschaften Russlands:
 

„Am 10. April hat der Zerstörer ‚Donald Cook’, mit Marschflugkörpern ‚Tomahawk’ an Bord, das Neutralgewässer des Schwarzen Meeres erreicht. Das Ziel war die Durchführung einer Einschüchterungsaktion und die Demonstration der Stärke im Zusammenhang mit der Position Russlands in Bezug auf die Ukraine und die Krim. Das Auftauchen von amerikanischen Kriegsschiffen in diesem Gewässer widerspricht der Konvention über den Charakter und die Fristen für den Aufenthalt von Kriegsschiffen von Nichtanrainer-Ländern im Schwarzen Meer.“

 
© RIA Novosti – Klick auf Bild zum Vergrößern
 
Als Antwort darauf schickte Russland ein unbewaffnetes Flugzeug Su-24 zum Umfliegen des amerikanischen Zerstörers. Dieses Flugzeug sei jedoch, wie Experten meinen, mit dem neuesten russischen funkelektronischen Bekämpfungskomplex ausgestattet gewesen. Laut dieser Version hat „Aegis“ das Nahen der Maschine bereits aus der Ferne geortet, es wurde Gefechtsalarm ausgelöst. Alles sei planmäßig verlaufen, die amerikanischen Radare lasen den Kurs der Annäherung bis zum Ziel ab. Doch plötzlich erloschen alle Bildschirme. „Aegis“ funktionierte nicht mehr, die Raketen konnten keine Zielzuweisung beziehen. Die Su-24 aber überflog das Deck des Zerstörers, vollzog eine Kampfkurve und imitierte einen Raketenangriff gegen das Ziel. Im Anschluss daran wendete die Maschine und wiederholte das Manöver, und zwar zwölf Mal. Nach allem zu urteilen, scheiterten alle Versuche, „Aegis“ wieder funktionstüchtig zu bekommen und die Zielzuweisung für die Luftabwehrmittel zu erteilen. Russlands Reaktion auf den militärischen Druck durch die USA sei vernichtend ruhig gewesen, sagt Pawel Solotarjow:
 
„Es handelte sich um eine recht originelle Demonstration. Ein Frontbomber ohne jegliche Bewaffnung, jedoch mit Apparaturen für die funkelektronische Niederhaltung der Funkmessmittel des Gegners an Bord, trat gegen einen Zerstörer an. Jener war mit dem modernsten Luft- und Raketenabwehrsystem ausgerüstet. Doch hat dieses mobile, in diesem Fall ein bordgestütztes System, einen wesentlichen Mangel aufzuweisen. Das sind die Möglichkeiten für die Zielbegleitung. Solche Systeme bewähren sich gut, wenn es sich um mehrere Schiffe handelt, wenn man ihr Vorgehen irgendwie koordinieren kann. In diesem Fall ist es aber nur ein einziger Zerstörer gewesen. Und allem Anschein nach hat der Algorithmus für das Funktionieren der Funkmessmittel auf dem Zerstörer im System ‚Aegis’ beim Einsatz des russischen Systems zur funkelektronischen Niederhaltung an Bord der Su-24 nicht angesprochen. Daher gab es nicht nur eine nervöse Reaktion auf die Tatsache des Umfliegens als solche, was nur während des Kalten Krieges zur allgemein üblichen Praxis gehörte. Es folgte auch eine Reaktion darauf, dass das modernste System, vor allen Dingen sein Informations-, sein Funkmessteil, nicht im gebotenen Maße funktioniert hatte. Daher war denn auch eine solche nervöse Reaktion der amerikanischen Seite zu beobachten.“

 
Nach diesem Zwischenfall habe die „Donald Cook“, wie ausländische Massenmedien berichten, schnellstens einen Hafen in Rumänien angelaufen. Dort hätten 27 Besatzungsmitglieder ihr Entlassungsgesuch eingereicht. Man sagt, dass alle 27 Personen geschrieben hätten, dass sie nicht die Absicht hätten, ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Das wird auch durch eine Erklärung des Pentagons indirekt bestätigt. Darin wird behauptet, dass diese Aktion die Besatzung des amerikanischen Schiffes demoralisiert hätte. Welche eventuellen Auswirkungen hat der Zwischenfall im Schwarzen Meer, der von den USA provoziert worden war? Die Prognose von Pawel Solotarjow lautet:
 
„Ich glaube, dass sich die Amerikaner irgendwie Gedanken über eine Vervollkommnung des Systems ‚Aegis’ machen werden. Das wäre der rein militärische Aspekt. In politischer Hinsicht würden da wohl kaum irgendwelche Demonstrationsschritte von dieser oder der anderen Seite folgen. Das genügt. Indessen ist das für die Amerikaner ein äußerst peinliches Moment. Insgesamt verschlingt das Raketenabwehrsystem, das sie entfalten, kolossale Mittel. Jedes Mal muss man nachweisen, dass man sie aus dem Haushalt bewilligen sollte. Zugleich ist die bodengestützte Komponente der Raketenabwehr, die in Schächten untergebrachten Antiraketen, unter idealen Bedingungen erprobt worden, wobei sie eine niedrige Effektivität gezeigt hatte. Das Pentagon verheimlicht das sorgfältig. Die modernste Komponente, das schiffgestützte System ‚Aegis’, hat in diesem Fall ebenfalls seine Mängel gezeigt.“

 
Das System, mit dem die russische Su-24 den amerikanischen Zerstörer „Donald Cook“ in einen Schockzustand versetzt hatte, trägt die bedingte Bezeichnung „Chibiny“. Das ist der Name eines Gebirgsmassivs auf der Kola-Halbinsel hinter dem Polarkreis. Bei „Chibiny“ handelt es sich um den neuesten Komplex für funkelektronische Niederhaltung des Gegners. Mit ihm sollen alle perspektivischen russischen Flugzeuge ausgestattet werden. Unlängst hatte der Komplex die fällige Prüfung bei einer Kriegsübung auf einem Versuchsfeld in Burjatien absolviert. Nach allem zu urteilen, müssen die Tests erfolgreich gewesen sein, da nun beschlossen wurde, den Komplex unter äußerst realitätsnahen Bedingungen zu erproben.
 
Quelle: RIA NOWOSTI

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US-Geheimdienst: Bundesverfassungsgericht bedroht Stabilität in Europa

US-Geheimdienst: Bundesverfassungsgericht bedroht Stabilität in Europa

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten.de

Der private US-Geheimdienst Stratfor hält das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe für einen Bremsklotz für die Politik von Angela Merkel. Die Amerikaner raten der Kanzlerin, die Kompetenzen des Gerichts zu beschneiden – um die Stabilität in Europa nicht zu gefährden.
Die Bundesregierung fürchtet um den Wegfall der Fünf-Prozent-Hürde bei den Bundestagswahlen.
Der private US-Nachrichtendienst Stratfor erkennt einen Machtkampf zwischen Bundeskanzlerin Merkel und dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG).
Stratfor-Analyst Marc Lanthemann schreibt in einem Artikel, dass das höchste deutsche Gericht Merkels politische Karriere existenziell bedrohe … weiterlesen auf: Deutsche Wirtschaftsnachrichten.de

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Rüsten sich die USA für einen Volksaufstand?

Rüsten sich die USA für einen Volksaufstand?
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Klagemauer.tv

via Rüsten sich die USA für einen Volksaufstand? – Politik | Medien-Klagemauer.TV.

Anfang 2013 hat die US-Heimatschutzbehörde (DHS)* 1,6 Milliarden Geschosse bestellt, die laut Wirtschaftsmagazin „Forbes“ für einen 20 Jahre …

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Rüsten sich die USA für einen Volksaufstand?

19.04.2014

Anfang 2013 hat die US-Heimatschutzbehörde (DHS)* 1,6 Milliarden Geschosse bestellt, die laut Wirtschaftsmagazin „Forbes“ für einen 20 Jahre langen Bürgerkrieg in Amerika ausreichen würden. Außerdem wurden von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt ca. 800 FEMA-Camps** errichtet, mehrere Millionen Plastiksärge bestellt und eine entsprechende Anzahl von Massengräbern ausgehoben. Die FEMA koordiniert die Arbeit bundesstaatlicher, staatlicher und lokaler Behörden bei Erdbeben, Überschwemmungen, Hurrikans und anderen Naturkatastrophen. Doch für welche Art von Katastrophe benötigt die FEMA 1,6 Milliarden Kugeln? Im Fall eines Bürgerkriegs würden die FEMA-Verordnungen militärisch durchgesetzt und sämtliche Freiheits- und Bürgerrechte außer Kraft treten. *DHS = United States Department of Homeland Security = Ministerium für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten **FEMA-Camps = Federal Emergency Management Agency Camps= Lager der Bundesagentur für Katastrophenschutz, die einem Gefängnis oder auch Konzentrationslager gleichen.

Von ap.

Quellen/Links: http://www.mmnews.de/index.php/politik/15357-usa-fema http://www.forbes.com/sites/ralphbenko/2013/03/11/1-6-billion-rounds-of-ammo-for-homeland-security-its-time-for-a-national-conversation/

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Der nukleare Erstschlag in Europa!

veröffentlicht, zu sehen und zu hören auf:
n23.tv

Der nukleare Erstschlag als politisches Programm. Atomare Waffen gibt es, auch wenn das Volk nicht damit konfrontiert wird und sie weit aus seinem Sinn sind. Es ist schwer vorstellbar, dass diese Atomwaffen eines Tages verschwinden werden, ohne einmal eingesetzt zu werden.

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Washington, Feind der Menschheit?

Paul Craig Roberts

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Antikrieg.com

Wie kommt Washington nur ungeschoren davon mit der Behauptung, dass das Land, das es beherrscht, eine Demokratie ist und Freiheit besitzt? Diese absurde Behauptung ist wohl eine der unbegründetsten Behauptungen der Geschichte.

Da gibt es keine Demokratie. Wahlen sind eine Fassade für die Herrschaft von ein paar mächtigen Interessengruppen. In zwei Urteilen im 21. Jahrhundert (Citizens United und McCutcheon) hat der Oberste Gerichtshof der VereinigtenStaaten von Amerika geregelt, dass der Kauf der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika durch private Interessengruppen nur die Ausübung des Rechts der freien Meinungsäußerung ist, Diese Urteile erlauben mächtigen Konzernen und finanziellen Interessengruppen, ihre Finanzkraft zu benützen, um eine Regierung zu wählen, die ihren Interessen auf Kosten des allgemeinen Wohls dient.

Die Kontrolle, die private Interessen über die Regierung ausüben, ist so umfassend, dass private Interessen gegen Strafverfolgung wegen Verbrechen immun sind.

Die Kontrolle, die private Interessen über die Regierung ausüben, ist so umfassend, dass private Interessen gegen Strafverfolgung wegen Verbrechen immun sind. Bei seiner Abschiedsparty am 27. März sagte der Staatsanwalt der Börsenaufsichtsbehörde (SEC) James Kidney, dass seine Verfolgungen von Goldman Sachs und anderen „Banken, die zu groß sind, um pleite gehen zu dürfen“ von Vorgesetzten blockiert wurden, die „ihr Augenmerk auf hochbezahlte Jobs im Anschluss an ihren Dienst bei der Regierung richteten.“ Die oberen Etagen der Börsenaufsichtsbehörde „glaubten nicht, dass man die Saturierten und Mächtigen heimsuchen sollte.“ In seinem Bericht über Kidneys Abschiedsrede weist Eric Zuesse darauf hin, dass das Obamaregime falsche Statistiken veröffentlichte, um Strafverfolgungen zu behaupten, die gar nicht stattgefunden haben, um eine leichtgläubige Öffentlichkeit zu überzeugen, dass die Halunken der Wall Street bestraft würden.
Demokratie und Freiheit bedürfen unabhängiger und mutiger Medien, einer unabhängigen und energischen Richterschaft, und eines unabhängigen und offensiven Kongresses. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben nichts von alledem.

Die Medien der Vereinigten Staaten von Amerika lügen konsequent für die Regierung.

Die Medien der Vereinigten Staaten von Amerika lügen konsequent für die Regierung. Reuters bereichtet weiterhin fälschlich, dass Russland in die Krim einmarschiert ist und diese annektiert hat. Die Washington Post brachte eine offensichtlich falsche Geschichte, die ihr vom Obamaregime hineingedrückt wurde, dass es sich bei den massiven Protesten in den ehemals russischen Gebieten der Ukraine um von der russischen Regierung aufgehetzte „Miet-Mobs“ handelt. Nicht einmal Washingtons Handlanger in Kiew glauben das. Vertreter der von Washington eingesetzten Regierung in Kiew räumten die Notwendigkeit einer bestimmten Autonomie ein für die russisch sprechenden Regionen und für ein Gesetz, das Volksabstimmungen zulässt, aber diese realistische Reaktion auf weitverbreitete Bedenken unter den Ukrainern wurde offensichtlich von Washington und seinen Medienhuren unterdrückt. Der Außenminister der Vereinigten Staaten von Amerika John Kerry stellt sich weiterhin taub gegenüber dem russischen Außenminister und fordert weiterhin, dass „Russland seine Leute vom Südosten zurückziehen muss.“ Was da passiert, ist sehr gefährlich. Washington hat seine Fähigkeit, sich die Ukraine zu schnappen, falsch eingeschätzt. Die Opposition gegen diese Aktion der Vereinigten Staaten von Amerika ist in den russisch sprechenden Gebieten fast total.Örtliche Polizei und örtliche Sicherheitskräfte sind zu den Demonstranten übergegangen.
Das korrupte Obamaregime und die Medienhuren lügen nach Strich und Faden, dass die Demonstrationen unaufrichtig und reine Inszenierungen sind von „Putin, der das Sowjetimperium wiederherstellen möchte.“ Die russische Regierung versucht, den Konflikt und die Unruhen zu beenden, die Washingtons rücksichtsloser Staatsstreich in Kiew verursacht hat, wobei sie gerade noch nicht die ehemaligen russischen Territorien übernehmen musste, wie sie es mit der Krim zu machen gezwungen war. Aber Washington ignoriert weiterhin die russische Regierung und gibt die Schuld an den Unruhen Russland, nicht der Einmischung Washingtons. Die russische Regierung weiß, dass Washington nicht glaubt, was Washington sagt, und dass Washington systematisch eine Fortsetzung und Verschlimmerung des Problems provoziert. Die russische Regierung fragt sich, welche Absichten Washington verfolgt. Ist Washington in seiner arroganten Dummheit und Supermacht-Überheblichkeit nicht fähig zu erkennen, dass seine Übernahme der Ukraine schiefgegangen ist und Rückwirkungen zeitigt? Begreift Washington nicht, dass die russische Regierung genauso wenig den Einsatz von Gewalt gegen russische Bevölkerungen in der Ukraine akzeptieren kann wie es Gewalt gegen Russen in Südossetien aktzeptieren konnte? Wenn Washington nicht zur Vernunft kommt, wird Russland Soldaten schicken müssen, wie es das in Georgien getan hat.

Wenn das sogar ein Idiot begreift, ist es Washingtons Ziel, einen Krieg zu beginnen? Ist das der Grund, warum Washington NATO-Kräfte an Russlands Grenzen konzentriert und Raketenschiffe ins Schwarze Meer schickt? Washington bringt die gesamte Welt in Gefahr. Wenn Russland zum Schluss kommt, dass Washington die Absicht hat, die Krise in der Ukraine zum Krieg zu treiben, anstatt die Krise zu lösen, wird dann Russland dasitzen und warten oder wird Russland zuerst zuschlagen?

Man möchte meinen, dass die deutsche Bundeskanzlerin, der britische Premierminister und der Präsident Frankreichs die Gefahr in dieser Situation erkennen. Vielleicht ist das der Fall. Es gibt allerdings einen großen Unterschied zwischen der Hilfe, die Russland Ländern gibt und der Hilfe, die von Washington kommt. Russland gewährt Regierungen finanzielle Hilfe, Washington verteilt Säcke voll Geld an Individuen in der Regierung im Wissen, dass Individuen eher in ihrem eigenen Interesse handeln werden als im Interesse ihres Landes. Daher schweigen europäische Politiker, während Washington eine Krise in Richtung Krieg treibt. Wenn wir nicht in den Krieg ziehen, dann wird der einzige Grund dafür sein, dass Putin eine Lösung vorschlägt, die Washington nicht zurückweisen kann, so wie es Putin schon in den Fällen Syrien und Iran gemacht hat. Es ist paradox, wenn Putin als Bösewicht hingestellt wird, während Washington vorgibt, der Champion von „Freiheit und Demokratie” zu sein. Im 21. Jahrhundert hat Washington jede Art von Gewaltherrschaft als Markenzeichen etabliert: ungesetzliche und verfassungswidrige Hinrichtung von Bürgern ohne rechtsstaatliches Verfahren, ungesetzliche und verfassungswidrige Anhaltung von Bürgern ohne rechtsstaatliches Verfahren, illegale und verfassungswidrige Folter, illegale und verfassungswidrige Auslieferung, illegale und verfassungswidrige Überwachung und illegale und verfassungswidrige Kriege. Der exekutive Bereich hat gezeigt, dass er gegenüber dem Gesetz oder der Verfassung keine Rechenschaft schuldig ist.
Eine unverantwortliche Regierung ist eine Tyrannei.Nachdem es satt hatte, bespitzelt und angelogen zu werden, hat das Geheimdienstkomitee des Senats eine gründliche Untersuchung des Folterprogramms der CIA erstellt. Die Untersuchung dauerte vier Jahre, bis sie fertiggestellt war. Das Komitee fand unmissverständlich heraus, dass die CIA in Bezug auf das Ausmaß der Folter und der Entführungen log, dass Gefangene nicht einer milden Form von „verschärfter Einvernahme“ unterzogen wurden, sondern brutaler und unmenschlicher Folter, dass die CIA entgegen ihren Behauptungen kein einziges Stück nützlicher Information aus ihren schweren Verbrechen gegen die Menschlichkeit gewinnen konnte. Die amerikanischen Medienhuren standen der CIA zur Seite, indem sie die Wirksamkeit und Milde der Gestapopraktiken der CIA falsch darstellten. Die gesamte Untersuchung hindurch bespitzelte die CIA die Senatsmitarbeiter, die die Untersuchung durchführten. Wird die Öffentlichkeit jemals mehr von diesem Bericht sehen als die Teile, die durchgesickert sind? Nicht, wenn die CIA und Obama es verhindern können. Präsident „change“ Obama hat entschieden, dass es Sache der CIA ist zu bestimmen, wieviel von der Untersuchung des Geheimdienstkomitees des Senats veröffentlicht wird. Anders gesagt, wenn nicht jemand den gesamten Bericht durchsickern lässt, dann wird es die amerikanische Öffentlichkeit nie erfahren. Wir haben ja „Freiheit und Demokratie.“

Das Geheimdienstkomitee des Senats selbst hat die Macht, die Freigabe des gesamten Berichts zu beschließen und diesen zu veröffentlichen. Das Komitee sollte das umgehend tun, ehe die Mitglieder des Komitees eingeschüchtert, bedroht und in den Glauben hineinmanipuliert werden, dass sie die „nationale Sicherheit“ gefährden und den Gefolterten Gründe liefern, Klagen einzureichen.
Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist die korrupteste Regierung der Erde. Es gibt keine unabhängige Justiz oder Medien, und der Kongress hat dem exekutiven Bereich stillschweigend Einschränkungen seiner Befugnisse eingeräumt. Nehmen wir die Justiz. Michael Ratner vom Zentrum für Verfassungsrechte vertrat den Vater des amerikanischen Bürgers, der wie Obama sagte von der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika auf den Verdacht hin umgebracht werden sollte, dass er mit Terrorismus in Verbindung stehe. Als Ratner sich an die Bundesgerichte wandte, um einer illegalen und verfassungswidrigen Hinrichtung eines amerikanischen Bürgers ohne rechtsstaatliches Verfahren Einhalt zu gebieten, urteilte der zuständige Bundesrichter, dass der Vater eines Sohnes, der umgebracht werden soll, keine Befugnis hat, eine Klage im Interesse seines Sohnes einzubringen.

Nachdem einige Leben von Präsident „Menschen killen kann ich gut“ Obama ausgelöscht worden waren, vertrat Ratner Verwandte von Obamas ermordeten Opfern in einer Klage auf Schadensersatz. Nach dem Recht der Vereinigten Staaten von Amerika war es völlig klar, das Schäden gegeben waren. Aber der Bundesrichter urteilte, dass „der Regierung vertraut werden muss.“ Ob jemand eine Rechtsposition hat oder nicht, liegt völlig in der Hand der Regierung. Der IRS (Finanzamt) nimmt da eine ganz andere Position ein. Kinder haben eine rechtliche Stellung, nach der ihnen der IRS ihre Steuerrückzahlungen beschlagnahmen darf, wenn der IRS der Ansicht ist, dass der IRS an die Eltern zuviel an Sozialleistungen ausbezahlt hat. Im Amerika der „Freiheit und Demokratie” sind also Kinder verantwortlich, wenn der IRS „glaubt“ – keine Beweise sind nötig – dass er den Eltern einen zu hohen Betrag an Sozialleistungen ausbezahlt hat, aber ein Vater hat keine rechtliche Befugnis, eine Klage einzubringen, um die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika an der gesetzwidrigen Ermordung seines Sohnes zu hindern.
Dank der Republican Federalist Society und den republikanischen Richtern, die die Federalist Society in den Bundegerichten unterzubringen geschafft hat, wirkt die Bundesjustiz als Beschützer der Gewaltherrschaft des exekutiven Bereichs. Was immer der exekutive Bereich feststellt und macht ist statthaft, besonders wenn der exekutive Bereich sich auf die „nationale Sicherheit“ beruft. Im heutigen Amerika behauptet die exekutive Gewalt, dass die „nationale Sicherheit“ beeinträchtigt ist, außer wenn die exekutive Gewalt ungesetzlich und verfassungswidrig operieren kann und die Bürger bereit sind, jedes Verfassungsrecht aufzugeben für Sicherheit in einem Polizeistaat, der sie bespitzelt und jeden Aspekt ihres Lebens dokumentiert. Sogar der Rechnungshof wurde kastriert. 2013 sagte der Rechnungshof, die TSA müsse ihr Verhaltensmusterprogramm einstellen, da es eine Geldverschwendung sei und nicht funktioniere. Was machte also die TSA? Natürlich weitete sie diese nutzlosen Eingriffe in den Intimbereich der Reisenden aus.

Das ist Amerika heute. Dennoch stolziert Washington herum und skandiert „Freiheit und Demokratie,“ auch wenn es gerade dabei ist, die größten Tyranneien in der Geschichte der Menschheit durch seine eigene auf die Plätze zu verweisen.
Nur leichtgläubige Amerikaner erwarten, dass Führer und Eliten und Wahlen etwas gegen die Institutionalisierung der Tyrannei ausrichten werden. Die Eliten sind nur am Geld interessiert. Solange das System mehr Einkommen und Reichtum für die Eliten hervorbringt, ist es den Eliten scheißegal, ob es Tyrannei gibt oder was sonst mit dem Rest von uns geschieht.

erschienen am 13. April 2014 auf > Paul Craig Roberts Website

via Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.

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CIA-Chef John Brennan in Kiew

CIA-Chef John Brennan war in Kiew

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Schall und Rauch

Wie immer wird zuerst abgestritten und dann doch bestätigt. Washington gibt nun zu, der Direktor der CIA hat sich vergangenes Wochenende in Kiew aufgehalten. Damit sollte dem letzten Zweifler jetzt einleuchten, wer hinter dem faschistischen Putsch steckt und was die USA mit der Ukraine vorhaben. Washington verfolgt was Otto von Bismarck als Botschafter Preussens in St. Petersburg (1859-1862) schon wusste. Er sagte: „Die Macht von Russland kann nur durch seine Trennung von Kleinrussland (Ukraine) unterbunden werden.“ Darum geht es. Schon seit 200 Jahren ist die Destabilisierung der Ukraine ein strategisches Projekt Berlins.
Ein Sprecher des Weissen Haus sagte: „Normalerweise äussern wir uns nicht zu den Reisen des CIA-Direktors. Angesichts der besonderen Umstände in diesem Fall und wegen der von Russland vorgebrachten Unterstellungen hinsichtlich der CIA bestätigen wir, dass der Direktor als Teil seines Europabesuchs in Kiew war.“ Brennans Besuch sei Teil einer Routine-Reise gewesen. Das bedeutet dann, die CIA hat in Kiew eine Niederlassung, wenn Brennan sie nur „routinemässig“ besucht und es nichts aussergewöhnliches ist …Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch

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Scheinangriff auf US Navy

Nach Scheinangriff US Navy völlig demoralisiert

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Alles Schall und Rauch

Einige westliche Medien haben über den Zwischenfall vom 12. April im Schwarzen Meer berichtet. Ein russischer Kampfjet hat mehrfach Scheinangriffe auf ein US-Kriegsschiff durchgeführt. Zwölfmal sei das Flugzeug vom Typ Su-24 am frühen Samstagabend in niedriger Höhe auf den Zerstörer USS Donald Cook zugeflogen. Der Jet habe sich dem Schiff bis auf 900 Meter genähert und sei in einer Höhe von 150 Metern über dem Meer unterwegs gewesen. Der Vorfall habe sich über 90 Minuten hingezogen.

Was die Medien nicht berichten ist was danach passierte. Die USS Donald Cook musste sofort einen rumänischen Hafen anlaufen, da die Mannschaft völlig fertig war vor Angst. 27 Matrosen der US Navy reichten sofort ihren Rücktritt ein und gingen von Bord. Das Pentagon räumte ein, die Scheinangriffe der Su-24 auf den US-Zerstörer haben eine demoralisierende Wirkung auf die Mannschaft erzeugt.

Am Montag bestätigte ein Sprecher des Pentagon das oben aufgeführte Ereignis und nannte das Luftmanöver erschreckend und inakzeptabel, da es die Mannschaft des Kriegsschiffes völlig demoralisiert und eine negative Auswirkungen auf das allgemeine psychologische Klima erzeugt hätte. Es waren sogar zwei Su-24 involviert. 27 Besatzungsmitglieder des Zerstörers sollen ihren Rücktritt eingereicht haben und kommentierten ihr Handeln mit den Worten, sie habe nicht die Absicht, ihr Leben in Gefahr zu bringen.Der Sprecher Steven Warren sagte, dass der Zerstörer die Gewässer des Schwarzen Meeres im Westen patrouilliert hätte, als sich der Vorfall ereignete. Danach sei das Schiff sicher im rumänischen Hafen von Konstanza am Montag eingelaufen. Mitglieder der Crew mussten psychologisch betreut werden und sich vom erlittenen Stress erholen. Die USS Donald Cook ist das dritte US-Kriegsschiff das in letzter Zeit ins Schwarzen Meer eingefahren ist. Zuvor hatte die USA bereits die Lenkwaffenfregatte USS Taylor und das Kommandoschiff für Amphibische Kriegführung, die USS Mount Whitney geschickt, um während der Olympischen Spiele in Sochi weit ab der russischen Küste die US-Sportler vor Terroristen zu schützen, wie Washington die Aufgabe beschrieb (lach).

Dann passierte ein Maleur. Die USS Taylor lief am 12. Februar auf Grund und war nicht mehr in der Lage weiterhin seine Mission zu erfüllen. Als das Kriegsschiff Samsun anlaufen wollte um Treibstoff zu bunkern, entstand ein Schaden an den Propellerblättern. Die Lenkwaffenfregatte blieb danach am Kai des türkischen Hafens liegen. Kapitän Dennis Volpe wurde von seinem Kommando enthoben und trat zurück. Seit Anfang Februar 2014 ist der neue Heimathafen der USS Donald Cook Rota in Spanien als sogenannte Vorwärtsstationierung zusammen mit drei anderen Zerstörern die später kommen. US-Marineminister Ray Mabus sagte dazu: „Eine permanente Stationierung von vier Schiffen vorwärts in Rota wird uns am richtigen Ort bringen, nicht nur zur rechten Zeit sondern für alle Zeit.“ Rota ist schon seit 60 Jahren eine amerikanische Marinebasis in Spanien. Nach internationalen maritimen Verträgen (Montreux-Abkommen) dürfen Kriegsschiffe von Nichtanreinerstaaten nur 14 Tage sich im Schwarzen Meer aufhalten. Danach kann zum Beispiel Russland als Anreinerstaat jedes fremde Kriegsschiff ohne Kriegserklärung versenken. Das Wissen um diese Möglichkeit lässt die Besatzungsmitglieder und Kommandanten amerikanischer Kriegsschiffe natürlich um ihr Leben fürchten. Am 8. April lief die USS Donald Cook ins Schwarze Meer ein, als Teil des amerikanischen Versuchs den osteuropäischen Alliierten Unterstützung zu demonstrieren, wegen dem angeblichen russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine. Kaum angekommen passierte der oben genannte Zwischenfall mit zwei russischen Su-24. Als Folge des Scheingriffs entstand der „Personalmangel“ und das Schiff musste seine Aufgabe abbrechen.
 Oh wie peinlich. Das kommt davon wenn man in fremde Gewässer herumschippert, wo man nichts zu suchen hat. Sieht aus wie wenn die US Navy es nicht gewohnt ist von „feindlichen“ Kampfflugzeugen angegriffen zu werden, wenn auch nur zum Schein. Vielleicht haben die Matrosen realisiert, der Dienst ist keine Vergnügungsfahrt und besteht nicht nur aus Paella und Vino Tinto wenn an Land in Spanien, sondern hier handelt es sich um einen Ernstfall, um „die bösen Russen“, die das Eindringen der US Navy in „ihrem Teich“ nicht ohne den Tarif durchzugeben dulden.

via Alles Schall und Rauch: Nach Scheinangriff US Navy völlig demoralisiert.

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Amerikas globale Vorherrschaft in Gefahr

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Amerikas globale Vorherrschaft in Gefahr 10.04.2014 Herzlich Willkommen, nur wenn man gewisse Hintergründe und Zusammenhänge kennt, ist man in der Lage, politische Geschehnisse einzuordnen und zu verstehen. So möchten wir heute erneut einen Blick auf die geopolitischen Hintergründe der Ukraine-Krise werfen. Gestern berichteten wir bereits über einen Brief Deutscher Intellektueller, die in der staatlichen und ökonomischen Erstarkung Russlands den wahren Grund der westlichen Aggressionen sehen. Der Journalist Finian Cunnigham befasst sich mit der bedeutenden Rolle der USA in der aktuellen Krise. Amerika, so der Autor, beabsichtige, Europa in einen Krieg mit Russland zu stürzen, um seine globale Vorherrschaft zu bewahren. Hierfür nennt er zwei Gründe. Zum einen bedrohen die starken Beziehungen zwischen Russland und Europa Amerikas politische Rolle in der NATO. Aus Sicht der USA steht der politische Einfluss Amerikas auf dem Spiel. Zum anderen bedrohe der intensive Energiehandel zwischen Europa und Russland den Dollar als Leitwährung. Schon heute ist Russland der Haupt-Energielieferant Europas. Es sei unvermeidbar, dass Öl- und Gaslieferungen in Zukunft in Rubel und Euro bezahlt werden. Dies wäre das Ende der finanziellen Vorherrschaft der USA und ein Desaster für die hoch verschuldete US-Wirtschaft. Auch der Journalist Christof Lehmann, Herausgeber der Nachrichten-Website nsnbc international, äußert sich in diese Richtung. Er berichtet von einem Gespräch mit einem früheren ranghohen NATO-Admiral. Dieser berichtete, dass ihm Kollegen aus dem Pentagon in den frühen 80er-Jahren mitgeteilt hatten, die USA und Großbritannien würden einen neuen Europäischen Krieg schaffen, sollten Europa und Russland eines Tages enge Beziehungen entwickeln. Auch wenn diese Äußerung etwa 30 Jahre zurückliegt, so Lehmann weiter, sei anzunehmen dass Washington hieran festhalte. Seit Ende des Kalten Krieges haben etwa Deutschland und Tschechien intensive Handelsbeziehungen zu Russland aufgebaut. Deutschland exportierte 2013 Waren im Wert von 36,1 Milliarden Euro nach Russland. Gleichzeitig wurden 2013 Russische Waren im Wert von 40,14 Milliarden Euro nach Deutschland eingeführt. Viele Europäische Staaten streben in Zukunft sogar noch engere Handelsbeziehungen mit Russland an. Dies alles bedrohe die Achse Amerika – Europa, die durch die USA dominiert wird. Die Russisch-Europäische Partnerschaft würde die USA innerhalb von 25 Jahren politisch, kulturell und wirtschaftlich isolieren. Der Dollar würde zusammenbrechen. Alles in allem ein aus Sicht der USA zweifelsohne bedrohliches Szenario. Vor diesem Hintergrund schuf Washington also die aktuelle Krise in der Ukraine, wie der Journalist Cunningham und viele andere nachdrücklich belegt haben. Demzufolge spielten die USA eine Schlüsselrolle bei dem Regierungswechsel in der Ukraine, wie wir bereits berichtet haben. Die genannten Gründe sind, wie der Autor hervorhebt, offensichtlich für Amerika so gewichtig, dass Washington bereit ist, Millionen Menschenleben in einem Krieg zwischen Russland und Europa zu opfern. In einem Krieg mit Russland sind es nicht die Drahtzieher aus Politik, Wirtschaft und Medien, die mit ihrem Leben bezahlen. Sie wissen sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Wirklich Leid tragend ist die Bevölkerung Europas: Männer, Frauen und Kinder. Bitte helfen Sie mit, möglichst vielen Menschen diese Hintergründe zugänglich zu machen. Tragen Sie dazu bei, dass die Bürger Europas jetzt erwachen und sagen: Stopp, bis hierher und nicht weiter!

Von jm.

Quellen/Links: http://nsnbc.me/2014/03/30/us-war-plan-europe-russia/

http://www.presstv.ir/detail/2014/03/30/356571/us-war-plan-for-europe-and-russia/

http://www.bmwi.de/DE/Themen/Aussenwirtschaft/laenderinformationen,did=316538.html

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14.000 Tote in 14 Wochen

 

Veröffentlicht und zu lesen auf:

http://www.gral.de//aktuell/14.000_tote_in_14_wochen

FUKUSHIMA

14.000 Tote in 14 Wochen

Fukushima tötete in den Wochen nach dem Unglück in den USA mindestens 14.000 Menschen, vor allem Babies.

Zum ersten Mal wurde in einer wissenschaftlich anerkannten Zeitschrift eine solide Abschätzung der Anzahl von Todesfällen veröffentlicht, die im Zusammenhang mit dem Unfall beim Atomkraftwerk von Fukushima zu sehen sind. Der Epidemiloge Joseph Mangano und seine Kollegen sprechen von mindestens 14.000 Toten innerhalb von 14 Wochen nach der Katastrophe, wobei die Mehrzahl dieser Todesfälle Kinder im Alter von unter einem Jahr betraf. Veröffentlicht wurde dies im „International Journal of Health Services“ (Internationale Zeitschrift für Gesundheitsdienste).Nach dieser Studie wurde ein Anstieg von Todesfällen bei Kindern und Erwachsenen gegenüber vorangegangenen Jahren und Monaten beobachtet.

Dies deckt sich mit Berichten über erhöhte Strahlungswerte in Milch, Regenwasser und der allgemeinen Nahrungsversorgung sowohl in den USA als auch in anderen Ländern.Obwohl mit gesundheitlichen Folgeschäden nicht zwingend zu rechnen war, sieht es jetzt doch so aus, daß diese generelle Vergiftung zu einer Vielzahl zusätzlicher Todesfälle und gleicher weise auch wohl zu noch weitaus mehr Fällen von Krebs und anderen Krankheiten geführt hat. „Ein Anstieg der Todesfälle wurde in allen Altersgruppen beobachtet, aber wir finden weiterhin, daß Kinder besonders betroffen sind, weil ihr Gewebe sich stark vermehrt, ihr Immunsystem noch wenig entwickelt ist, und die Menge der aufgenommenen Radioisotope vergleichsweise größer ist als bei Erwachsenen“, erläuterte Mangano.  (Quelle: „Natural News“ vom 07. Januar 2012). Ob man wohl von vergleichbaren Studien aus dem betroffenen Japan selbst etwas hören wird? Dort sollten sich solche Folgen ja doch wohl sehr viel deutlicher zeigen.

via Gral.de: Aktuell: 14.000 Tote in 14 Wochen.

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„Fuck The EU“ ist noch lange nicht alles! „DAS HÖRSPIEL DES MONATS“!

Wie US-Strippenzieher die EU lenken!

 

Von PELP zum „Hörspiel des Monats“ ausgewählt!

Danke an Klagemauer.TV

 

Ein Muss für jeden EU-Bürger!

Abgehörtes Telefonat zwischen US-Botschafter in der Ukraine und der US-Vize-Aussenministerin Nuland

Hören sie hier den umfassenden Mitschnitt der Telefonate!

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via Abgehörtes Telefonat zwischen US-Botschafter in der Ukraine und der US-Vize-Aussenministerin Nuland – Bildung | Medien-Klagemauer.TV.

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Ukrainischer Geheimdienst-Chef packt aus

21.03.2014

Alexander Jakemenko – der Geheimdienst-Chef der Ukraine unter Janukowitsch befindet sich auf der Flucht in Russland im Interview für den russischen…

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Klagemauer.tv

via Ukrainischer Geheimdienst-Chef packt aus – Bildung | Medien-Klagemauer.TV.

 

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Ukrainischer Geheimdienst-Chef packt aus – USA stehen hinter 21.03.2014 Alexander Jakemenko – der Geheimdienst-Chef der Ukraine unter Janukowitsch befindet sich auf der Flucht in Russland im Interview für den russischen Sender „Rossija 1“ am 12. März 2014. Das Blutbad, bei dem im Februar 2014 auf dem Maidan in Kiew etwa 100 Menschen starben, wurde von den oppositionellen Anführern organisiert Darüber, wer konkret hinter der Abschlachtung der Maidan-Protestler und Berkut-Polizisten stand, erzählte uns im exklusiven Interview Alexander Jakemenko – ukrainischer Geheimdienst-Chef unter Janukowitsch Jakemenko war unmittelbarer Zeuge der tragischen Ereignisse, er weiß Bescheid über die Mechanismen, die zum Staatsstreich geführt haben. Wer hat Geld gegeben? Wer hat bewaffnet? Wer hat Befehle erteilt? Die Antworten darauf erzählt unser Korrespondent. Der General-Major Alexander Jakemenko wurde auf die „Todesliste von Maidan“ gesetzt, die Jagd auf ihn begann eigentlich noch an dem Tag als der ukrainische Geheimdienst-Chef sich in seinem Dienst-Büro in Kiew befand. Journalist: Wie gelang es Ihnen zu entkommen? Jakemenko: Ich bin doch der Mitarbeiter des Geheimdienstes Vor diesem Interview (12. März 2014) hat Jakemenko als Geheimdienst-Chef seine letzte offizielle Erklärungsabgabe am 19. Februar 2014 gemacht, darin ordnete er landesweite antiterroristische Operationen an. Aber die Provokationen und den Tod vieler Menschen am Tag darauf zu stoppen bzw. vorzubeugen, konnte er nicht mehr. Journalist: Woher kamen diese Scharfschützen? Jakemenko: Die Schüsse kamen vom Philarmonia- Gebäude auf dem Maidan-Platz. Dieses Gebäude, wie auch der ganze Maidan-Platz, war im Verantwortungsbereich des Maidan-Komandanten Andrej Parubij. Diese Philarmonie-Gebäude (von Maidan-Protestler besetzt) leitete ebenfalls Parubij. Von diesem gebäude aus arbeiteten die Scharfschützen, Männer mit automatischen Schusswaffen. Das war am 20. Februar 2014. Die Scharfschützen unterstützten die Protestler mit ihrem Feuer in dem Moment, als die Protestler mit der gewaltsamen Attacke gegen die Sondereinheiten begannen, Schüsse und diese Attacke fanden zeitgleich statt. Polizeiliche unbewaffnete Streitkräfte wurden zurück gedrängt, man hat sie verfolgt, verfolgt von bewaffneten Protestlern, die unterschiedliche Waffen bei sich trugen. Genau in diesem Moment der Attacke auf die Polizei begannen die Scharfschützen auf die attackierenden Protestler zu schießen. Diese Schüsse kamen von dem Philarmonia-Gebäude. Und als die erste Welle der Abschlachtung endete, Schüsse aufhörten, wurde eine Gruppe von etwa 20 Männer gesichtet, die in gleichen Uniformen bekleidet waren und spezielle Koffer für Gewehre mit sich tragend das Philarmonia-Gebäude verließen. Unsere Fachexperten haben diese speziellen Koffer für Sniper-Gewehre erkannt. Sie trugen zusätzlich Maschinengewehre Kalaschnikow mit Zielfernrohr bei sich. Das haben unsere Mitarbeiter des Geheimdienstes beobachtet. Aber das Interessante daran ist, dass diese 20 Scharfschützen bei ihrem Verlassen des Gebäudes auch von vielen anderen Zeugen gesichtet wurden. Unsere Mitarbeiter des Geheimdienstes, die dort dienstlich gearbeitet haben, haben das gesehen. Die Maidan-Aktivisten haben diese 20 Scharfschützen gesehen, sogar Vertreter vom „Rechten Sektor“, der „Swoboda“-Partei, der UDAR-Partei und von der Batkivschina.Partei haben diese Scharfschützen beobachtet, sie alle wissen darüber Bescheid. Die 20 Scharfschützen, wie Jakemenko weiter erzählt, teilten sich in 2 Gruppen je 10 Mann. Die eine Gruppe entfernte sich, Geheimdienstler haben sie aus den Augen verloren. Die zweite Gruppe der Scharfschützen betrat das Hotel-Gebäude „Ukraine“. Das Töten setzte man fort. Jake: Die zweite Well der Abschlachtung lief etwas langsamer, nicht so heftig wie das erste Mal. Diesmal schoss man fast ausschließlich auf Maidan-Protestler. Und in diesem Moment wendeten sich die Vertreter der „Swoboda“-Partei und des „Rechten Sektors“ an mich als Chef des ukrainischen Geheimdienstes mit der Bitte, die Sondereinheit in das Hotel_Gebäude zu schicken und die Scharfschützen dort zu räumen. Journalist: An Sie wendete sich…? Jakemenko: Ja, „Rechter Sektor“ und „Swoboda“-Partei Das bedeutet, laut Aussagen des Generals, „Rechter Sektor“ und „Swoboda“ (beide rechtsextremistisch) wussten sie nichts von den Scharfschützen ODER sie wollten sich durch ihre Anrufe an den Geheimdienst ein Alibi verschaffen. Jedenfalls wurden die Mörder beim Verlassen des Gebäudes gesichtet, das als Kommandozentrale des Maidan-Kommandanten Andrej Parubij galt. Bei der Bildung der Übergangsregierung im Februar 2014 erhielt er das Amt des Vorsitzenden des nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine. Jake: Ich war bereit die Sondereinheiten zur Bekämpfung der gesichteten Scharfschützen auf den Maidan zu schicken. Aber ich brauchte dafür die Erlaubnis des Maidan-Kommandanten Parubij, sonst würden die bewaffneten Maidan-Protestler unsere Sondereinheit attackieren. Parubij erlaubte mir nicht, die Sondereinheiten auf den Maidan zu schicken Dabei muss man beachten, dass der Maidan-Kommandant Parubij alles auf dem Maidan-Platz und in umliegende Gebäude kontrollierte, nicht mal eine Pistole oder ein Gewehr konnte ohne Erlaubnis von Parubij auf den Maidan gebracht werden. Er kontrollierte dort alles. Die neue Regierung wird natürlich diese Scharfschützen-Söldner nicht suchen, warum sollte sie sich selber das Grab schaufeln? Jakemeko bestätigt jetzt die Vermutungen des Außenministers von Estlands Paet, wo er sagte, die Opposition hätte Scharfschützen angeheuert. Jetzt wissen wir, wer genau von der Opposition für den Tod von mehreren –zig Menschen verantwortlich ist. Jakemenko: Andrej Parubij arbeitet für die Gruppe Proschenko, einem ukr. Oligarchen und Milliardär, Malomuzh und Gvozd (beide aus dem auswärtigen Geheimdienst der Ukraine) und Grizenko (ehemaliger Verteidigungsminister, plädierte für NATO-Beitritt der Ukraine). Sie alle bildeten eine Gruppe, ein Team. Diese Leute haben all das ausgeführt, was ihnen die Vertreter der USA befohlen haben. Unsere Mitarbeiter haben festgestellt, dass diese 5 Personen im Grunde genommen in der US-Botschaft gewohnt haben, weil es keinen einzigen Tag gab, an dem sie die US-Botschaft in Kiew nicht besucht haben. Jakemenko verändert mit seinen Enthüllungen die Vorstellung der Maidan-Protestler, mit denen man den „europäischen Traum“ angestrebt hat, Jetzt wird dieser „Traum“ langsam amerikanisch. Die beiden Gwozd und Malomuzh waren Chefs des ukr. Geheimdienstes unter Juschtschenko vor Janukowitsch. Grizenko – ehemal. Verteidigungsminister unter Juschtschenko ruft jetzt dazu auf gegen Russland in den Krieg zu ziehen. Und Andrej Parubij – ihr Söldner. Und noch ein Vertreter der US-Interessen in der Ukraine ist der jetzige Chef des Geheimdienstes unter der neuen Regierung – Nalivajtschenko. Er war schon unter Juschtschenko der Geheimdienst-Chef. Journalist: Ist das wahr, dass Nalivajtschenko unter Juschtschenko als Geheimdienstchef CIA-Agenten im Verwaltungsgebäude des ukr. Geheimdienstes arbeiten ließ? Jakemenko: Ja, die CIA-Mitarbeiter saßen damals in unseren Räumen. Es wurden den CIA-Mitarbeitern Dokumente bereit gestellt, die sie dort bewerteten. Vor einiger Zeit hat US-Vize-Präsident Joe Biden den jetzigen ukr. Geheimdienstchef Nalivajtschenko als „unseren Mann in Kiew“ bezeichnet, der den USA das ukr. Spionennetzwerk offen legte, was er für eine Ehrensache hielt. Jakemenko: Das Hauptziel der USA war es, die Verhandlungen zw. EU und der Ukr. als auch zw. Russland und der Ukr. auf längere Zeit zu ziehen sowie Janukowitsch die Möglichkeit zu geben mit Russland Vereinbarungen über russische Finanzhilfen abzuschließen Auf diese Weise sollte die ukr. Wirtschaft und soziale Lage AUF KOSTEN RUSSLANDS stabilisiert werden, UM dann durch zukünftige Auswechselung des ukr. Präsidenten die Ukraine an die EU anzugliedern – auf russische Kosten. Journalist: Wer will die wirtschaftliche Annäherung zwischen EU und der Ukr. nicht? Wer hat etwas dagegen? Jake: Er gibt nur ein Kraftzentrum, dem das alles nicht gefällt, ich habe schon erwähnt, dass das die USA sind. Nur den USA passt es nicht, wenn die EU, die Ukr. und Russl. eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit untereinander betreiben würden. Wenn diese drei miteinander klar kommen würden. Nur die USA sind gegen Russlands wirtschaftliche Union bzw. Zollunion Die Vorbereitungen zum Staatsstreich in Kiew liefen bereits lange davor, eigentlich war der Putsch für 2015 vorgesehen, die oppositionellen Politiker berieten über die beste Strategie während die Radikalen ihre militärische Ausbildung in den Trainingslagern absolvierten. Jake: Die Trainingslager für radikale Extremisten waren schon seit der Zeit des von Juschtschenko aufgebaut (proamerikanischer Präsident 2004-2010). Das hat mehrere Jahre gedauert, die Ausbildung in solchen Trainingslagern. Wir der Geheimdienst konnten sie nicht erfolgreich bekämpfen, weil sobald wir diese Trainingslager in der Ukr. schlossen, wurden sofort mehrere davon in Polen, Litauen, Lettland und anderen Staaten wieder aufgebaut. Aber das Interessanteste daran war, dass bei uns viele Behörden im Westen der Ukraine diese Trainingslager selber bezahlten, aus Staatsbudget. Regionale Behörden der westlichen Ukraine finanzierte die militärische Ausbildung von rechtsex. und nationalist. Jugendlichen in diesen Trainingslagern. Als Vermittler im ukr. staatsstreich haben die USA Polen gewählt. Die Polen wollen in Kiew eigene Ambitionen verwirklichen, dazu haben sie ein gute „Deckung“. Jake: Alle Befehle zum Handeln für die Opposition wurden sowohl aus der US-Botschaft als auch aus der EU-Vertretung in Kiew erteilt, und der EU-Vertreter in Kiew war und ist Herr Tombinski, der die polnische Staatsbürgerschaft hat. Und Polens Rolle bei diesem Militärputsch in Kiew ist sehr, sehr groß. Wir wissen, dass Polens Ambitionen darin liegen, die ehemalige Macht Polens wieder erblühen zu lassen, die Polen wollen das ehemalige Reich Polen-Litauen wiederbeleben. Über Finanzierung des Maidan spricht Jakemenko gesondert. Den Finanzeinfluss aus dem Ausland zu unterbinden war weder dem Innenministerium noch dem Geheimdienst möglich. Der Westen hat in 2 Monaten Millionen von Dollar (in Bar) nach Kiew transportiert. Jake: Seit dem Beginn der Ausschreitungen auf dem Maidan (Ende November 2013) haben wir als Geheimdienst einen erheblichen Volumenanstieg der diplomatischen Post registriert. Dieser Zuwachs an Sendungen aus dem Ausland in die verschiedenen ausländischen Botschaften in der Ukraine, genauer gesagt, es waren westliche Botschaften in der Ukraine, stieg ständig an. Manchmal überstieg der Zuwachs der diplomatischen Post und Sendungen den Durchschnitt um das –zig-fache. Und das zweite, was damit verbunden ist: Jedes mal nach solchen überdurchschnittlichen Sendungen an ausländische Botschaften tauchten auf dem Maidan-Platz und im Umlauf eine ganze Menge ganz neue, frisch gedruckte Dollar-Geldscheine auf. Hier sehen Sie die Ankunft einer solchen „diplomatischen“ Sendung auf dem Flughafen von Kiew, 10. Dezember 2013, der Flug aus den USA wird von einem ukrainischen gepanzerten Geldtransporter empfangen. Die Fracht ist diplomatisch geschützt, darf nicht von Zollbeamten kontrolliert werden, US-Diplomaten begleiten die Fracht, die von ihnen in den Geldtransporter verladen wird. Auch ukr. milliardenschwere Oligarchen haben dem Maidan geholfen. Jake: Auch Poroschenko, Pintschuk und Firtasch (reichste Oligarchen der Ukraine) finanzierten ebenfalls die Protestler auf dem Maidan. Sie sind Geiseln des Westens in dieser Situation, weil ihr Vermögen und Gelder auf Bankkonten im Westen gelagert werden. Und daher haben sie einfach die Befehle des Westens befolgt. Sie hatten keine andere Wahl als den Maidan zu unterstützen und zu finanzieren, sonst hätte der Westen ihr Bankkonten gesperrt oder konfisziert (Anmerkung: Diesen Oligarchen gehören auch ALLE großen ukr. TV-Sender). Der ehem. Geheimdienst-Chef Jakemenko wünschte sich, er hätte die Verbrechen und das Morden auf dem Maidan vorbeugen können. Er wünschte sich, er hätte damals mehr tun können, um Opferzahlen zu vermindern. Jakemenko erzählte auch, dass man die Menschen auf dem Maidan bewusst in den Tod geschickt hat, es waren vor allem Eingereiste aus dem Westen der Ukraine. Seltsamerweise haben die bewaffneten Radikalen den Maidan-Platz mit dem ersten Schuss der Scharfschützen sofort verlassen. Jake: Das ukrainische Volk ist ein sehr geduldiges Volk. Und ich glaube, man wird bald in eine Reifephase eintreten, in der die Putschisten vom Volk weggepustet werden. Ich hoffe, es wird schon bald passieren.

Vom Geheimdienstchef Ukraine

Quellen/Links: Originalinterview

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Pazifischer Feuerring immer aktiver!

Zwölf Anzeichen dafür, dass in und unter der Erdkruste in Nord- und Südamerika gigantische Kräfte aktiv werden

Michael Snyder

veröffentlicht und zu lesen auf:

Kopp-Online

Warum werden plötzlich überall in Nord- und Südamerika Verwerfungszonen und Vulkane aktiv? Beginnt nun eine Zeit für uns, in der stärkere Erdbeben und Vulkanausbrüche sozusagen alltäglich werden? In den letzten Jahrzehnten hatten wir das außergewöhnliche Glück, in einer Phase sehr geringer seismischer Aktivitäten entlang der Westküste der USA zu leben. Wie Sie sich erinnern, liegt die amerikanische Westküste an einem Teil des so genannten Pazifischen Feuerrings, eines »Vulkangürtels, der den Pazifischen Ozean umringt«. Etwa drei Viertel aller Vulkane weltweit befinden sich auf diesem Feuerring, und fast 90 Prozent aller weltweiten Erdbeben haben hier ihr Epizentrum. Wissenschaftler sagen uns, dass »The Big One«, ein verheerendes Großerdbeben, irgendwann entlang der San-Andreas-Spalte in Kalifornien ausbrechen wird. Der Spiegel schrieb 2011 unter der Überschrift »Kalifornien: Banges Warten auf ›The Big One‹« dazu: »Dabei weiß in den USA jeder: ›Das schlimmste Beben kommt noch‹… Geologen verweisen auf den ominösen Zusammenhang zwischen den jüngsten Mega-Beben im Pazifikraum. Japan (11. März), Neuseeland (22. Februar), Chile (27. Februar 2010): Alle ereigneten sich in derselben Gruppe geologischer Falzungen, die den Pazifik umranden – der ›Ring of Fire‹. Drei Seiten dieses Rings bebten unlängst. Die vierte Seite: Kaliforniens San-Andreas-Spalte.

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Deutschland verstösst gegen das Völkerrecht

Drohnenkrieg in Ramstein

veröffentlicht un zu lesen auf:

http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/deutschland/18886-Drohnenkrieg-Ramstein—Deutschland-verstösst-gegen-das-Völkerrecht.html

Eine Aussage eines ehemaligen US-Air Force Drohnen Pilots hat ergeben, dass die VSA von ihrer Ramstein Air Base in Deutschland den stark umstrittenen Drohnenkrieg in Afrika, Jemen und Pakistan führen und die Bundesregierung verstösst mit der Erlaubnis gegen das Völkerrecht. „Die gesamte Drohnenkrieg des VS-Militärs wäre nicht möglich ohne Deutschland,“ so Brandon Bryant, der im Jahr 2011 aus dem Dienst austrat, im NDR Fernsehen und der Süddeutschen Zeitung Zeitung. Bereits im vergangenen Jahr wurde deutschen Medien bekannt, dass die VS-Militärbasen in Deutschland genutzt werden, um gezielte Tötungen in Somalia durchzuführen. Aber jetzt sagt Bryant, dass sogar die Air Base Ramstein im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz an Angriffen auf Pakistan und Jemen beteiligt ist. Kanzlerin Merkel befindet sich jetzt in einer dramatischen Lage. Militäroperationen die durch ausländische Staaten von deutschem Territorium ausgehen, verstossen nämlich gegen das Völkerrecht.

via Schweiz Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Drohnenkrieg in Ramstein – Deutschland verstösst gegen das Völkerrecht.

 

Kopp-Online im Interview mit dem US-Drohnenpilot

veröffentlicht und zu lesen auf:

Kopp-Online

Früherer US-Drohnenpilot packt aus: USA steuern weltweiten Drohnenkrieg vom US-Stützpunkt in Ramstein aus

Wie der frühere amerikanische Drohnenpilot Brandon Bryant, der 2011 nach fünf Jahren den Dienst quittierte, gegenüber dem NDR und der Süddeutschen Zeitung enthüllte, kontrollieren die USA von ihrem Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland aus ihren extrem umstrittenen Drohnenkrieg in Afrika, im Jemen und in Pakistan. »Ohne Deutschland wäre der gesamte Drohnenkrieg des US-Militärs nicht möglich«, erklärte der frühere Soldat im Gespräch. Im vergangenen Jahr hatten deutsche Medien offengelegt, dass die USA von ihren Militärstützpunkten in Deutschland aus ihre »gezielten Tötungen« von Terrorverdächtigen in Somalia kontrollieren und befehligen. Aber nach Aussagen von Bryant ist der Luftwaffenstützpunkt in Ramstein auch in Drohnenangriffe in Pakistan und im Jemen verwickelt. Während seiner fünfjährigen Dienstzeit flog Bryant mehr als 1000 Drohnenoperationen in Pakistan und im Jemen. Nach seinen Worten ist seine Einheit für 1262 gezielte Tötungen verantwortlich. Auch wenn Bryant die Drohnen von ihren tatsächlichen Einsatzorten weit entfernt von New Mexiko aus steuerte, mehren sich die Hinweise, dass der Stützpunkt in Deutschland eine Schlüsselrolle spielt. Die Signale der per Fernsteuerung gelenkten Drohnen werden über Satelliten nach Ramstein übertragen und von dort per Glasfaserkabel nach Amerika gesendet. Die Echtzeitbilder werden von amerikanischen Nachrichtendienstoffizieren im so genannten Distributed Ground System-4 (DGS-4) in Deutschland analysiert und mit geheimdienstlichen Erkenntnissen abgeglichen. Dies alles deutet darauf hin, dass Ramstein eine der Schaltzentralen und das Nervenzentrum der Operationen ist. »In den mehr als 1000 Drohneneinsätzen, die ich geflogen habe, gab es kein einziges Mal, wo wir zum Schichtbeginn nicht in Ramstein angerufen haben. Ich habe mein Rufzeichen durchgegeben und die Kennung der Drohne, die ich steuern will, und schon ging es los«, erzählte er weiter. Wie aus Meinungsumfragen hervorgeht, lehnt die Mehrheit der Deutschen Drohnenangriffe durchweg ab. Sie kritisieren vor allem, dass sie im Geheimen ablaufen, nicht rechtsstaatlichen Prinzipien folgen und zudem oft die falschen Ziele ausschalten. Im September 2012 veröffentlichte die Universität Stanford die Studie »Living under Drones«, die zu dem Ergebnis kommt, dass »nur zwei Prozent der Drohnenopfer in Pakistan zu den militärischen Anführern« zu zählen seien. Demgegenüber wurden nach Schätzungen der amerikanischen Nichtregierungsorganisation Bureau of Investigative Journalism seit 2002 im Jemen etwa 900 Menschen und seit 2004 mehr als 3700 Menschen in Pakistan durch Drohnenangriffe getötet. Der amerikanische Geheimdienst CIA und das amerikanische Verteidigungsministerium geben keine offiziellen Zahlen bekannt.

Die USA, deren Militärpräsenz in Deutschland durch verschiedene Verträge nach dem Zweiten Weltkrieg garantiert wurde, sind sich dieser Bedenken bewusst und haben immer abgestritten, dass der deutsche Stützpunkt in Ramstein, in dem 600 Militärangehörige arbeiten, direkt an den Angriffen beteiligt sei. Die amerikanische Regierung habe versichert, dass von Deutschland aus »ferngesteuerte Luftfahrzeuge weder geflogen noch befehligt werden«, erklärte der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag vor Journalisten. Angesichts der Enthüllungen forderte der außenpolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Omid Nouripour, die Regierung Merkel auf, endlich zu handeln. Es sei beschämend, dass die deutsche Regierung ihre Augen vor dieser Verletzung des Völkerrechts auf deutschem Territorium verschließe, sagte er gegenüber der Nachrichtenagentur Deutsche Presse-Agentur (dpa). Diese neuen Enthüllungen dürften die Beziehungen zwischen Washington und Berlin weiter belasten, die aufgrund der Enthüllungen Edward Snowdens über die Überwachung der NSA ohnehin schon angespannt waren. Es ist allerdings nicht damit zu rechnen, dass es nun zu besonderen Maßnahmen seitens der deutschen Regierung kommen wird. In einem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags vom Januar 2014 mit dem Titel »Ausübung militärischer Gewalt durch ausländische Staaten von Militärbasen« heißt es lapidar, die Möglichkeiten, mit rechtlichen Mitteln gegen amerikanische Drohneneinsätze von deutschem Boden aus vorzugehen, seien »vergleichsweise gering«. Es sei zwar unstrittig, dass Deutschland »völkerrechtswidrige Militäroperationen«, die durch »ausländische Staaten von deutschem Territorium« aus durchgeführt würden, nicht dulden dürfe, weil dies möglicherweise eine Beteiligung an einem völkerrechtlichen Delikt darstelle. Allerdings dürfen deutsche Behörden ohne Zustimmung des US-Kommandeurs den Stützpunkt nicht einmal betreten. Dies hatten die amerikanische und die deutsche Regierung in einem Abkommen aus dem Jahr 1993 vereinbart. Außer der Übergabe von Protestnoten und bilateralen Gesprächen, so die Süddeutsche Zeitung am Samstag, bliebe der deutschen Regierung letztlich nur ein Ausweg aus diesem Dilemma übrig: die einseitige Kündigung des so genannten Aufenthaltsvertrags. »Die Folgen dieses Schrittes werden in dem Gutachten aber nicht erwähnt: Die fast 40 US-Stützpunkte in der Bundesrepublik müssten schließen – und die deutsch-amerikanischen Beziehungen wären ruiniert«, so die SZ.

via   Früherer US-Drohnenpilot packt aus: USA steuern weltweiten Drohnenkrieg vom US-Stützpunkt in Ramstein aus – Kopp Online.

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