Gepostet im März, 2014

Polen beruft Reservisten ein

Die Welt steht am Rande eines Konflikts
Mac Slavo

»Mindestens 7000 Reservisten wurden zu umgehenden Übungen, die je nachdem zehn bis 30 Tage dauern können, zu den Fahnen gerufen. Die polnischen Behörden erklärten, bei den Einberufungen handele es sich um Routinevorgänge, aber die betroffenen Männer erklärten, sie seien zuvor noch nie einberufen worden. Andererseits seien sie sich aber durchaus der wachsenden Alarmstimmung in Warschau angesichts des aggressiven Vorgehens Präsident Putins bewusst. Vor drei Wochen hatte der polnische Ministerpräsident Donald Tusk auf einer Pressekonferenz erklärt: ›Die Welt steht am Rande eines Konflikts, dessen Folgen nicht abzusehen sind… Nicht jeder in Europa ist sich dieser Situation bewusst.‹

Sollte der schlimmste Fall eintreten und Russland zu einem revanchistischen Kurs übergehen, hätte Polen Schlimmstes zu befürchten. Im Norden grenzt es an die russische Exklave Kaliningrad (vormals: Königsberg), die sich Russland am Ende des Zweiten Weltkriegs in Ostpreußen angeeignet hatte, sowie an Litauen, Weißrussland und die Ukraine.

Weiterlesen auf: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/mac-slavo/polen-beruft-reservisten-ein-die-welt-steht-am-rande-eines-konflikts-.html

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Von der Leyen provoziert den Angriffskrieg!

 

Kennen Sie Artikel 26 des Grundgesetzes (GG) und § 80 des deutschen Strafgesetzbuch? Nein? Keine Sorge, da sind Sie nicht allein. Wir brauchen ja nur im GG nachsehen. Die deutsche Verteidigungsministerin kennt offenbar ebenso wenig diese Paragraphen! Dabei könnte ihr dieses Nichtwissen Gefängnis einbringen! Hat sie vielleicht doch nicht im GG nachgesehen?

Wird Von der Leyen nun zur „Kriegsministerin“?

Von der Leyen will NATO-Truppen an die russische Grenze verlegen! Ja, Sie hören richtig!

Bildquelle: AFP

Wie verhält sich das mit dem GG?Schauen wir doch einfach nach!

Art 26 Grundgesetz

(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.§ 80 Strafgesetzbuch Vorbereitung eines Angriffskrieges

Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.

Kennt Von der Leyen diese Paragraphen? Scheinbar nicht, denn sonst würde die bundesdeutsche Verteidigungsministerin doch nicht die NATO auffordern, ihre Präsenz am 1990 verlagerten „Eisernen Vorhang“ deutlich zu verstärken. Oder hat sie die Verlagerung der NATO in den Osten ganz bewusst vorgeschlagen? Dann käme ihr Vorschlag einem Bruch des Grundgesetzes gleich, der nicht nur strafbar wäre, sondern ganz Mitteleuropa in einen Krieg stürzen könnte!

Laut UN-Charta heißt das Zusammenziehen von Truppen an den Grenzen: „Vorbereitung auf einen Angriffskrieg“! Danach hat sich Frau von der Leyen gegenüber dem Grundgesetz strafbar gemacht. Dann muss Frau von der Leyen Herrn Höness bald Gesellschaft leisten.
Waren die Milliardeninvestitionen des Westens in ukrainische Umsturzpläne etwa zu hoch, so dass für die Diplomatie kein Platz mehr ist, und zettelt nun einen Krieg an?
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Schusswechsel an Seegrenze zwischen Nord- und Südkorea

 
veröffentlicht und zu lesen auf:

http://www.blick.ch/news/ausland/schusswechsel-an-seegrenze-zwischen-nord-und-suedkorea-id2763630.html

Seoul – Nord- und Südkorea haben sich an ihrer umstrittenen Seegrenze einen Schusswechsel geliefert. Das südkoreanische Militär erklärte am Montag, einige vom Norden aus abgefeuerte Geschosse seien in südkoreanisches Gebiet gefallen. Daraufhin habe «unsere Seite zurückgefeuert» – ebenfalls ins Meer, hiess es. Derweil wurden die Bewohner einer von Südkorea kontrollierten Insel in dem Gebiet angewiesen, sich in Notunterkünfte zu begeben.Einige hätten dem bereits Folge geleistet, sagte ein Behördenvertreter auf Baengnyeong der Nachrichtenagentur AFP.
Nordkorea hatte zuvor ein Manöver nahe der umstrittenen Seegrenze zu Südkorea angekündigt und damit die Spannungen in der Region erhöht. Die sogenannte Nördliche Grenzlinie war nach Ende des Korea-Kriegs 1953 von US-geführten UNO-Truppen einseitig beschlossen worden. Pjöngjang erkennt sie bis heute nicht an. An der Seegrenze war es in den vergangenen Jahren wiederholt zu schweren militärischen Zwischenfällen gekommen. (SDA)
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Amerikas Spiel mit dem Feuer!

Einer der Wenigen, der noch mit eingeschaltetem Verstand redet!
Dirk Müller: „Die Amerikaner spielen mit dem Feuer, aber sie spielen damit vor unserer Haustüre – in unserem Wald“

 

 

Merkel zeigt Obama in unserem eigenen Wald den besten Platz um ein Feuer zu legen, dort, wo das Feuer sich am wirksamsten und am schnellsten ausbreiten kann!

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Die Rettung des US-Dollars liegt im Krieg

Laut Nikolai Starikov liegt die Rettung des Dollars im Krieg …

Nur Krieg hält dis US-Währung jetzt noch am Leben. Zumindest sieht das der im Westen umstrittene Schriftsteller und Parteigründer Nikolai Starkov so.

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolai_Wiktorowitsch_Starikow

Nikolai Wiktorowitsch Starikow (russisch Никола́й Ви́кторович Ста́риков; *  23. August 1970 in Leningrad, heute Sankt Petersburg) ist ein russischer Schriftsteller, Publizist und politischer Aktivist. Eines seiner jüngsten Werke aus dem Jahr 2012, nämlich „Stalin. Erinnern wir uns gemeinsam“ rief kontroverse Reaktionen hervor.

Starikow ist der Gründer der Allrussischen politischen Partei „Großes Vaterland“. Am 10. April 2013 wurde die Partei durch das russische Justizministerium offiziell registriert, und er unterstützt Putins Politik.

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EILMELDUNG der besonders gefährlichen ART !!

Veröffentlicht durch und zu lesen auf:
http://techseite.wordpress.com/2014/03/20/eilmeldung-der-besonders-gefahrlichen-art/

russische Originalmeldung:
http://vpk-news.ru/news/19567

Veröffentlicht am 20/03/2014
ЗАПАД ГОТОВИТСЯ К ВОЙНЕ С РОССИЕЙ

Der Westen bereitet sich zum Krieg gegen Russland vor

Übersetzt von Irina Snatschok

Der Präsident der Akademie für geopolitische Probleme, Doktor der Militärwissenschaft Konstantin Siwkow, kommentierte, dass die Neuausrüstung der existierenden taktischen Luftstreitkräfte der NATO für den Einsatz von Atomwaffen nach seiner Ansicht möglicherweise ein Anzeichen der Vorbereitungen für den Krieg mit Russland sind.

Die Krim hat trotz des intensiven Informations- und diplomatischen Drucks auf die Führung Russlands für den Beitritt zu Russland gestimmt. Die Reaktion der westlichen Eliten ist, wie man erwarten konnte, im Moment sehr zurückhaltend geworden, gemessen an der Größe und Stärke des vorher ausgeübten Druckes. Bis jetzt sind keine großen wirtschaftlichen Sanktionen verhängt worden. Die Verzögerung ihrer Realisierung reduziert die Relevanz und Gültigkeit dieser Maßnahmen, insbesondere im Zusammenhang mit der Entwicklung der Ereignisse in der Ukraine, in der es unvermeidlich in einer relativ kurzfristigen Zeit zum wirtschaftlichen Zusammenbruch kommen wird.

In der Zwischenzeit wird der Beitritt der Krim zu Russland in der Welt als eine vernichtende Niederlage der USA angesehen. In der Tat ist fast allen seriösen Analytikern und Politikern klar, dass die Ereignisse in der Ukraine von den Vereinigten Staaten initiiert worden sind. Aber im Endergebnis zeigt sich durch die Entwicklung der Ereignisse bei der Verlustaufrechnung auch eine drastische Stärkung der Positionen Russlands im Schwarzen Meer. Das erscheint noch kontrastreicher im Zusammenhang mit dem Umstand, dass Ägypten sich auf Russland umorientiert hat und ihm dadurch hilft, dass es für 3 Mrd. Dollar russische Rüstungsgüte kauft, die von Saudi-Arabien vorfinanziert werden.

Für die USA bedeutet dies eine weitere und sehr ernste Verringerung ihres Einflusses im Nahen Osten und Nordafrika sowie den Verlust der Möglichkeit zur Kontrolle der Ressourcen dieser wichtigen Regionen. Unter diesen Umständen muss man von den Vereinigten Staaten eine Veränderung der Verhaltensstrategie erwarten, da die aktuelle sich als ineffektiv erwiesen hat. So, ähnlich wie es geschah als Obama an die Macht kam, und die Amerikaner dann versuchten dazu überzugehen anstelle der “brutalen Macht” die “Soft”-Methode anzuwenden.

Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang die plötzliche Entscheidung der amerikanischen Administration das Potenzial an taktischen Atomwaffen in Europa zu verstärken. Es ist anzunehmen, dass die Jagdflugzeuge F-16 und Tornado BBC von fünf NATO-Ländern mit der Ausrüstung ausgestattet werden, die es ermöglicht die Atombomben der B61-12 zu verwenden. Das ist sehr wichtiges Indiz. dafür, daß die Flugzeuge der Länder, die jetzt als nicht-nuklear angesehen werden, damit ausgestattet werden: Belgien, Niederlande, Türkei, Deutschland und Italien. Diese Nachrüstung von Flugzeugen wird voraussichtlich bis 2018 abgeschlossen sein. Die gleiche Ausstattung soll das erweiterte F-35-Jagdflugzeug erhalten. Es ist ganz klar, dass diese Umrüstungen aus einem bestimmten Grund durchgeführt werden. Wenn die Flugzeugen die Möglichkeit zum Einsatz von Nuklearwaffen erhalten, bedeutet dies, dass es Pläne gibt, es auch zu tun, denn die politischen Erklärungen über die Unmöglichkeit des Transfers zu Nichtkernwaffenmächten ist nur eine informative Maskierung. Wenn die Zeit kommt, werden alle diese Erklärungen und Zusicherungen einfach verworfen. Wie oft haben die westlichen Eliten das gezeigt.

 

Kommentar dazu von   http://techseite.wordpress.com

Ich frage mich, was dieser ganze “nukleare Boom soll, der inmitten der Diskussionen über die “nukleare NULL” eintritt. Was kann das bedeuten? Es ist möglich, dass diese Ereignisse ein Zeichen für einen neuen Wendepunkt in der amerikanischen Politik darstellen. Das Scheitern der “peripheren Strategie“ – der Bewegung entlang eines Bogens, der sich vom südlichen Eurasien her erstreckt, kann die westliche Elite, angesichts des Mangels an Zeit für radikalere Maßnahmen zu einem direkten Angriff auf Russland als gefährlichstes und systembildendes Kettenglied im Block der nicht-westlichen Zivilisationen der BRIX-Staaten drängen. In diesem Zusammenhang ist die Erhöhung des Potenzials an taktischen Atomwaffen in Europa vollkommen verständlich: Es geht um die Erlangung der Überlegenheit in dieser Waffenart über Russland. Wenn den Vereinigten Staaten es gelingt, das zu verwirklichen, dann wird es durchaus möglich, mit der ganzen Kraft der NATO eine Aggression gegen Russland durchzuführen. Einem derartigen Angriff wird eine schwache russische Armee nicht standhalten. Der Übergang Russlands zur Anwendung taktischer Nuklearwaffen wird durch die Gefahr des Gegenschlages äußerst schwierig sein. Außerdem wird im Falle eines nuklearen Krieges Europa und nicht die Vereinigten Staaten betroffen sein. Vermutlich geht die amerikanische Führung davon aus, dass Russland den Krieg gegen die NATO auf dem europäischen Kriegsschauplatz führt und sich nicht entschließen wird, strategische Kernwaffen gegen die Vereinigten Staaten aus Angst vor Vergeltung einzusetzen. Es ist durchaus möglich, dass die Neutralisierung der Abhängigkeit von proaktiven russischen strategischen Nuklearkapazitäten ins Kalkül gezogen wird. In jedem Fall ist die Entscheidung, die Kapazität der taktischen Atomwaffen in Europa radikal zu erhöhen, ein Zeichen für die Vorbereitung der Vereinigten Staaten auf den Krieg gegen Russland, mehr taktische Atomwaffen in Europa kämpfen nicht mit ihnen. Die Möglichkeit einer solchen Situationsentwicklung wird durch die Schlussfolgerungen bestätigt, die von der unangemessenen Entsprechung der westlichen Eliten und ihrer Fähigkeit zeugen, im Bedarfsfall völlig barbarische Aktionen zu unternehmen. Auch Russland sollte darauf vorbereitet sein. In militärischer Hinsicht darf es vor allem nicht sein eigenes Arsenal an taktischen Atomwaffen verringern, sondern muss auch die beschleunigte Modernisierung der strategischen Kernwaffen und die Entwicklung neuer schwerer ICBM vorantreiben. Vielleicht ist es sinnvoll, eine Rakete für schwere Flugkörper-Kreuzer des Projektes 941 zu entwickeln. Zulässiges Gesamtgewicht einer solchen Rakete würde etwa 90 Tonnen betragen, die auf den besonders leistungsfähige Raketensystem aufzusetzen sind.

Quelle: http://vpk-news.ru/news/19567 vom 18.03.14

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Es war einmal …

 

… vor nicht langer Zeit ein großes, mächtiges Land. Dieses Land wurde von einem mächtigen Herrscher mit starker Hand regiert. Er vereinte über 150 Stämme zu einem wohlhabenden Staat. Sein Volk liebte ihn. Diesem Land ging es gut, obwohl es in der Wüste liegt, und Landwirtschaft schwierig zu betreiben schien. Wasser und ein eigenes Haus galt in diesem Land als Menschenrecht. Gewaltige Trinkwasserprojekte setzte dieser Staat in Gang, damit jeder Bürger Zugang zu sauberem Trinkwasser erhielt, ohne je dafür eine Wasserrechnung zu bekommen. Strom kostete ebenso nichts, Stromrechnungen gab es nicht. Für das Leihen von Geld brauchten die Menschen keine Zinsen bezahlen, die Banken gehörtem dem Staat. Es herrschte ein gesetzliches Zinsverbot. Medizinische Versorgung und Bildung gab es kostenlos. Jeder, der Bauer werden wollte, erhielt Land, Gerätschaften, Saatgut, Viehbestand und einen großen Bauernhof, dafür musste der Bauer kein Geld bezahlen. Frischverheiratete erhielten vom Staat ein Geldgeschenk, umgerechnet etwa 50.000 US-Dollar. Damit konnten sie eine Wohnung kaufen und eine Familie gründen. Wenn jemand eine Spezialklinik benötigte, so schickte ihn sein Land ins Ausland, dorthin, wo es diese speziellen medizinischen Behandlungen gab. Der Patient brauchte nicht dafür bezahlen, das erledigte sein Staat für ihn. Wenn jemand eine spezielle Ausbildung benötigte, so schickte ihn sein Land dorthin, wo er diese Ausbildung bekam. Auch diese Kosten übernahm sein Land. Jemand, der im Ausland studierte, bekam jeden Monat von seinem Staat umgerecht 2.300 US-Dollar für Unterkunft, Mobilität und Lebensunterhalt. Wenn jemand ein Berufsabschluss erlangte, aber keine Arbeit finden konnte, so erhielt er das Durchschnittsgehalt, was man in seinem Beruf verdiente. Fast ein Viertel der Bevölkerung besaß einen Hochschulabschluss. Eine Mutter, die ein Kind auf die Welt brachte, erhielt über 5000 US-Dollar. Vierzig Brote kosteten 0,15 US-Dollar. Wenn jemand ein Auto kaufen wollte, so übernahm sein Land die Hälfte der Anschaffungskosten. Benzin kostete dort etwa 0,14 US-Dollar pro Liter, und Mehrwertsteuer bedeutete in diesem Land ein Fremdwort. Überhaupt sucht man dort Steuern vergeblich. Finanzämter, die als Werkzeug von Politiker ihr Volk schikanieren und ausplündern, kennt man in diesem Land nicht. Dort gab es zu jener Zeit weder Staatsschulden noch Auslandsschulden. Es verkaufte seine Waren direkt an jedes Land, das seine Waren haben wollte. Bevor der Herrscher dieses Landes an die Macht kam, konnte weniger als ein Viertel seiner Bevölkerung Schreiben und Lesen. Während der Blüte seiner Macht erlernten fast 90% seiner Bevölkerung Schreiben und Lesen. Die finanziellen Reserven dieses Landes beliefen sich auf etwa 170 Milliarden US-Dollar und 27 Tonnen Gold. Das Land beteiligte jeden Bürger seines Landes an seinen Geschäften. Einmal im Jahr bekam jeder Bürger eine Gewinnbeteiligung aus den Geschäften seines Landes gutgeschrieben.
Liebe Leser, war das nicht ein schönes Märchen? Wäre das nicht schön, ebenso eine solche Fürsorge im eigenen Land zu erfahren? Irrtum liebe Leser! Es tut mir leid, aber diese Geschichte ist kein Märchen. Dieses Land gibt es wirklich, und existierte tatsächlich unter den genannten Lebensbedingungen bis in die jüngste Zeit hinein. Dieses Land liegt übrigens in Afrika, ja sie hören richtig. Um etwas genauer zu sein in Nordafrika. Dieses Land besitzt reiche Ölvorkommen. Aber die Geschichte geht weiter, sie ist noch nicht zu Ende!
Andere Herrscher eines anderen Landes jenseits des Atlantiks beobachteten diesen Herrscher des Wüstenstaates genau und bestellten eines Tages Ihren eigenen Sekretär zu ihnen ins Haus. Sie stellten nämlich fest, dass der Herrscher des Wüstenlandes seine Geschäfte direkt mit Interessenten abwickelte. Dieser Herrscher nahm sich die Frechheit, und verkaufte sein Öl direkt an andere Staaten. Er verkaufte sein Öl nicht, wie von den Herrschern jenseits des Atlantiks vorgesehen, vorgegeben und überwacht, über hauseigene Rohstoffbörsen der „Mauerstraße“, sondern direkt an seine Kunden!
 „So eine Unverschämtheit! Wie kommt dieser Wüstenmensch dazu, Ölgeschäfte an unseren Ölbörsen vorbei zu verkaufen? Da verdienen wir doch nichts daran! So eine Dreistigkeit! Dieses unverfrorene Verhalten muss bestraft werden. Und überhaupt, ein solches Paradies für sein Volk aufzubauen, wenn das Schule macht, wäre ja nicht auszudenken! Es sind immer noch wir, die entscheiden, wer im Paradies lebt, und wer nicht, und wie das Paradies auszusehen hat! Aber doch nicht dieser Mann der Wüste! Dieser Herrscher ist ab sofort ein „Terrorist“!“
Die Herrscher jenseits des Atlantiks gaben ihrem Sekretär mit Namen Georg W. den Auftrag, einen Plan auszuarbeiten, diesen „Terrorist“ zu fassen, unschädlich zu machen, und sein Land von diesem „Terroristen“ zu „befreien“! George machte sich sofort an die Arbeit, Befehl ist schließlich Befehl! Georg schaltete seinen Mitarbeiter und Untergebenen und Friedenspreisträger Barack ein und ließ von seinem Staab und den Geheimdiensten seiner Herrscher einen Plan ausarbeiten. Geschickt nahmen sie einen weiteren Präsidenten eines westeuropäischen Landes und die Königin einer Insel mit ins Boot, schließlich sollte der Sturz dieses „Terroristen“ auch ein Vorteil für sie bringen, denn auch sie mischen im globalen Ölgeschäft kräftig mit. Georg ließ über Barack eine kleine armselige Truppe ausländischer Söldner als kleine Vorhut ins Land des „Terroristen“ senden, aus armen Männern aus Nachbarländer des „Terroristen“ stammend, die über kaum Bildung verfügten. Georg und Barack befahlen den großen Zeitungen im Land jenseits des Atlantik und in Europa von diesen armseligen Männer zu schreiben. Diese armseligen Männer durften die großen Zeitungen ab sofort nur noch „Rebellen“ nennen. Dann schlugen ihre Armee und Söldner zu Wasser, zu Lande und in der Luft zu. Der Friedenspreisträger Barack bombardierte dieses Land, legte viele Städte in Schutt und Trümmer, und ließ unzählige Menschen ermorden. Er ließ den „Terroristen“ solange verfolgen, bis er seiner Habhaft werden konnte, und gab Befehl, diesen Herrscher und seine Familie zu ermorden, und nahm dieses Wüstenland ein. Den großen Zeitungen der Welt befahl er zu schreiben, dass dieses Wüstenland nun befreit sei und Demokratie Einzug halte, seine Söldner hätten den Preis für diese „Demokratie“ bezahlt.
Nun kann endlich „Demokratie“ in diesem Land herrschen, das man unter großen Opfern von seinem „Terroristen“ befreit hatte! Das Volk ist nun glücklich, und freut sich, vor den Türen der Banken Schlange zu stehen, um für ihre Darlehen endlich Zinsen zu bezahlen, und von UPS und FEDEX ihre Strom- und Wasserrechnungen zu erhalten, und den Aufforderungen der neu geschaffenen Finanzämter folge zuleisten, die nun alle dafür sorgen, dass diese Gelder direkt den Herrschern jenseits des Atlantiks die Taschen füllen. Diese Herrscher zeigten sich hocherfreut, und installierten einen weiteren Karzai in Tripolis – wie bereits früher in Kabul, und noch viel früher in vielen anderen Ländern auch – der nun darüber wacht, dass der Aufwand der Förderung des Öls weiterhin nicht mehr als einen US-Dollar pro Barrel kostet, den man dann bei uns für 100 US-Dollar weiterverkauft. Der Wiederaufbau wurde unter Georgs Regie an westliche Firmen vergeben, bei entsprechender Provision versteht sich, ebenso das gesamte wirtschaftliche Leben in diesem Wüstenland! Ist das nicht ein schönes Happy-End?

 

Übrigens: Während des Einmarsches in das Wüstenland sangen die Soldaten vom anderen Ende des Atlantiks ein Lied: «Tötet die Frauen. Tötet die Kinder!» Nach Rückkehr der Soldaten in ihre Heimat begingen viele von ihnen Selbstmord! Kennen Sie den Namen dieses „Terroristen“?

Natürlich, es handelte sich um Muammar al-Gaddafi. Sie haben es bestimmt auch schon herausgefunden!

Kurt Johann, März 2014

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Pressefreiheit!

Hallo Peter H.

Ich danke Dir für Deinen Kommentar vom 17.03.2014, der ausgezeichnet in die heutige Zeit passt! Ich stelle  deswegen Deinen Kommentar zusätzlich unter „Beiträge“ ein!

Eingereicht am 17.03.2014 um 22:37 von Peter H.

Ich habe etwas nachrecherchiert, und unter http://www.flegel-g.de/pressefreiheit.html herausgefunden wann diese Rede gehalten wurde:

John Swinton, der ehemalige Herausgeber der New York Times sagte anlässlich einer Pensionierung eines Kollegen folgende Worte:

Eines Abends etwa um das Jahr 1880 war John Swinton, damals der bedeutendste New Yorker Journalist, Gast eines ihm zu Ehren von seinen früheren Branchenkollegen gegebenen Banketts. Irgendjemand, der weder die Presse noch Swinton kannte, brachte einen Trinkspruch aus, auf die unabhängige Presse. Swinton schockierte seine Kollegen mit der Antwort: “Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde wissen das, und ich weiss es gleichfalls. Es gibt keinen unter Ihnen, der es wagt seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie sie schrieben, wüssten Sie im voraus, dass sie niemals gedruckt würde. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Überzeugung aus der Zeitung, der ich verbunden bin, herauszuhalten.Anderen von Ihnen werden ähnliche Gehälter für ähnliches gezahlt, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde auf der Strasse und müsste sich nach einer anderen Arbeit umsehen.
Würde ich mir erlauben, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen, würden keine vierundzwanzig Stunden vergehen und ich wäre meine Stelle los. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, die Füsse des Mammon zu küssen und sich selbst und die Gesellschaft um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Sie wissen es, ich weiss es, und wozu der törichte Trinkspruch auf die unabhängige Presse? Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Finanzgewalten hinter der Szene. Wir sind die Marionetten, sie ziehen die Schnüre und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind intellektuelle Prostituierte.”

(Source: Labor’s Untold Story, by Richard O. Boyer and Herbert M. Morais, published
by United Electrical, Radio & Machine Workers of America, NY, 1955/1979.)

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Merkel, Lakaie Washingtons!

Das Versagen der deutschen Führung – Merkel macht sich zum Lakaien Washingtons

Dr. Paul Craig Roberts

veröffentlicht und zu lesen auf:

 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/das-versagen-der-deutschen-fuehrung-merkel-macht-sich-zum-lakaien-washingtons.html

Mithilfe seiner gefügigen, aber dummen NATO-Handlanger eskaliert Washington die Situation in der Ukraine weiter und drängt die Welt immer näher an den Rand eines Krieges. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat versagt – gegenüber ihrem Land, Europa und dem Weltfrieden. Deutschland spielt in der EU und der NATO eine führende Rolle. Hätte Merkel eindeutig erklärt, sie lehne Sanktionen gegenüber Russland ab, hätte das die Krise, die Washington anfacht, beendet – eine Krise, die möglicherweise in einen Krieg münden wird.

Aber Merkel hat die Souveränität Deutschlands verspielt und ihr Land zu einer Provinz des amerikanischen Weltreiches gemacht. Damit haben Merkel und die schwache politische Führung Deutschlands die Welt auf Kriegskurs gebracht. Deutschland wird bereits für den Ersten und den Zweiten Weltkrieg verantwortlich gemacht. Nun wird man ihm wohl auch vorwerfen, die Schuld für den Dritten Weltkrieg zu tragen.
Der stümperhafte Staatsstreich Washingtons in der Ukraine hat es bereits die Krim gekostet, die es vor allem anderen dem russischen Einfluss entziehen wollte, um das Land seines Warmwasserhafens im Schwarzen Meer zu berauben. Zusätzlich droht aufgrund des dilettantischen Sturzes der gewählten ukrainischen Regierung nun der Verlust der russischen Städte in der Ostukraine.
Ähnlich wie im Falle der Krim besteht auch der Osten der Ukraine zum großen Teil aus einstmals russischen Gebieten, die Chruschtschow in den 1950er Jahren der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik zuschlug.

In einem offensichtlich ergebnislosen und unsinnigen Versuch, die Krim zurückzugewinnen, fordert Washington nun, Russland solle auf der Krim intervenieren und die Halbinsel davon abhalten, sich von der Ukraine abzuspalten. Sollte sich die russische Regierung weigern, den Anweisungen aus Washington Folge zu leisten, will Washington »massive Sanktionen« gegen Russland beschließen. Anfänglich drückten zwar auch einige EU-Länder Vorbehalte gegen die Linie aus Washington aus, aber mit ein bisschen finanzieller Nachhilfe und entsprechenden Drohungen gelang es Washington, Merkel auf seine Seite zu ziehen und auch seine europäischen Handlanger wie gewöhnlich zu Befehlsempfängern zu degradieren. Washington ist klar, dass Wirtschaftssanktionen für Moskau eine weitaus geringere Bedrohung als der Verlust seiner Schwarzmeer-Marinebasis in Sewastopol darstellen. Und Washington weiß auch, dass Putin die Millionen von Russen im Osten und Süden der Ukraine vermutlich nicht der Gnade der russenfeindlichen und demokratisch nicht legitimierten Regierung, die Washington in Kiew an die Macht gebracht hat, überlassen kann und will. Aber wenn Washington von vornherein wusste, dass Drohungen mit Sanktionen eine stumpfe Waffe sind, warum hält es dann daran fest?

Die Antwort hat damit zu tun, dass die Krise zu einem Krieg eskalieren soll. Die neokonservativen »Nazis« in Washington arbeiten seit langer Zeit auf einen Krieg mit Russland hin. Auf diese Weise wollen sie eines der drei letzten verbleibenden Hindernisse – Russland, China und der Iran – auf dem Weg Washingtons zur Weltherrschaft aus dem Wege räumen.Washington will die Gruppe der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) auseinanderbrechen, bevor diese Länder einen separaten Währungsblock bilden und damit auf den Einsatz des Dollar als weltweite Reservewährung verzichten könnten.

Russland wird auf mögliche Sanktionen Washingtons in gleicher Weise reagieren. Die Bevölkerung Europas sowie westliche Banken und Unternehmen werden Verluste hinnehmen müssen. Es dürfte mindestens zwei bis drei Jahre in Anspruch nehmen, bevor Washington tatsächlich in ausreichendem Maße amerikanisches Erdgas, das zudem durch die umstrittene Methode des Fracking gewonnen wird, die amerikanisches Grundwasser kontaminiert, nach Europa liefern kann, sollte Russland Europa von seinen Energielieferungen abschneiden.

Die korrupten westlichen Medien werden die russische Antwort auf Sanktionen dramatisch übertreiben und Russland weiterhin dämonisieren, wobei sie einfach die Tatsache unterschlagen werden, wer den Konflikt eigentlich begonnen hat. Damit helfen sie Washington dabei, die amerikanische Bevölkerung auf Krieg vorzubereiten. Da es sich keine Seite leisten kann, in diesem Konflikt den Kürzeren zu ziehen, ist ein Einsatz von Atomwaffen wahrscheinlich. Es wird keine Gewinner geben.All dies liegt offen und klar vor unser aller Augen, genauso offensichtlich, wie man diesen Schluss aus der Folge der Ereignisse ziehen konnte, die 1914 schließlich zum Ersten Weltkrieg führte. Heute wie damals verfügen diejenigen, die die Folgen sehen, nicht über die Macht und den Einfluss, den Entwicklungen Einhalt zu gebieten. Verblendung und Täuschung regieren, und Arroganz und Anmaßung sind in überreichem Maß vorhanden. Die offiziellen Erklärungen und das Vorgehen der Länder werden immer rücksichtsloser und leichtsinniger, und dann bricht die Hölle los.


Wären sich die Amerikaner und Europäer all dieser Ereignisse und Konsequenzen bewusst, würden sie in den Straßen – vielleicht nicht immer gewaltfrei – gegen den drohenden Krieg demonstrieren, in den die verrückten Kriminellen in Washington die Welt treiben wollen.
Stattdessen lügen die deutsche Kanzlerin, der französische Staatspräsident, der britische Premierminister und die korrupten westlichen Medien unverhohlen weiter: Es sei zwar für den Westen legitim, Serbien das Kosovo wegzunehmen und die ukrainische Regierung zu stürzen, aber die russische Bevölkerung der Krim habe nicht das Recht, ihr weiteres Schicksal in die eigene Hand zu nehmen und sich wieder Russland anzuschließen. Washington und seine EU-Handlanger besitzen sogar die Unverfrorenheit und Unverschämtheit, fälschlicherweise zu behaupten, nachdem sie zuvor eine demokratisch gewählte Regierung in der Ukraine gestürzt und eine demokratisch nicht legitimierte an die Macht gebracht hatten, dass das Recht der Krim auf Selbstbestimmung gegen die ukrainische Verfassung verstoße, die von Washington längst mit Füßen getreten wurde.

Die kriminelle und wahnsinnige Regierung in Washington hat den russischen Bären in die Ecke gedrängt. Aber der Bär wird sehr wahrscheinlich nicht kapitulieren.

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Krieg am 15. März?

veröffentlicht und zu lesen auf: 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/gerhard-wisnewski/krieg-am-15-maerz-gehackte-e-mails-enthuellen-false-flag-operation-gegen-die-russen.html

Gehackte E-Mails enthüllen False-Flag-Operation gegen die Russen

Gerhard Wisnewski

False-Flag-Operationen bringen die Geschichte voran und ebnen dem Aggressor den Weg – siehe 11.9.2001. Wenn sich feindliche Truppen gegenüberstehen, wechselt man gerne mal die Abzeichen, um im Namen des Feindes Attentate, Überfälle oder Gräueltaten zu begehen und anschließend empört »zurückzuschlagen«. Und schon ist der schönste Krieg im Gange. Wie nun aufgetauchte E-Mails von US- und ukrainischen Militärs nahelegen, könnten solche Operationen in der Ukraine unmittelbar bevorstehen…


Wie bereits berichtet, hat eine Gruppe namens »Anonymous Ukraine« eine Reihe von E-Mails ausgegraben, zum Beispiel des deutsch-ukrainischen Putschisten Vitali Klitschko. Dieser hat die E-Mails bis jetzt nicht dementiert. Auf eine entsprechende Anfrage an ihn traf keine Antwort ein.

Jetzt sind weitere E-Mails aufgetaucht, aus denen die Planung einer False-Flag-Aktion gegen Russland hervorzugehen scheint. Demnach schrieb der Stellvertretende Militärattaché in der Kiewer US-Botschaft, Oberstleutnant Jason P. Gresh(GreshJP@state.gov), am 9. März 2014 eine E-Mail an Oberst Igor Protsyk (igor.protsyk@gmail.com), den Chef der Kommission für bilaterale militärische Zusammenarbeit der ukrainischen Armee.
»Igor«, schrieb der Amerikaner darin, »die Ereignisse überschlagen sich auf der Krim. Unsere Freunde in Washington erwarten entschiedenere Maßnahmen von Ihrem Netzwerk. Ich denke, es ist an der Zeit, den Plan umzusetzen, den wir kürzlich besprochen haben. Ihre Aufgabe ist es, einige Probleme an den Verkehrsknoten im Südosten zu verursachen, um dem Nachbarn eine Falle zu stellen. Das wird für das Pentagon und die Firma [CIA] günstige Bedingungen zum Handeln schaffen. Verschwenden Sie keine Zeit, mein Freund. Hochachtungsvoll, Jason P. Gresh, U.S.-Armee.«

 

»Es soll wie eine echte Attacke aussehen«

 

Der angeschriebene Igor Protsyk wiederum schrieb zwei Tage später, am 11. März 2014 um 13.50 Uhr, eine E-Mail an einen Vasil Krivonis (krivonis.te@gmail.com) und schlägt ihm einen Angriff aufeinen ukrainischen Flugplatz vor:

»Vasil, man muss schnellstmöglich eine Aktivität inMelitopol durchführen. Dort ist eine Lufttransport-Brigade stationiert. Unsere verfluchten Freunde [die Russen] soll man beschmutzen. Ich glaube, Du weißt, was ich meine. Aber handelt mit Bedacht und Vorsicht. Die Brigade ist jetzt in Kampfeinsatz-Übungen, das heißt, bringt die Flugzeuge nicht zu Schaden. Dort gibt es genug defekte/alte Flugzeuge, mit denen könnt Ihr alles machen. Die Flugzeugnummern bekommt Ihr zugeschickt. Denkt daran, es soll wie eine echte Attacke des russ. Spez-Nas [russ. Spezialeinheit] aussehen. Der Brigadekommandeur ist ein kluges Kerlchen. Einzelheiten wird er nicht kennen, aber im Ernstfall kann man sich auf ihn verlassen / sich an ihn wenden. Wir warnen ihn.«

 

 

»Mit dem Messer eines anderen töten«

 

Vasil wiederum schrieb am 11. März 2014 um 17.20 Uhr eine E-Mail an einen Oleg Kolyarny (kolyarny@gmail.com). Deadline für das Unternehmen ist demnach der 15. März:

»Oleg, man muss einen Termin ausmachen und Unruhe im Namen von Moskowiten [Russen] am Flughafen in Melitopol veranstalten. Das muss man bis zum 15. März machen… Du weißt, warum. Erstens musst Du Dich mit Paschko Tarasenko in Verbindung setzen. Du müsstest ihn kennen (…). Zu Dir kommen 10-12 junge Leute zum Zentrum. Sie sind die besten Kämpfer von Trizub [Name]. Der Anführer ist Mischko, den müsstest Du auch kennen. Die Einzelheiten erfährst Du von ihm. Man muss die Leute treffen und mit dem Nötigen ausstatten. Handelt im Stillen. Sprecht nur auf Russisch! Die 25. Brigade bereitet gerade Kämpfer vor. Macht ihnen keine Probleme mit den Flugzeugen. Dort gibt es viel altes Eisen [Schrottflugzeuge], mit dem man alles machen kann. Die nützlichen Flugzeuge werden euch gezeigt. Man muss es aussehen lassen wie eine gezielte Attacke von ›SpezNas‹“ [russische Einheit]. Aber ohne Tote.«

Natürlich soll Oleg das alles nicht umsonst tun. Sondern für Verräter gibt’s selbstverständlich auchGeld:

»Gib mir nochmal Deine Angaben. Das Geld kommt sofort. Keine Sorge. Befolge die Anweisungen. (…) Triff die Entscheidungen mit Bedacht.«

Abenteuerlich? Nicht unbedingt. Vorbild ist ganz offensichtlich die schon vor Jahrzehnten vom US-Militär entworfene Operation Northwoods. Die Ursprünge solcher Operationen sind allerdings noch viel älter. Schon der chinesische General Tan Daoji beschrieb das Verfahren im 5. Jahrhundert in seinen 36 Strategemen. Dort heißt es: »Mit dem Messer eines anderen töten«. Die Attentate des 11.9.2001 erkennt man ebenfalls wieder, und zwar in der »List der Selbstverstümmelung«: »Sich selbst verletzen, um Mitgefühl zu erregen und eigene Schwäche vorzutäuschen.«
An die letzte Mail ist ein Luftbild eines Flugplatzes mit den eingezeichneten Zielen angehängt, demnach wohl Melitopol.

 

Neben dem Rechteck mit dem Oval steht: »Militärfahrzeug GAZ-66«. Neben dem Kreis rechts steht: »Schießerei« und unten links neben den Kreuzen: »2 Flugzeuge IL-76«. Das sollen die Schrottmaschinen sein.
Ist es spätestens am 15. März also so weit?

 

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Zeitbombe Fukushima

Drei Jahre nach Super-GAU droht noch immer neue Katastrophe. Radioaktivität in Reaktorruine entspricht 10000 Hiroshima-Bomben. 1,6 Millionen Menschen in Todeszone

veröffentlicht und zu lesen auf: http://www.jungewelt.de/2014/03-11/012.php

Von Jana Frielinghaus
Ein wenig kann man das Verhalten der Zuständigen im dicht besiedelten Osten Japans verstehen: Augen und Ohren zu und sich selbst und den anderen einreden, es sei alles gar nicht so schlimm. Tatsächlich ist die Lage drei Jahre nach dem Erdbeben der Stärke 9 auf der Richterskala am 11. März 2011 und der davon ausgelösten Katastrophe im Atomkraftwerk Fuku­shima Daiichi alles andere als »unter Kontrolle«, wie Premierminister Shinzo Abe es im September vergangenen Jahres nach der erfolgreichen Olympia-Bewerbung für Tokio behauptete.
Seit dem Ende der »heißen Phase« des Super-GAU werden nahezu im Wochentakt kleine Agenturmeldungen über Unmengen ins Meer laufenden verseuchten Wassers oder ausgefallene Kühlsysteme auf dem direkt an der Pazifikküste gelegenen AKW-Gelände gesendet. Noch beängstigender sind aktuelle Berichte über den Zustand des schwer beschädigten Reaktors 4 des AKW. Denn dort lagerten bis November 2013 noch 1500 Brennelemente im offenen Abklingbecken. Ihre Radioaktivität würde bei schneller Freisetzung dem 10000fachen der 1945 über Hiroshima abgeworfenen Atombombe entsprechen.
Im November wurde mit der Bergung der Brennstäbe begonnen. Wegen der vielen Trümmerteile im Abklingbecken sind sie offenbar schwer zu finden. Das – wie die Blöcke 1 bis 3, in denen es in den Wochen nach der Naturkatastrophe zur Kernschmelze kam – durch Erdbeben, Tsunami und Explosionen schwer beschädigte Gebäude ist eine tickende Zeitbombe. Denn bei einem erneuten schweren Beben könnte es einstürzen. Arbeiten auf dem Gelände wären wegen der dann freigesetzten extremen Strahlung nicht mehr möglich, womit auch das provisorische Kühlsystem für die Reaktoren 1 bis 3 nicht mehr aufrechterhalten werden könnte. »Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, würde extrem hohe Radioaktivität in die Atmosphäre freigesetzt«, heißt es in einem ZDF-Report vom 26. Februar.
Nach ZDF-Angaben kann der Prozeß der Bergung der Brennstäbe »noch Jahre dauern«. Wo die geschmolzenen Brennstäbe in den zerstörten Reaktoren 1 bis 3 sind, weiß derzeit keiner. Denn die Radioaktivität ist dort nach wie vor so hoch, daß die Ruinen nicht betreten werden können. Zu diesen Extremrisiken kommt das Problem der verseuchten Wassermassen – das, hätte man die Kosten für effektive Schutzmaßnahmen nicht gescheut, in der heutigen Dimension nicht entstanden wäre. Hunderte Tonnen Wasser fließen aus den Bergen der Umgebung täglich auf das AKW-Areal und werden dort kontaminiert. 400000 Tonnen verseuchten Wassers stehen dort mittlerweile in etwa 1000 Tanks. Immer wieder leckt Wasser aus den Behältern und fließt in den Pazifik, zuletzt waren es Mitte Februar rund 100 Tonnen, bei denen eine Radioaktivität von 230 Millionen Becquerel gemessen wurde – als gesundheitlich unbedenklich gelten 100 Becquerel. Bereits drei Monate nach dem Super-GAU gab es den Plan, rund um das AKW einen unterirdischen Schutzwall aus Ton zu bauen, damit kein Grundwasser in die Reaktorruinen strömen kann. Doch das war dem Kraftwerksbetreiber TEPCO offenbar zu teuer. Erst im Herbst 2013 wurde beschlossen, einen Schutzwall aus Eis zu bauen. Das zuständige Wirtschaftsministerium mußte einräumen, daß nicht klar ist, ob die Technologie funktioniert. Japans früherer Transportminister Sumio Mabuchi von der 2012 als Regierungspartei abgewählten Demokratischen Partei erklärte die Entscheidung für das Verfahren gegenüber dem ZDF damit, daß die Regierung für aufwendige neue Technologien Zuschüsse gewähren dürfe, für bereits erprobte jedoch nicht. Folglich geht es auch hier darum, dem Atomkonzern TEPCO Unterstützung zukommen zu lassen.
Zur gleichen Zeit werden der Bevölkerung in den verstrahlten Gebieten – und der Mehrheit der todgeweihten Kraftwerksarbeiter – jeglicher Schutz und umfassende medizinische Versorgung vorenthalten. Legte man in der Region um Fuku­shima die gleichen Maßstäbe an, wie sie 1986 nach dem schweren Atomunfall im ukrainischen Tschernobyl angewandt wurden, müßten 1,6 Millionen Menschen, darunter 360000 Kinder, evakuiert werden. In der damaligen Sowjetunion wären Gebiete mit einer so hohen Strahlenbelastung, wie sie in Fukushima herrscht, für unbewohnbar erklärt worden. Dieser Überzeugung ist der deutsche Umweltjournalist Alexander Neureuter, der sich im vergangenen Jahr drei Wochen in der Präfektur Fukushima aufhielt. Fazit seiner Recherchen: »In Fukushima läuft seit März 2011 der größte jemals unternommene Versuch zur Auswirkung radioaktiver Strahlung auf Menschen.« Nur, daß die gesundheitlichen Folgen für diese Menschen eben nicht dokumentiert und analysiert, sondern vertuscht werden.

www.neureuters.de
www.ippnw.de
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PELP empfiehlt: http://www.ippnw.de

Pressemitteilung vom 7.3.2014

Internationale Tagung zu den Folgen von Atomkatastrophen für Mensch und Umwelt

 

veröffentlicht und zu lesen auf:

http://www.ippnw.de/startseite/artikel/5e0cea7bfa/internationale-tagung-zu-den-folgen.html

Den Opfern der atomaren Katastrophen eine Stimme geben

Arnoldshain – Drei Jahre nach der atomaren Katastrophe von Fukushima und 28 nach Jahre nach dem Super-GAU von Tschernobyl müssen die Menschen in den betroffenen Regionen nach wie vor mit den Folgen der radioaktiven Verstrahlung leben. Auf einer internationalen Tagung haben sich auf Einladung des Zentrums Ökumene der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau und der Ärzteorganisation IPPNW etwa 100 ÄrzteInnen, WissenschaftlerInnen und JournalistInnen aus Japan, Belarus, Deutschland, den USA, Frankreich, der Schweiz und Großbritannien über die Folgen der atomaren Katastrophen für Mensch und Umwelt ausgetauscht.„Das Schockierende an der atomaren Katastrophe von Fukushima ist, dass scheinbar aus Tschernobyl nichts gelernt wurde“, erklärte eine Teilnehmerin aus der Schweiz. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Gefahren ionisierender Strahlung sind eindeutig und lange bekannt. Schon geringste Strahlendosen erhöhen nachweislich das Erkrankungsrisiko. Es gibt keinen Schwellenwert, unterhalb dessen Strahlung ungefährlich wäre. „Es ist allein eine politische Entscheidung, wie viele strahlenbedingte Erkrankungen eine Gesellschaft bereit ist zu akzeptieren“, erklärt Dr. Dörte Siedentopf, IPPNW. Es fehle der Wille, diese wissenschaftliche Bewertung des Strahlenrisikos in politische Handlung umzusetzen. Der Einfluss der Atomindustrie auf die Politik sei nach wie vor enorm groß – in Japan, aber auch international.Die japanischen Ärzte berichteten auf der Tagung von einem beängstigendem Anstieg der Schilddrüsenkrebsfälle bei Kindern. Da nach der Atomkatastrophe keine Jodtabletten verteilt wurden, sei mit einer Zunahme der Schilddrüsenerkrankungen zu rechnen. Schilddrüsenuntersuchungen allein reichen nach Ansicht der Wissenschaftler nicht aus. Die japanische Regierung unterbindet die Untersuchungen anderer strahlenbedingter Erkrankungen. Die japanischen TeilnehmerInnen der Tagung fordern von ihrer Regierung, alle Gesundheitsdaten, die in Zusammenhang mit der Tepco-Atomkatastrophe stehen, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.„Den stärksten Eindruck machte auf mich die Hilflosigkeit der Mütter, die sehr besorgt sind um ihre Kinder und die Zukunft nachfolgender Generationen“, erklärte eine Teilnehmerin. Mütter, die sich aufgrund der Strahlung Sorgen um ihre Kinder machen, werden in Fukushima nicht ernst genommen und sozial ausgegrenzt. Um die „Sicherheit“ der Lebensmittel aus der Präfektur Fukushima zu demonstrieren, lässt man die Kinder in der Schule Produkte aus der Region essen. „Auch die gesundheitliche Überwachung der Aufräumarbeiter am Kraftwerk durch Tepco ist extrem mangelhaft“, berichtete eine Aktivistin aus Japan. Nur etwas 15 % der Arbeiter seien bei Tepco direkt angestellt. Alle anderen arbeiteten für Subunternehmen. Oft seien es Tagelöhner. Bei ihnen würden keinerlei regelmäßige Reihenuntersuchungen zur Gesundheitskontrolle durchgeführt.Die Experten haben im Martin-Niemöller-Haus in Arnoldshain vier Tage lang ihre unterschiedlichen Erfahrungen ausgetauscht, sind miteinander ins Gespräch gekommen und haben sich vernetzt. „Wir wollten den Opfern der atomaren Katastrophe eine Stimme geben und einen Dialog ermöglichen“, erklärt der Beauftragte für Friedensbildung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Wolfgang Buff. „Die zivile und militärische Nutzung der Atomenergie war von Anfang an untrennbar verknüpft mit einer Verharmlosung, Vertuschung und Verschleierung der Folgen für Mensch und Umwelt“, kritisiert er.„Einerseits sind wir alle unterschiedlich, aber anderseits sind wir alle gleich in dem Wunsch unsere Kinder zu schützen. Wir alle wünschen uns, dass unsere Kinder gesund und glücklich sind. Es ist sehr wichtig, dass in allen Ländern begriffen wird, dass wir alle gleich sind in unseren Emotionen, in unseren Ängsten und unseren Sorgen über die Zukunft unserer Kinder“, fasste eine Referentin aus Weißrussland ihre Eindrücke von der Tagung zusammen. Die TeilnehmerInnen waren sich einig, dass die Tagung den vielen Engagierten in Deutschland, aber auch in Weißrussland und Japan Mut gemacht hat, den mühsamen Weg der Aufklärung weiterzugehen, bis endlich auch PolitikerInnen dies einsehen und zu Veränderungen bereit sind, um nachfolgenden Generationen eine Welt ohne atomare Bedrohung zu ermöglichen.Informationen zu Programm, ReferentInnen und eine Dokumentation der Internationalen Tagung zu den Folgen von Atomkatastrophen für Mensch und Umwelt finden Sie unter:
www.tschernobylkongress.de

Kontakt: Angelika Wilmen, Pressesprecherin der IPPNW, Tel. 030-69 80 74-15
Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Körtestr. 10, 10967 Berlin,  Email: wilmen@ippnw.de, www.ippnw.de

Wolfgang Buff, Beauftragter für Friedensbildung, Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Praunheimer Landstraße 206, 60488 Frankfurt am Main, Tel.: 069 – 976518-58, Email: wolfgang.buff@zoe-ekhn.de

 

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Dramatischer Anstieg von Krebs bei Kindern

Fukushima:

 

veröffentlicht und zu lesen auf:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/09/fukushima-dramatische-anstieg-von-krebs-bei-kindern-2/

Drei Jahre nach der Reaktor-Katastrophe steigen die Krebsraten bei Japans Bevölkerung. Ein Kinderarzt fand eine 30-fache Erhöhung bei Anwohnern aus Fukushima. Mindestens 75 Menschen sind an Schilddrüsenkrebs erkrankt. Die Regierung bestreitet jedoch jeden Zusammenhang mit dem Reaktor-Unglück.

Drei Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima ist die Krebsrate bei Jugendlichen aus der Region 30 Mal höher als im Rest Japans. Bei einer Untersuchung von 270.000 Jugendlichen seien 74 Fälle von Schilddrüsenkrebs entdeckt worden, sagte Isamu Takamatsu zum Auftakt der Europäischen Aktionswoche „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ am Freitag in Dortmund. Takamatsu ist Mitglied des japanische Ärztenetzwerks zum Schutz von Kindern vor Radioaktivität.

Die Häufigkeit der Erkrankung stieg bei den Patienten, die näher am Unglücksort der Reaktorkatastrophe gewohnt hatten. Die Regierung bestreitet jeden Zusammenhang der Krebserkrankungen mit dem Reaktorunglück, so Takamatsu.

Kürzlich war eine weitere japanische Studie zu einem ähnlichen Schluss gelangt, wie die Japan Times berichtete. Demnach seien 460 Anwohner der Katastrophengegend über einen Zeitraum von anderthalb Jahren auf ihre radioaktive Verstrahlung hin untersucht worden. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass einjährige Mädchen aus der Region ein erhöhtes Risiko hätten, während ihres Lebens an Krebs zu erkranken.

Offiziellen Daten zufolge sind mindestens 75 Menschen an Schilddrüsenkrebserkrankt, wie die Japan Daily Press meldet. Im Februar kamen acht neue Fälle hinzu.

Die inoffiziellen Zahlen dürften jedoch deutlich höher liegen. Japan hat die Zensurbezüglich der Bericherstattung deutlich verschärft (mehr hier). Zudem werden sowohl die Regierung als auch die Betreiberfirma Tepco regelmäßig dabei entlarvt, wie sie die Bürger über das wahre Ausmaß des Unglücks belügen (hier).

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Drei Jahre nach Fukushima!

 

Experten schlagen Alarm:

Deutschland mangelhaft auf Atomunfall vorbereitet

veröffentlicht und zu lesen auf:

http://www.focus.de/politik/deutschland/drei-jahre-nach-fukushima-experten-schlagen-alarm-deutschland-mangelhaft-auf-atomunfall-vorbereitet_id_3653797.html

Deutschland ist nicht ausreichend auf einen nuklearen Störfall vorbereitet. Lücken bei der medizinischen Versorgung der Bevölkerung, Sorge um die Infrastruktur, veraltete Prognose-Systeme und überholte Evakuierungs-Konzepte zeigen: Radioaktiven Wolken könnte derzeit nur unzureichend begegnet werden.
Drei Jahre nach der Katastrophe von Fukushima ist Deutschland nicht ausreichend auf einen nuklearen Störfall vorbereitet. Das geht nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ („SZ“) vom Samstag aus einer Stellungnahme der auf Katastrophenfälle spezialisierten Schutzkommission beim Bundesinnenministerium hervor.
Demnach haben „verschiedene Übungen zu kerntechnischen Unfällen“ unter anderem Lücken bei der medizinischen Versorgung der Bevölkerung aufgezeigt. Die Umsetzung entsprechender Vorgaben sei „insbesondere auf Ebene der Kreise und Städte, die für die Durchführung von Schutzmaßnahmen zuständig sind, stark verbesserungswürdig“, heiße es.
„Nicht ganz auf der Höhe der Zeit“
Vielerorts fehle es etwa an Strahlenschutzärzten, die Aufschlüsse über die nukleare Belastung der Bevölkerung gewinnen könnten. „Die Schutzkommission fordert daher eine Verbesserung der medizinischen Versorgung und Nachsorge der Betroffenen und Besorgten“, heißt es in dem Bericht.
Wie die „SZ“ weiter berichtet, sind den Experten zufolge auch die Prognose-Systeme für möglichen radioaktiven Fallout und die Evakuierungs-Konzepte im Fall von Atomunfällen „nicht ganz auf der Höhe der Zeit“. Dazu werden normalerweise Wetterdaten herangezogen, um die Bewegung einer radioaktiven Wolke zu simulieren.
Evakuierungskonzepte längst überholt
Das Bundesamt für Strahlenschutz unterhält jedoch auch ein Netz von Messstellen, die schon kurz nach einem Unglück echte Messdaten liefern – beide Methoden müssten besser miteinander verknüpft werden, fordern der „SZ“ zufolge die Experten. Auch das deutsche Strahlenschutzamt sei dieser Auffassung. An einer ensprechenden Aufbereitung der Daten werde gearbeitet, so ein Sprecher.
Weil mit den genaueren Prognosen möglich sei, „die Räumung von Sektoren je nach Gefahrenlage zeitlich zu staffeln“, seien die bislang für die Evakuierung vorgesehenen kreisförmigen Gebiete um Atomanlagen nicht länger geeignet: Treten – wie in Fukushima – radioaktive Stoffe nicht auf einen Schlag in großen Mengen sondern verteilt über einen längeren Zeitraum hinweg aus, verändern sich auch die Folgen für die Bevölkerung: Je nach Wind ist mal die eine, dann die andere Region betroffen.
„Deutschland wäre beim Atomunfall überfordert“
„Zur Vermeidung möglicher sozialer Unruhen“ müsse die Bevölkerung ausreichend informiert werden. Auch die Infrastruktur dürfe nicht verfallen, „für den Fall der Rückkehr der Bevölkerung in das betroffene Gebiet“. Ausgehend von den Erfahrungen im japanischen Atomkraftwerk Fukushima sollte die Katastrophenschutz-Kommission prüfen, inwieweit deutsche Stellen auf ein vergleichbares Unglück vorbereitet wären.
Die Grünen fordern bessere Konzepte für den Notfall auch von der Politik: „Deutschland wäre beim Atomunfall überfordert“, sagte die Atomexpertin Sylvia Kotting-Uhl der „SZ“. Die zuständigen Ministerien müssten „endlich aufwachen“. Veränderungen im Katastrophenschutz sind allerdings Sache der Innenminister der Länder.

Auch die vom Umweltministerium eingesetzte Strahlenschutzkommission hatte jüngst über über Konsequenzen aus Fukushima beraten: Die Evakuierungszonen sollten demnach ausgeweitet werden. Genauso wie die Kommission des Innenministeriums – renommierte Wissenschaftler, die die Bundesregierung ehrenamtlich beraten – fordern die Experten zudem, dass bundesweit Jodtabetten bereitgehalten und ihre Ausgabe „praxisgerecht vorbereitet“ werden. Sie beugen einer Aufnahme radioaktiver Stoffe über die Schilddrüse vor.

VIDEO: 100 Tonnen hochradioaktives Wasser in Fukushima ausgelaufen
Tankleck in Fukushima: 100 Tonnen hochradioaktives Wasser ausgelaufen

 

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Sandregen in Ehlen

 

Donnerstag, 06.03.2014

veröffentlicht von:

http://www.hna.de/lokales/wolfhagen/sandregen-ehlen-raetselraten-ueber-naturphaenomen-1319280.html

Sandregen in Ehlen: Rätselraten über Naturphänomen in Ehlen. Dieter Stockfisch und seine Nachbarn aus dem Ehlener Neubaugebiet „Über dem krummen Weg“ rätseln über ein Naturphänomen. Denn in der Nacht von Sonntag auf Montag regnete es dort Sand.

Vom Himmel fielen im Bereich rund um den Spielplatz im Neubaugebiet neben Starkregen auch zahllose kleine gelbliche beziehungsweise gräuliche Sandklumpen in der Größe von zwei bis drei Millimetern.

Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach hatte für den Zeitraum des Sandregens nach Deutschland einströmende Warmluft aus Spanien vorausgesagt. Die Wetterfrösche vom Main schließen aber aus, dass es sich beim Vorfall in Ehlen um Sand aus der südlich der iberischen Halbinsel liegenden nordafrikanischen Wüste Sahara handelt.

Wüstensand, so antworteten sie auf Nachfrage unserer Zeitung, könne zwar, was in der Vergangenheit schon vorgekommen ist, in hohen atmosphärischen Luftschichten bis nach Nordhessen transportiert werden, aber, so die Offenbacher Meterologen: „Dann hätte es nicht punktuell begrenzt auf einen kleinen Raum, sondern flächendeckend Sand regnen müssen.“

In den vergangenen Tagen war auch der HNA-Redaktion Witzenhausen vom Himmel fallender Sand gemeldet worden. Hier wird vermutet, dass es sich um Rückstände eines dort vor kurzen in Betrieb gegangenen Heizkraftwerkes handelt.

Die Mutmaßung, beim Ehlener Sandregen könne es sich um Pollen oder Material zum Nestbau handeln, das Wespen verloren haben, teilt der Oberelsunger Naturexperte Otto Reinhard nicht. „Davon habe ich noch nie etwas gehört“, so der Mann vom NABU. Außerdem hätten angesichts der Menge an Klümpchen ganze Schwärme von Wespen unterwegs gewesen sein müssen.

Das Rätsel der in Ehlen niedergegangenen kleinen Sandklumpen und ihre genaue Herkunft könnte vermutlich nur eine Laboranalyse beim Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie bringen. (zih/bic)

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Du wachst auf und es ist Krieg

Veröffentlicht: 5. März 2014

von: http://unternehmensteilbrd.wordpress.com/2014/03/05/du-wachst-auf-und-es-ist-krieg/

Es ist soweit: die Schmierfinken der Medien haben ihren großen Auftritt am Vorabend des dritten Weltkrieges.

Dabei ist die alte Masche zu beobachten, die bereits den ersten Weltkrieg, die sogenannte Russische Revolution, den zweiten Weltkrieg und den Kalten Krieg hervorgebracht haben: die Schmierfinken der Mainstream-Medien im Westen berichten so, dass ein weiterer Krieg entstehen muss.

Es sei denn, es streben genügend Menschen nach der Wahrheit und zwar in Echtzeit, so, dass die Schmierfinken, die diese Unwahrheiten verbreiten zur Verantwortung gezogen werden können.

Jeder friedliebende Mensch sollte seine eigenen Aufzeichnungen machen, über Medien-Lügen jetzt gerade zum Ukraine-Konflikt von denen er erfährt. Zu gegebener Zeit werden dann diese Schmierfinken als Straftäter entlarvt und ihrer gerechte Strafe zugeführt.

Gleichzeitig ist es wichtig, die Lügen dieser Schmierfinken öffentlich anzuprangern, um anderen ahnungslosen Menschen die Wahrheit zu vermitteln.

Von hier aus rufe ich allen friedliebenden Menschen zu: klärt eure Mitmenschen auf über diese Verbrecher, die die Unwahrheit verbreiten und die einen weiteren totalen Krieg herbeiführen wollen.

Zur Unterstreichung meines Protestes wird hier eine Dokumentation von klagemauer.tv wieder gegeben, in der ganz klar gezeigt werden kann, wer einige von diesen Tätern sind und wie diese Täter die Wahrheit verdrehen und auch ins Gegenteil verkehrt haben.

Verschwörung der Medien aufgedeckt: Ukraine/Kiew: Terroristische Aktionen friedlicher Demonstranten

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Ukrainische Nazis drohen Russland mit Atomwaffen

Das Nazi-Regime droht Russland mit Atomwaffen

Samstag, 1. März 2014,
Die meisten Menschen im Westen haben keine Ahnung was für Verbrecher von ihren Regierungen in Kiew an die Macht gebracht wurden. So hat zum Beispiel ein Abgeordneter der Nazi-Swoboda-Partei Russland mit einem Atomschlag gedroht. „Wir werden unseren Status als Atommacht wiedererlangen und das wird die Sprache ändern. Die Ukraine hat die Technologie und Möglichkeit um ein Atomwaffenarsenal zu erschaffen – für das wir drei bis sechs Monate benötigen,“ sagte der Abgeordnete Mikhail Golovko.

Diese Drohgebärde widerspricht völlig den Atomwaffensperrvertrag, den die Ukraine 1994 unterschrieben hat. Ist aber nichts neues für die Nazis der Swoboda-Partei, welche die treibende Kraft hinter der Gewalt auf dem Maidan war. Der Parteiführer Oleg Tyagnibok hatte bereits 2009 bei seinem Wahlkampf für die Präsidentschaft versprochen, die Ukraine würde wieder Atomwaffen haben wen er an die Macht kommt.

Man muss sich echt an den Kopf greifen, was Washington und Berlin sich dabei denken, solche Irre an die Macht zu lassen. Merkel und ihre Komplizen müsste man anzeigen, wegen Beihilfe zu einem Atomkrieg. Die Drohung der Anwendung von Atombomben ist wohl das grösste rote Tuch für Moskau. Dann bettelt man förmlich danach, dass die russischen Panzer ohne Halt bis Kiew fahren und dieses illegale Regime plattmachen.

Aber die Provokationen und Drohungen gegen Russland gehen weiter. Der Anführer der ukrainischen radikalen Gruppe Pravy Sektor (Rechter Sektor), Dmitry Yarosh, hat den von Russland meistgesuchten Terroristen Doku Umarov aus Tschetschenien aufgefordert, gemeinsam gegen Russland zu kämpfen und Terroranschläge zu verüben. „Viele Ukrainer haben mit der Waffe in der Hand die tschetschenischen Militanten in ihrem Kampf gegen Russen unterstützt. Es ist Zeit die Ukraine jetzt zu helfen.

Dieser Yarosh ist nicht irgendwer, sondern bekleidet ein wichtiges Amt im nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat des illegalen Regimes. Er war schon immer gegen Russland und hat damit geprahlt, wie er persönlich in Tschetschenien einige Panzer eigenhändig zerstört und russische Soldaten getötet hat.

Die USA und EU haben einen faschistischen Terroristen an die Macht gebracht, der jetzt zu Terrorakte gegen Russland aufruft. Mit solchen Verbrechern begründet der Westen einen „demokratischen“ und „friedlichen“ Wandel in der Ukraine. Nicht zu fassen diese Verletzung der eigenen „moralischen Ansprüche“ die sie sonst immer verkünden.

Mittlerweile hat der Sprecher des russischen Unterhaus, Sergey Naryshkin, gesagt, Russland überlegt den selbsternannten Anführer des Regimes, Aleksandr Turchinov, als Kriegsverbrecher vor Gericht zu bringen, sollte Gewalt durch Vertreter des Regimes gegen Zivilisten im Südosten der Ukraine oder der Krim angewendet werden.

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Die Klitschko-E-Mails

Freitag, 28. Februar 2014

Die Klitschko-E-Mails

zeigen wie Klitschko für Geld sein Land an die NATO verriet

Für Geld und ungute Worte
Während sich die Russen aus den internen Angelegenheiten der Ukraine heraushielten, und die USA Bargeld in die „Opposition“ pumpte, standen die NATO-Propagandisten hinter der Kiewer Maidan-Bühne monatelang Schlange, um das Kanonenfutter auf dem Platz besoffen zu reden: Solche Leuchten wie der Krawattenlutscher Saakaschwili, der übriggebliebene Kaczinski-Zwilling; oder der Terroristen-Pate McCain, das halbe EU-Parlament, darunter der Bertelsmann-Lobbyist Elmar Brok; der EU-Parlamentspräsident Buzek; Jacek Wolski, Vizepräsident der EVP;  José Salafranca Sánchez-Neyra, alle EVP (so etwas wie die EU-CDU). Im Reigen der Alice-Schwarzer-Doubles durfte neben Ashton und Nuland, wie immer wenn die NATO treue Einpeitscher braucht, auch eine dienstbare Grüne nicht fehlen, Rebecca Harms. Und dann war da noch jemand. Am 26. 11. 2013. Schon mal was von Loreta Graužinienė gehört? Der Plebs auf dem Maidan auch nicht. Das Sprachwunder ist nämlich die Präsidentin des Parlaments von Litauen. Das erklärt auch nicht was die dort wollte? Nun gut, merken wir uns nur „Litauen“ und wechseln kurz das Thema.
Klitschko an der Strippe:

Anonymous Ukraine hat die E-Mails des litauischen Präsidenten-Beraters Laurynas Jonavicius gehackt. Und das kam zum Vorschein. 

27. November 2013
Am Tag nach dem Auftritt Loreta Graužinienės schreibt Klitschko an den litauischen Präsidentenberater:

„Lieber Mr. Jonavicius, ich schreibe, um mich für Ihre Unterstützung zu bedanken. Das treffen mit Mrs. Graužinienė war sehr produktiv. Wir haben Ansichten über die aktuellen Geschehnisse ausgetauscht und diskutierten unsere Pläne für die Zukunft. Mrs. Graužinienė machte einige interessante Vorschläge bezüglich meiner Zukunft. Ich muss darüber noch nachdenken, aber grundsätzlich bin ich willens Ihre Konditionen zu akzeptieren. Besonderen Dank an die litauischen Freunde für die finanzielle Unterstützung. Heute hat mein Assistent ihre Botschaft besucht und den Rechtsberater getroffen. Sie diskutierten Finanzfragen und Pläne für die zukünftige Kooperation. Mein Assistent besorgte Valentina auch meine Kontodaten in Deutschland.  Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft.“ 

7. Dezember 2013 
Ein Treppenwitz: Klitschko schlendert am 5. 12. mit Westerwelle über den Platz, was in den deutschen Medien als Unterstützung verkauft wurde. Westerwelle war aber gar nicht wegen Klitschko oder dem Maidan da, sondern wegen einer OSZE-Tagung. Auf der Bühne der lupenreinen Demokraten und Freiheitskämpfer spricht er nicht. Deshalb beschwert sich Klitschko am 7. 12. bei den Litauern.

„Nach unserem Telefongespräch bin ich der Meinung, es wäre nützlich den Besuch einiger hochrangiger Funktionäre der EU zu planen. Der Maidan braucht ständige moralische Unterstützung. Es wäre angemessen jemanden aus Berlin einzuladen. Ich habe einige hochrangige Freunde dort, doch aus irgendwelchen Gründen zögern die. Unsere amerikanischen Freunde haben versprochen, in den kommenden Tagen einen Besuch abzustatten, wir werden wohl auch Nuland und jemanden vom Kongress sehen. Ein anderes Problem das ich ansprechen möchte ist, dass Janukowitsch sich zurückhält. Das sieht verdächtig aus. Was hat er vor? Wir würden einige Informationen mehr in dieser Sache sehr schätzen“.
Merke: Klitschko beklagt sich auch, dass Janukowitsch sich zurückhält.

14. Dezember 2013
„Ich bin dem Präsidenten und allen litauischen Freunden sehr dankbar für diese starke Unterstützung. Ich werde alles was ich kann dafür tun, den Erwartungen meiner europäischen Partner zu entsprechen. Ihr Kollege ist angekommen und hat mit meinem Team angefangen zu arbeiten. Er ist ein echter Profi und ich denke seine Dienste werden notwendig sein gerade wenn das Land destabilisiert ist. Ich habe auch Ihre Leute von der Botschaft getroffen. Die übergebenen Informationen über Janukowitschs Pläne sind sehr wichtig für unsere geneinsame Sache. Ich würde diese Art Informationen gerne permanent haben.“

 

9. Januar 2014
„Ich denke wir haben den Weg geebnet für eine radikalere und mehr eskalierende Situation. Ist es nicht an der Zeit für entschiedenere Aktionen? Ich möchte auch bitten über die Möglichkeit einer stärkeren Finanzierung nachzudenken, um unsere Unterstützer für ihre Dienste zu bezahlen.“

 

Nicht nur die E-Mails von Klitschko haben es an die Öffentlichkeit geschafft. Es gibt unzählige Beweise für die Strippenzieherei und Bestechung durch die NATO (bei Jazenjuk wurden im Dez. 16,7 Mio. $ beschlagnahmt) oder auch z. B. für die Kooperation der Putschisten mit den Krimtataren. Wegen seiner engen Verbindungen nach Deutschland haben wir uns für die Veröffentlichung der Klitschko-Papiere entschieden.

Wir empfehlen die Daten runter zu laden. Dienste und Medien versuchen gemeinsam den Skandal totzuschweigen und die Informationen im Netz zu unterdrücken. Es gibt noch nicht einmal die sonst üblichen Dementis, um keine weitere Aufmerksamkeit zu erwecken.

Zur Quelle
„Wir sind Anonymous Ukraine
Wir haben das E-Mail-Account von Laurynas Jonavicius – dem Berater des Präsidenten von Litauen gehackt. Wir haben alle eingegangenen E-Mails und entdeckten Schreiben von Vitali Klitschko.
Der Inhalt dieser Briefe zeigt wie westliche Länder Klitschko durch Mittelsmänner wie die litauische Regierung finanzieren und kontrollieren.
Sie können diese Briefe runterladen. Sie sprechen für sich selbst.
http://www.mediafire.com/download/2jl25ef29c2laat/klitschko+letters.7z
http://www.filefactory.com/file/5znjeiuu980f/klitschko%20letters.7z
https://www.4shared.com/archive/86Iyyu0dce/klitschko_letters.html
http://www.sendspace.com/file/seivqh
Hier können sie auch die andere Korrespondenz des Beraters des litauischen Präsidenten downloaden.
http://www.mediafire.com/download/4p6kfcwfc9t3tq2/laurynas+jonavicius+all+mails.7z
http://www.filefactory.com/file/4qtgyx6zg2yv/laurynas%20jonavicius%20all%20mails.7z
https://www.4shared.com/archive/VYnGgpwVce/laurynas_jonavicius_all_mails.html
http://www.sendspace.com/file/if70gl
Ukraine muss vereint und unabhängig bleiben!!
#OpIndependence geht weiter… Rechnet mit uns.
https://www.cyberguerrilla.org/blog/?p=17397
https://www.cyberguerrilla.org/blog/?p=17402
Wir sind Anonymous Ukraine.
Wir sind Patrioten unseres Landes.
Wir vergeben nicht.
Wir vergessen nicht.

Rechnet mit uns.“

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